2. Mittwoch 10.03 Beerdigung

Zwei müde und erschöpfte Augen schauten morgens bloß wenige Stunden vor dem Ereignis , vor dem Sherlock sich schon seit ihrem Tod fürchtete, in den Badezimmerspiegel . Der Wasserdampf hing noch wie Spinneweben in der Luft und an dem großen Spiegel .
Vereinzelt tropften noch Wasserperlen aus dem Duschhahn und tropften auf die glatten Fließen in der Dusche. 
Sherlock der noch immer bloß in Unterwäsche im Badezimmer stand . Blickte sich scheu und erschrocken in dem Spiegel an  . Rote müde Augen , ein noch abgemagertes knochigeres Gesicht und  beinahe weiße Lippen und Haut .
Er spielte einen Tag zuvor mit dem Gedanken sich Rosie's Schminkutensilien zu leihen um seine Markel und Zustand vor all den Leuten zu verstecken die an der Beerdigung und Trauerfeier kamen.

Er beugte sich über das Waschbecken . Er suchte nach ....
einer der Dutzenden  Rasierklingen im Regal unter den Handtüchern . John versteckte sie nach Nataly's Tod noch viel weiter in den Regalen um dies im voraus zu verhindern was Sherlock vor hatte . Doch Sherlock wäre nicht Sherlock wenn er sie nicht finden würde.
Vorsichtig nahm er sie in die Hand und zupfte wie an einer Harfe an der scharfen Schneide und ein kleiner roter Blutstropfen tropfte auf den Waschbeckenrand.   Ignorant zupfte er an ihr weiter und hörte nicht auf . Immer fester und fester drückte er darauf so das sich seine ganze Hand und auch langsam Arm  rot färbte. Er spürte aber keinen Körperlichenschmerz  nur den Schmerz der Trauer . Vor Nataly's Geburt ließ er sich kaum einen Funken an Gefühlen nachweisen doch seit dem er Nataly  bei sich hatte  , sie in die Arme nehmen konnte und ihre sanfte Stimme hörten konnte spürte er das Gefühl der Liebe und Zuneigung .
Sie hatte sein Leben und das seiner Familie mehr als bloß auf den Kopf gestellt . Doch jedem ist sie damals sofort ans Herz gewaschsen . Sie war einfach die kleine Holmes .

Mit nicht einmal 5 Jahren begleitete die Nachwuchs-Detektivin ihren Vater bei der Arbeit . Nicht selten
ließen sie öfters einen baffen Greg und Anderson hinter sich stehen .
Sie war wie Er . Dickköpfig und Stur . Doch auch mitfühlend und ehrlich .
Manchmal hatten John und Rosie zwei Detective, die in ihrem Gedächtnisspalast umher stolzierten ,  im Wohnzimmer sitzen . Bis auf ein Kopfschüttel und eine gute nächste Story für ein Treffen mit Bekannten wurde es letztlich auch nicht .
Genau wie Nataly ihrem Vater so ähnlich war ist es bei Rosie und John . Sie war stehts an Nataly's Seite . Sie konnten mit und ohne einander nicht.  Sie waren einfach unzertrennlich .
Rosie setzte sich für ihre beste Freundin ein die meistens still in einer der Ecken im Pausenhof stand und lieber ihr Pausenbrot alleine aß.  Sie fühlte sich nicht besonderes zu anderen Menschen hingezogen . Sie lebte ihn ihrer eigenen Welt . Bis auf Rosie und zwei andere Mädchen , die sie gerade so akzeptierte, ließ sie keinen an sich heran .
Rosie munterte sie immer Nachmittags nach der Schule wenn sie meistens dann die Hausaufgaben im Zimmer bestritten auf um nicht den Kopf hängen zu lassen " Du bist etwas besonderes ♡ Die andern haben doch keine Ahnung! " .
Nataly war immer die Schwester die Rosie nicht hatte.  Sie konnten sich alles erzählen und immer volleins auf den anderen verlassen . Nicht selten brachten die beiden ihre Eltern auf die Palme . Sherlock war mehr als einmal schreiend durch die Wohnung gerannt da die beiden ihm eine kleine Falle stellten .
Wie als Sherlock frühmorgens seinen Mantel aus der Garderobe angelte , ihn ruckhaft anzog und erst dann bemerkte das etwas anders war als er die beiden Hexen , damals noch, an der Grundschule,  abgab und die Lehrerin ihn schräg anschaute . Mit Wachsmal und Filsstiften bemalten die beiden den geliebten Mantel mit rosanen Blumen , Katzen und Bienen . Er lief damals rot an wie eine Tomate .

