22. Tage, Wochen, Monate

Schweigend gingen wir nebeneinander her. Wir genossen den Morgen zusammen und den Weg, zur Schule. Man hör kleine Vögel zwitschern, kleine Kinder, die zur Schule gehen, Hunde, die bellen und jeden, der an ihnen vorbei geht, anknurrt. Heute Morgen ist es etwas wärmer, als die letzten Tage zuvor, aber dennoch sehr angenehm.

Mein Skateboard hielt ich fest in der Hand, da ich nicht fahren wollte, während Josie neben mir hergeht. Ich finde es einfach nicht richtig und etwas gehen, anstatt immer mit dem Skateboard zu fahren, ist ein wenig besser. Ich genieße es, wie jeden Morgen, wie jede Nacht, an denen ich spazieren gehe und den Himmel, so gut es geht, genieße.

Ungewollt schweifen meine Gedanken zu Lion, oder besser gesagt, an die Nacht, im Park, als wir zusammen da saßen und in den Himmel sahen. Ich hab ihn gefragt, ob die Menschen, die wir verloren haben, uns sehen können und er hat ja gesagt. Es war ein Ja das echt klang aber auch hoffnungsvoll, als würde er sich das auch fragen aber auch gleichzeitig sicher sein.

Was wenn er von dem Mädchen reden, das er verletzt haben sollte? Ist es das Mädchen, von dem Nana Faye gesprochen hat?

»Josie, kann ich dich etwas fragen?«,unterbreche ich, die angenehme Stille.

»Klar, frag ruhig.«,sagt sie und zuckt mit den Schultern.

»Es geht um Lion.«,gebe ich zu und halte meinen Blick nach vorne gerichtet, als sie mich ansieht.

Ihr Blick brennt sich in meiner Haut. Es ist, als ob ich ihr geschocktes und fragendes Gesicht sehen kann, ohne hinzusehen. Nach einer Zeit, in dem sie nichts sagt und mich einfach nur von der Seite ansieht, richte sie ihren Blick nach vorne.

»Schiss los.«,sagt sie monoton.

Ich atme tief durch, denn ich hab Angst vor der Antwort. Und ich weiß, das sie ein wenig Angst vor ihm hat. Es sieht so aus, als weiß sie nicht, ob sie das glauben soll, was über Lion gesagt wird, oder nicht. Ich kann sie vollkommen verstehen, denn so fühle ich mich auch gerade, ohne von dem Gerücht so richtig zu wissen.

»Warum haben alle Angst vor ihm?«,frage ich sie ruhig.

Erneut sagt sie nichts und haltet ihren Blick nach vorne gerichtet. Ihr Griff, um ihre Tasche wurde fester, bis sie tief durch atmet und dann laut seufzt.

»Vor zwei Jahre hat das alles angefangen. Lion war lustig, laut, tollpatschig, hilfsbereit aber er konnte auch ernst sein, wenn er wollte. Man konnte mit ihm Spaß haben und jeder Verstand sich mit ihm, sogar ich. Am meisten verstand er sich mit Mason und Mary. Mit Jacob hing er auch oft ab.«,fangt sie an zu erzählen.

»Mary war seine beste Freundin. Man sah sie nie getrennt und zwischen Jacob und Lion weiß man nicht so genau ob sie Freunde waren, aber sie unternahmen recht viel Zeit zusammen. Jedenfalls, vor zwei Jahren hat sich alles geändert. Lion hat eine 180 Grad Drehung gemacht. Er wurde aggressiv, stritt sich immer wieder mit Mary und zettelte viele Schlägereien an. Unter anderem auch Schlägereien mit Jacob, weswegen Mary und Lion sich sogar noch öfter stritten.«,erzählt sie weiter.

Sie holt kurz tief Luft und setzt dann fort.

»Er hat auch mehr mit Mädchen zutun gehabt. Man kann nicht übersehen, das er attraktiv ist und das war er vor Jahren auch schon, was natürlich dazu führte, das er oft mit Mädchen schlief. Besonders vor zwei Jahren, da hat er sich wahrscheinlich durch die ganze Schule gevögelt.«,sagt sie.