Langsam bekam das Bild vor Sherlock's Augen wieder Farbe .  Das Bild wurde klar und er schaute wieder in den Beschlagenenspiegel .
Er kniff  die Augen zusammen und schüttelte sich .
Sein Blick wanderte von seiner Brust bis zum linken Arm und er  stockte .
Sein Arm brannte wie Feuer. 
Panisch fing er an zu  Atmen als er realisierte was er getan hatte .
,, John... ,,

sprach er heißer und keuchte
,, Jjjaawwwnnn!!!! ,, Sherlocks grellen Schrei ließ John , der schon im Anzug auf der Couch sah's,  zusammenfahren .  Schleunigst lief er auf das Badezimmer zu und öffnete die Tür.  Das Bild was sich vor ihm auftat ließ ihn beinahe zusammenfallen ,, ist gut alles ist gut .... ,, sprach er in zittriger Stimme und streckte die Hand nach Sherlock aus.
du blutst bloß keine S.. Sorge,, seine zitternde und flackernde Stimme ließen Sherlock noch panischer werden .
John's Versuche seinen Freund zu beruhigen scheiterten kläglichst .

John tupfte mit einem nassen Waschlappen über Sherlock's Arm den er mühevoll festhielt . Zitternt versuchte er ihn zu versorgen .
Sherlock hatte sich den kompletten linken Arm mit der Rasierklinge aufgeschnitten , nicht einfach nur schmale Schnittwunden . Er ritzte sich Nataly's Namen in den Unterarm .
John drückte seinem Freund ein Tuch in die Hand und befahl ihm es so lange und fest auf die Wunde zu drücken bis er wieder zurück sei . Schnell sprintete John in sein Zimmer und holte aus einer silbernen Kiste Verband und
Desinfektionsmittel heraus .

Zitternd kam er zurück in das noch immer von Wasserdampf triefenden Badezimmer in dem Sherlock schmerzefüllt weinend saß.  ,, ist gut . I..ist alles gut ... ich..ich bin hier,,
John desinfizierte die Wunde mit einem fürchterlich brennendem Spray . Sherlock biss die Zähne zusammen als John auf den Verschluss drückte.  Mit Druckverband verschloss und umwickelte er den Arm und die Wunde.  John war in dem ganze Chaos noch nicht einmal aufgefallen das sein Freund nur in kurzen Unterhosen um Hilfe schreiend im Bad stand .
Weinend ließ Sherlock sich in John's Arme fallen . Er klammerte sich so fest an ihn als würde er ihn niemals mehr loslassen . ,, e...es tut mir ... schluchz* ... so leid .... vergib m..mir ... Ich wollte nicht... ,,
Ist gut..... alles ist gut,, John versuchte ihn zu beruhigen doch als Rosie in ein Pechschwarzen Bodenlangeskleid vor den Beiden auftauchte , da sie nachschauen wollte was gerade geschehen war,  konnte John selbst nicht mehr der Welle an Gefühlen standhalten . Die Erkenntnis gleich auf die Beerdigung seiner Geliebten Nataly zu gehen ließen ihn letztlich doch schwach werden . Er konnte die unterdrückten Gefühle nicht mehr zurück halten . Sie waren einfach zu stark und er fing mit Sherlock im Arm an bitterlich zu weinen.  Rosie kniete sich zu ihnen und nahm ihre Hände und nahm all ihren Mut zusammen.
,, ihr ... beiden bleibt jetzt weiter für Sie stark oke? ... wir schaffen das. Wir sind eine Familie und wir stehen das Gemeinsam durch verstanden? ,,
John schaute Rosie mit seinen verweinten Augen ins Hübsche Gesicht und streichelte ihre Wange ,, wenn deine Mutter dich bloß sehen könnte,, Rosie schluckte als sie über ihre Mutter Mary nachdachte.  Mary starb vor knapp 14 Jahren Rosie war damals erst wenige Monate alt . Sie kannte ihre Mutter nicht deswegen antwortete Sie recht kühl auf die Aussage ihres Vaters mit ,, ja ... vielleicht,,  Sie hatte nie das Gefühl ihre Mutter stark zu vermissen . Sie wurde wie Nataly von John und Sherlock aufgezogen und sie hatte nie das Gefühl ohne Mutter aufzuwachsen weil wer hat den schon John Watson als Vater und Sherlock Holmes als Ziehvater. 