»Hattest du auch Sex mit ihm?«,frage ich sie interessiert.

Erst antwortet sie nicht und scheint zu überlegen, was sie drauf sagen sollte. Dann nicke sie. Ich riss meine Augen auf und sah sie von der Seite an, doch sie sah weiterhin nach vorne.

»Verurteile mich nicht, okay? Er sah gut aus und jeder wollte doch was von ihm. Aber ganz ehrlich, ich war nie verknallt in ihn oder so. Ich wollte einfach Sex, mit dem beliebtesten und begehrtesten Jungen, aus der Schule. Ich hatte damals so eine kranke Phase, wo ich so richtig eine Schlampe sein wollte, nachdem mein Freund mit mir Schluss gemacht hat.«,sagt sie lachend und ich stieg mit ihr, in ihr Lachen, ein.

»Genug von mir und meinen komischen Phasen, die keiner richtig verstehen kann und zurück zum eigentlich Thema.«,unterbricht sie unseren kleinen Lachanfall.

»Dann hat er, nach einem Jahr, noch eine 180 Grad Drehung gemacht. Er wurde eiskalt, sprach mit niemanden, sah jeden mit Hass und Wut an, schlug jeden, der sich ihm in den Weg stellte und so weiter. Jeder bekam Angst von ihm, was verständlich ist. Er war immer mehr in Schlägereien verwickelt, besonders mit Jacob. Sie haben sich fast jede Woche geprügelt, während keiner checkte, das jemand fehlte.«,sagt sie.

»Mary, sie fehlte. Tage, Wochen, Monate war sie weg und dann kam das Gerücht, das Lion sie getötet hat.«

Ruckartig bleibe ich stehen. Von dem reden alle die ganze Zeit. Lion soll seine beste Freundin getötet haben?

»Warum zur Hölle sollte er seine beste Freundin töten?«,frage ich sie sichtlich verwirrt, doch sie zuckt lediglich mit den Schultern.

»Keiner weiß es und ich weiß, es ist nur ein Gerücht, aber warum erklärt er dann keinem, das er sie nicht getötet hat? Und das ganze passt einfach zu seinen Verhalten. Sie hatten, bevor Mary verschwand, einen großen Streit gehabt, bei dem ich nicht mehr so genau weiß, was passiert ist. Sie haben vor der Schule lautstark gestritten über jemanden, dessen Name mir gerade nicht einfällt.«,erzählt sie weiter.

Nachdenklich kratze sie sich auf dem Kopf und sah kurz hoch. Ihr Gehirn scheint in Hochtouren zu arbeiten, denn sie zog ihre Augenbraun immer wieder zusammen und bis sich ein oder zwei mal auf die Lippen, bis ihr anscheinend ein Licht aufging.

»Isaac. Ja, genau! Sie haben über einen Isaac gesprochen. Aber das ist auch das einzige woran ich mich erinnern konnte.«,sagt sie und zuckt, gefühlt zum tausendstens mal, ihr Schultern.

Isaac. Wer ist Isaac? Vielleicht hatte Lion Gefühle für Mary aber sie hat sich in Isaac verliebt. Aber es würde trotzdem keinen Sinn ergeben. Ich mein, es hat alles vor zwei Jahren begonnen und wenn Lion wirklich eifersüchtig wäre, dann hätte er mit keinen anderen Mädchen geschlafen, denn dann hätte er weniger Chance bei ihr, oder? Ich würde nicht Gefühle für jemanden entwickeln, wenn er mit anderen schläft und seinen Spaß dabei hat.

Vielleicht wollte er seine eifersüchtig damit unter Kontrolle halten oder sie eifersüchtig machen? Kindisch. Ich finde es kindisch, aber jeder wie er will.

»Kennst du diesen Isaac, von dem sie geredet haben?«,frage ich sie.

Sie sieht nachdenklich in die Luft und schüttelt dann entschlossen ihren Kopf, woraufhin ihre pinken Haare zur Seite flogen. Ich nicke verstehend und lasse meinen Blick, der die ganze Zeit auf sie gerichtet war, nach vorne gleiten, wo die Schule uns schon vom weitem erwartet.