Sherlock löste sich aus John's Armen und stämmte sich auf die Beine . Es tat sich schwer denn es schien als hätte ihn alle Kraft und Wille verlassen . John nahm seine Hand und schaute ihn mit einem Aufmunternden Blick ins blasse Gesicht ,, ich hol deinen Anzug . Mach dich bitte soweit Fertig.  Rosie ? Geh doch schon runter zu Mrs Hudson und hilf ihr einwenig.  ,,
Rosie nickte und wandte sich ab . Ihr Schwarzeskleid wehte um sie herum und streift die Kannte der Küchenwand . John schaute seiner Tochter verträumt hinterher . Sie sah einfach so wunderschön in diesem Kleid für diesen Tragischen Anlass aus .
Sherlock verschwand wieder im Bad als John den Pechschwarzen Anzug von Sherlock's Bett aufhob. 
Er führ mit der Hand nichteinmal über den schwarzen Stoff . Vorsichtig öffnete er die Knopfe des Jackets um an das ebenfalls schwarze Hemd zu gelangen. 
Glücklicherweise war das Hemd nicht verknittert und so lief er zurück an das Badezimmer und klopfte kurz.  Sherlock öffnete die Tür einen Spalt weit und nahm John den Anzug ab . Kurz lächelnd bedankte er sich bei John und verschloss wieder die Tür .
Er hing den Anzug an den Türrahmen und musterte ihn von oben bis unten.
Er zog das schwarze Jacket, Hemd , Krawatte, Hose und Schuhe an und blickte nichteinmal in den Spiegel.  So würde er jetzt zu der Beendigung gehen. Du der Beerdigung seiner Tochter . Seiner Nataly. Tränen stiegen ihm wieder in die Augen . Er würde momantan nichts lieber tun als die pechschwarze Kleidung wieder von sich zu reißen und sich wieder in seinem Zimmer verstecken . Doch er würde Nataly nicht einmal mehr auf Wiedersehen sagen können . Sie nicht noch einmal , das letzte mal , mehr sehen .
Entschlossen zog er die schwarzen Krawatte fest und trat in die Küche . Erhobenem Hauptes lief Sherlock in das Wohnzimmer auf John zu . Er saß auf der Couch und blickte still zu Boden . Auf dem Tisch lagen Dutzende Taschentücher lagen auf dem Tisch vor ihm.  Ein aufgeschlagenes Fotoalbum lag auf seinem Schoß und er streichelte sanft über eines der Bilder .
Sherlock räusperte sich und setzte sich neben seinen Freund . Lächelnd drehte John Sherlock das Album zu und deutete auf das Bild ,, weißt du noch den ersten Geburtstag der beiden wo sie zusammenfeierten ,, John wischte sich eine Träne aus dem Gesicht
,, ja ! Mycroft war ja damals für den Kuchen zuständig . Nataly saß  dann den ganzen restlichen Tag auf seinem Schoß ,, kichernd blätterte Sherlock eine Seite weiter doch sein lächeln verblasste abrupt als er die Einschulungsbilder von Nataly sah . Mit einer Bunten Schultüte in den Händen und einem hellblauen Ranzen an der Seite saß sie mit verweinten Augen auf einem Stuhl und hielt sich ihr Knie . Kurz zuvor rannte sie lachend mit Rosie ( die damals erst 4 war ) über den Schulhof und fiehl kurze Augenblicke später auf die Knie . Sherlock erinnerte sich noch recht gut an diesen Vorfall . Schnell kam er zu seiner kleinen weinenden Hexe gerannt und tröstete sie . John kam damals mit Rosie auf dem Arm auf die beiden zu und kniete sich neben sie . Sherlock sagte zu ihr ,, Consulting Detectives weinen doch nicht ! ,,
Unerwartet hatte er aufeinmal John's Ellenbogen in der Seite
,, Hey ! Du sollst sie aufmuntern ... Nicht anspornen . Vollpfosten! ,,
John stand auf und schaute sich nach einem der Lehrer um und lief dann zügig auf einen zu als er ihn fand . Nataly und Sherlock schauten ihm nach und fingen an zu kichernd ,, Consulting Detectives weinen nicht ! Aber sie dürfen !!! ,, kicherte Nataly und umarmte ihren stolzen Vater.