Beruhigende Stille, die ich nach den ganzen Informationen gebraucht habe, breitet sich zwischen uns aus. Ich muss das gesagte erst verdauen und verstehen. Josie scheint es zu verstehen und ist sowieso in ihren eigenen Gedanken gefangen.

Ich weiß nicht, wie ich Lion jetzt einschätzen soll. Klar, es ist nur ein Gerücht, ein wirklich schreckliches Gerücht, aber dennoch ist es nur ein Gerücht. Niemand weiß, ob es war ist oder nicht, bis auf eine Person. Lion selbst weiß die Antwort, auf alle Fragen. Nur er kann bestätigen, ob es wahr ist, das er sie getötet haben muss oder nicht.

Vielleicht hatte Lion wirklich Gefühle für sie aber sie hat sich in diesen unbekannten Isaac verliebt und ist dann mit ihm durchgebrannt. Aber das hat nichts mit seiner 360 grad Drehung zu tun. Menschen machen viele krasse, dumme und unüberlegte Sachen, wenn sie jemanden lieben und deren liebe nicht zurück bekommt, aber das man tausende von Schlägereien anzettelt, alle mit seinen Blicken tötet und jeden anschnauzt, der auch nur mit ihm reden, ist nicht mehr normal.

Oder?

Vielleicht ist es auch einfach nur seine Art ihr zu zeigen, wie sehr er sie liebt. Aber was wenn das ganze nichts mit Mary zu tun hat und sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt umgezogen ist? Was wenn sein Verhalten nichts mit Mary zutun hat?

Als jemanden vom weiten Josie und mich riefen, schreckten wir aus unseren Gedanken hoch und sahen zu der Person die uns gerufen hat. Cruz und David standen an einem Auto angelehnt und winken uns zu sich zu. Mit schnellen Schritten gehen wir auf die beide zu. Kurz bevor wir vor ihnen stehen blieben, stoßt sich David vom Auto ab und schließt uns beide gleichzeitig in die Arme. Er drückt und so fest an sich, das wir zwei schon fast keine Luft bekommen.

»Da-dave... keine... Luft.«,bringt Josie mühsam heraus und tippt ihn auf den Rücken.

»Oh, tut mir leid.«,sagt er lächelnd los und lässt uns beide los.

Schon fast gleichzeitig schnappen Josie und ich nach Luft und atmen dann erleichtert aus.

»Was ist nur mit dir passiert das du plötzlich solch eine Kraft hast?«,fragt sie ihn und grinst in frech an.

David schlägt ihr gespielt beleidigt auf die Schulter und grinst sie an. Josie reibt sich leicht die Stelle und grinst zurück. Ich schüttle leicht meinen Kopf und geselle mich dann zu Cruz, die das ganze Szenario kritisch und mit hochgezogener Augenbraun betrachtet hat. Als ich mich neben ihr stelle begrüßt sie mich lächelnd. Ich lächle als Begründung zurück.

»Was macht ihr so Früh hier?«,frage ich David und Cruz.

»Aidana hat Jacob und mich so früh hergebracht. David ist dann einfach dazu gekommen.«,antwortet Cruz auf meine Frage.

Ich nicke verstehend, während Cruz in ihrer Lederjacke rumfummelt. Sie scheint etwas in ihren Taschen zu suchen und als sie dann das gesuchte fand, zog sie es heraus. Eine Zigarettenpackung. Etwas erstaunt sehe ich die rote Schachtel an.

Marlboro rot.

Simon hat auch geraucht, aber nur selten und wenn er das tat dann rauchte er immer Marlboro rot. Ich sah ihn vielleicht fünf mal in einem Jahr rauchen und das geschah nur wenn er verdammt gereizt ist. Mein Bruder ließ sich nicht aus der Fassung bringen aber wenn, dann rauchte er. Natürlich hielt er immer Abstand von mir, wenn er an einer Zigarette zog.

Cruz öffnet die rote, kleine Schachtel, gefühlt mit giftigen Stoffen, auch genannt Zigaretten und holt eine raus. Sie steckt sich den Stängel zwischen die Lippen und zog Sekunden später ein Feuerzeug aus ihrer Jackentasche. Sie zündet die Zigarette an und zog fest an ihr, um dann den Rauch, nachdem sie die Zigarette raus nahm, in die Luft zu pusten. Sie tat es so langsam und betrachtete dabei den Rauch der in den Himmel steigt und in verschiedenen Richtungen verschwinden.

Erneut nahm sie einen Zug, von ihrer Zigarette und blies den Rauch in die Luft. Ihre dunklen langen Haare, die zu kleinen und dünnen braids geflochten sind, liegen über Schulter. Ihre blau-grünen Augen starrten in die Weite und ihre dunkle Haut ließ ihre Augen heller leuchten. Sie trug wie immer ihre Lederjacke, kombiniert mit einem schwarzen Top und einer schwarzen gelöcherten Hose. Ihr kurviger Körper lehnte locker gegen den Wagen.

Sie wirkt nicht nur selbstbewusst, sondern sie ist es. Sie strahlt so eine Stärke aus. Sie wirkt so gelassen, so kraftvoll und ruhig. Selbst beim Rauchen strahlt sie Stärke aus aber am meisten Ruhe. Es ist, als würde sie beim Rauch ausatmen gleichzeitig ihre Probleme mit in die Welt pusten.

Ich hab mich oft gefragt, wie es ist zu rauchen. Viele, auch mein Bruder, sagen das Rauchen einen entspannt aber man kann schnell davon süchtig werden und ich denke, dass das genau meine Angst ist. Süchtig von etwas zu werden, oder jemanden. Du kannst von allem süchtig werden, ohne es überhaupt zu merken, doch sobald es dir entrissen wird, spürst du, was es mit dir macht.

Du spürst, wie du daran kaputt gehst. Die einen langsam aber dennoch schmerzvoll und die anderen schneller, was auch schmerzerfüllend ist. Egal, ob langsam oder schnell, es tut weh von seiner eigenen Droge wegzukommen.

»Wo ist eigentlich Jacob? Müsste er nicht bei euch sein, wenn ihr zwei zusammen gekommen seid?«,stört Josie meinen Gedankengang.

Cruz blies ihrer Rauch kräftig aus und ließ ihre Zigarette auf dem Boden fallen, um gleich darauf auf sie zu treten. Sie lässt ihre Hände in ihren Taschen, der Lederjacke gleiten und lehnt sich wieder an dem Auto an.

»Er ist zum Biologiesaal gegangen, weil er da gleich Unterricht hat.«,antwortet sie gelassen auf Josie's Frage.

Wir nicken alle auf ihre Antwort. Dann entscheide ich mich dazu, ebenfalls in die Klasse zu verschwinden und stoße mich deshalb vom Auto ab. Verwirrt liegen alle Blicke auf mir.

»Ich gehe schon mal zur Klasse.«,sage ich.

»Soll ich mit kommen?«,fragt Josie mich und ich lehne dankend ab.

Ich schultere meinen Rucksack erneut und lege meinen Skateboard auf dem Boden, um drauf zu steigen und zum Eingang zu fahren. Ich fahre die ungefähr zehn Meter und gehe in die Schule hinein. Es sind schon ein paar Schüler hier. Die einen sind an ihren Spinden, die anderen halten irgendwelche Bücher und spazieren die Flure entlang, während andere auf dem Boden sitzen und Bücher lesen.

Da ich mich jetzt schon besser auskenne, da ich mehr als ein Monat hier zu Schule gehe, finde ich unseren Biologiesaal ziemlich schnell. Und wie erhofft, finde ich Jacob in diesen Raum. Er sitzt auf einem Stuhl, weiter hinten, die Beine auf dem Tisch gelegt und liest dabei ein Buch. Unbeholfen stehe ich da und sehe Jacob an.