Rosie kam in Begleitung von Mrs Hudson die 17 Stufen bis zur Wohnung hinauf . Sie tippte drängelndwie der Märzhase aus Alice im  Wunderland auf ihrer Armbanduhr ,, wir müssen los ... ,,
Sherlock schloss das Buch und legte es wieder zurück auf den Tisch.  John stürmte noch kurz in die Küche und kam mit einem Strauß Schwarzerrosen wieder zurück . Er drückte sie Sherlock in die Hände der sie dankend anmahm ,, danke dir ♡ ich hätte sie jetzt völlig vergessen ,,

Zügig liefen die 4 die 17 Stufen wieder herunter an die Haustür.
Sherlock öffnete die Tür und ließ alle vorbei . Er schaute noch einmal die Treppen hinauf und atmete tief durch ,, du schaffst das .... du schaffst das ... ,, redete er sich ein . John öffnete die Hintertür des silbernen Mercedes und half Rosie und Mrs. Hudson hinein ,, Sherlock kommst du jetzt bitte !? ,, ja ... ,, mit abwesenden Blicken stolperte Sherlock in John's Auto und ließ sich in den Sitz fallen . Rosie legte ihre Hand auf Sherlock's Schulter und John nahm wenn er nicht den Gang schalten musste da er sich damals gegen die nervige Automatikschaltung entschied seine Hand. Sherlock starrte durchgängig ruhig aus dem Auto bis die Mauern den Kirche zu stehen waren . Er drückte John's Hand fest zusammen und schaute wie eine jagende Katze ihre Beute   die Kirche an .
Vor der Eingangstür standen schon einige Personen in schwarzen Kleidern und Abzügen. 
Mycroft stand den Blick zu Boden gerichtet neben seinen Eltern auf seinem Regenschirm abgestützt .
Greg stieg wärend dessen gerade aus seinem Auto und flitzte hastig unter den Unterstand vor der Kirche . Wie üblich schüttete es wie aus Eimern . Da John dies schon mehr als befürchtete Plante er die Trauerfeier Zeitmäßig noch weiter nach hinten.  Sherlock bakm von alle dem nichts mit worüber John auch mehr als glücklich war .

John parkte den Mercedes neben Mycrofts Privatwagen der nichts geringeres als ein Rolls Royce Phantom war . Vorsichtig öffnete er die Tür seines gegenüber Mycrofts Royce lächerlichen Wagens. Ebenfalls öffnete er Mrs Hudson die Tür und half ihr auf die Beine ,, Danke dir John ,,
John lächelte und lief hinter ihr her zu seiner Tochter . Rosie hielt Sherlock's Hände und sprach ihm Mut zu . Angst und Zweifel überkam den ehemaligen Detective und er wollte wieder in zurück Nachhause ,, Wir alle sind für dich da doch Ohne dich schaffen wir das auch nicht ,,

Mrs Holmes  kam zügig in Begleitung ihres Mannes auf ihren Sohn zu . Ihr standen die Strapazen der letzten Tage ins Gesicht geschrieben.
,, Sherlock !!! ,, rief sie und fiehl ihm um den Hals . Sie fing an zu schluchzen und drückte ihn fest an sich ,, wir haben schon gedacht du kommst gar nicht mehr .... ach Schatz,, John stand in einigen Abstand mit Rosie und Mrs Hudson an der Seite und beobachtete das Geschehen. 