Und wieder einmal wird mir klar, wie gut er eigentlich aussieht. Leicht markante Gesichtszüge, volle Lippen, atemberaubende grüne Augen, hellbraune Haare, die so weich aussehen, das ich am liebsten meine Finger in die hinein gefahren hätte. Er trägt heute ein weißes Shirt kombiniert mit einer dunkelblauen Hose. Seine braunen Haare lagen ihn leicht auf der Stirn, was ihn nicht zu stören scheint.

Verdammt, er sieht sogar beim lesen gut aus.

»Willst du mich noch weiter anstarren, oder willst du dich jetzt zu mir setzten?«,hallt seine Stimme durch den Raum.

Er hatte mich nicht mal angesehen und trotzdem wusste er das ich ihn angestarrt habe. Oder er hat hoch gesehen, nur ich hab es nicht gemerkt, da ich beschäftigt war, ihn genauer zu betrachten. Peinlich berührt rühre ich mich von der Stelle und setzte mich neben ihn hin. Mein Blick landet auf das Buch, das er in der Hand hielt und ich erkannte es sofort.

»Lucian.«,flüstere ich.

Erst jetzt hob er seinen Blick an. Er sah zu mir und mustert mein Gesicht.

»Kennst du das Buch?«,fragt er mich und ich nicke.

Ungläubig zog er seine braune in die Höhe. Ein grinsen bildet sich auf seinen weich aussehenden Lippen und ich verfluche mich dafür, das ich seine weichen Lippen schon fast an starre.

»Was sind Begleiter?«,fragt er mich.

Die Frage ist so simpel, denn ich hab das Buch tausende Male gelesen und weil ich es so oft gelesen habe, brauchte ich nicht mal Sekunden zu überlegen.

»Begleiter sind wie Schatten. Du siehst sie nicht aber sie dich. Sie werden mit dir geboren und begleiten dich dein Leben lang. Selbst wenn du stirbst, sterben sie mit dir. Sie sind immer bei dir und haben dein ganzes Leben mit erlebt, auch die schlechten Sachen, aber sie können nichts machen, denn sie fühlen nichts.«,erkläre ich.

Beeindruckt nickt Jacob und stemmt seinen Kopf auf seine Hände. Sein Kopf liegt schief auf seiner Hand, während er mich mit seinen grünen Augen ansieht.

»Erzähl mehr.«,fordert er mich auf.

»Begleiter sollten nichts fühlen, doch da gibt es die Ausnahmen. Wenn ein Begleiter ein Gefühl empfindet, sei es Sorge, Zweifel oder Angst, es ist ganz egal, dann können sie sich entschieden ein wirklicher Teil, deines Lebens zu sein. Als Mensch. Wenn dein Begleiter sich dann dazu entscheidet, mit dir zu leben, muss er dich retten, wenn es passiert, das du stirbst. Schaffen sie es nicht und du stirbst, bleibt der Begleiter bis auf ewig auf der Erde aber wenn er dich rettet, dann kann er sich entscheiden wieder zurück zu kehren und als Schatten bei dir zu bleiben und mit dir sterben oder weiter mit dir als Mensch leben, mit der Gefahr das es dann alleine lebt, wenn man stirbst.«,erzähle ich weiter.

»Was hat Lucian gefühlt?«,fragt er leise.

»Liebe.«,antworte ich zurück.

»Er hat Liebe für sie empfunden.«

Fortsetzung folgt...







Weyooooo, bin back:)))

Wie gefällt euch das Kapitel?

Und was hält ihr von dem Gerücht?

Es tut mir leid, für die ganzen Fehler, aber ich saß im Auto und meine Geschwister, die neben mir gesessen sind, haben noch extremst genervt hahahaha.

Jedenfalls, das Buch Lucian gibt es wirklich und ich empfehle es euch wirklich zu lesen. Holt es euch bei der Bücherei oder kauft es. Es wirklich ein trauriges und atemberaubendes Buch.

So, für heute war's das hahaha und das Kapitel kam nur für Freedomgirl_Melissa weil sie so cute ist. (Yk mel hahahaha)

Na dann, bis bald, meine Caramelitos.❤️

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