Hand in Hand liefen Mutter und Sohn Richtung Kircheneingang .
Mycroft blickte seinen Bruder kühl an und wandte sich ab .
Er konnte , in seinen Augen , diesem Mörder nicht in das Gesicht schauen.  Aufmunternt klopfte Mr Holmes seinem jüngeren Sohn auf die Schulter und deutete Richtung Tür die bereits weit offen stand .
Sherlock's Blick fiehl sofort auf den offenen Sarg in Front der Kirche neben dem Altar .
Der Sarg war mit wunderschönen lilafarbenen Blumen und Schleifen  verziert . Ihm fingen an Dutzende Tränen die Wangen hinunter zu rinnen  und Er lief in die Eingangshalle wo er von dem Pfarrer aufgehalten wurde weiter in die Halle zu treten ,, Mr Holmes bitte ... ,, sprach Er in ruhiger Stimme und bat ihn zu warten da Mrs Holmes noch vor der Eingangstür stand und mit John sprach .

Nach gut 10 Minuten war nun die ganze Familie und Freunde eingetroffen und auf ihre Plätze in den Bänken verteilt .
Der Pfarrer fing an über die guten Seiten Nataly's zu sprechen über die Sherlock sich nur Ärgerte wie er sie darstellte

,, sie war ein Aufmerksame aufgeweckte Junge Frau . Ihr Charakter war bemerkenswert ,,

Sherlock blickte den Pfarrer verletzt an und stand auf als dieser verstummte. Die Leute in der Kirche richteten ihren Blick zu Sherlock der mit einem Zettel in der Hand an das Podium neben seiner im Sarg liegenden Tochter .
Er blieb vor dem Sarg stehen und schaute sie an.  Ihre Hände lagen gefaltet auf ihrem Bauch und sie schien als würde sie schlafen . Sie trug ein weißes Blütenkleid aber keine Schuhe.  Sherlock strich ihr das letzte mal durch das Haar und küsste sie auf die Stirn ,, wartet auf mich ♡ ,, schluchzte er und eine Träne von ihm tropfte auf ihr blasses Gesicht und es schien als würde sie mit ihm weinen .
Er nahm all seinen Mut zusammen und stellte sich hinter das Podium. 
Er legte den Zettel vor sich und began .

Es dürfte nie jemand in meinem Leben sein ....

Mein Herz war wie aus Stein.
Den Schmerz werd ich auf ewig spüren.
Schließ' meine Augen und seh' dich.
Du stahlst dich sofort in mein schwermütiges Herz.
Du wird mich nie mehr verlassen auch wenn du nie wiederkehrt

Doch du wird mich quälen, trösten,
Lässt mich träumen, was auch kommt

Ohne dich bin ich verloren
Und mein Blick sucht stets nach dir

Ich wünsch mir nichts mehr , du kehrst zurück.
Und wirst bei mir für immer sein

Für mich war Liebe nur ein Spiel
Nur Worte in einem Gedicht.
Doch jetzt, wo sie so unerreichbar ist für mich,

Seh' ich sie dort im Licht und
Denk' an sie immerzu

Du hast mich verändert .
Und dafür werd' ich dir auf ewig dankbar sein ....

Mein Engel ich bete dafür das du jetzt bei deiner Mutter in deiner eigenen wundervollen Welt bist .
Doch ein Teil von dir ist in meinem Herzen gebliebene und er wird mich auf ewig daran erinnern .... das ich euch Wiedersehn werde .
Ich hoffe ihr wartet dort auf mich .

John's Herz fing an zu schmerzen und er brach völlig in Tränen aus . Diese wunderschönen Worte die  aus Liebe zu Nataly und Irene , die so unschuldig und ehrlich waren wie die eines Kindes,  ließ den Schmerz und die Verzweiflung die Sherlock spürte noch verständlicher werden .
John wurde klar das Sherlock nicht nur seine Tochter verlor sondern auch sein Leben .

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