Phobien
Naaa, schon mal jemanden wild durch die Gegend schreien hören, weil eine Spinne im Raum war?
Oder jemanden gesehen der extra die Straßenseite wechselt, weil da ein Clown steht?
Das sind chronische Ängste auch Phobien genannt. Doch Vorsicht! Nur weil du sowas wie Schule nicht magst, hast du keine Schulphobie.
Die 10 häufigsten Phobien werde ich hier nun einmal auflisten:
1. Arachnophobie:
Die Angst dürfte jeder kennen. Es ist die Angst vor Spinnen. Wissenschaftler haben vermutet dass diese vererbt wird, da die Eltern der betroffenen meist auch Angst davor hatten. Jedoch hat man herausgefunden dass sie dazu erzogen wurden. Therapieerfolg 95%
2. Klaustrophobie:
Durch Spongebob drüfte das auch jedem bekannt sein (Klaus Klaus Klaus). Allerdings hat das nichts mit dem Namen zu tun sondern mit der Angst vor engen Räumen. Kennt ihr dass wenn ihr in einen Aufzug müsst, der schon ziemlich voll ist. Für diese Menschen ist so ein Raum, auch leer, schon schlimm genug. Meist kommt es den Betroffenen vor, als würden sie von dem Raus zerquetscht werden. Therapieerfolg 75%
3. Aerophobie
"Über den Wolken, muss die...Angst wohl grenzenlos sein." Für Menschen mit einer Angst vorm Fliegen ist jeder Flug, möge er noch so kurz sein, die Hölle. Dies wird oft auch mit Höhenangst gleichgesetzt, da in beiden Fällen die Höhe und das herrabblicken Störfaktoren sind. Allerdings ist es bei der Aerophobie noch etwas schlimmer da man keinerlei Kontrolle darüber hat wie hoch man gehen will. Therapieerfolg 60% (da diese ziemlich kostenaufwendig ist)
4. Paediophobie
In fast jedem Horrorfilm spielen sie eine Rolle. Puppen. Forscher sind sich immernoch nicht darüber einig was genau an diesen (meist Prozellan)Püppchen stört. Denn für manche ist es die Perfektion, das perfekte Lächeln...Andere jedoch fürchten sie erst dann wenn sie schon etwas zerschlissener sind. Hauptgrund ist vielleicht auch die Menschenähnlichkeit die uns mit ihnen verbindetund gleichzeizig diese Leblosigkeit.
Therapieerfolg 85%
5. Soziophobie
Eine nicht ganz so verbreitete Angststörung. Betroffene vermeiden hierbei tunlichst den Kontakt mit Menschenansammlungen oder Situationen in denen sie im Mittelpunkt stehen könnten. Falls es doch mal zu soeiner Situation kommen sollte treten häufig folgende Sympthome auf, die die Ang noch verstärken: Erröten, Zittern, Herzrasen, Schwitzen, Atemnot und Sprechhemmungen. Und das waren nicht mal Alle. Damit solche Situationen nicht entstehen, ziehen sich Betroffene häufig zurück und spalten sich vollkommen von der Außenwelt ab, was sie auch oft zu Alkohol oder anderen Suchtmittlen treibt. Therapieerfolge 45% (da viele eine Therapie frühzeitig abbrechen)
6. Agoraphobie
Die Angst vor weiten Plätzen oder Menschenmengen. Mit dieser Angststörung fällt es Betroffenen sehr schwer auf öffentliche Plätze zu gehen, da sie befürchten, die Kontrolle verlieren zu können. Patienten mit dieser angst werden durchaus auch mal bewusstlos, wenn sie z.B der Weite eines Einkaufszentrums, dazu mit Menschen ausgesetzt sind. Manche gehen soweit, dass sieh ihr Haus nicht mehr verlassen,da für sie die komplette Außenwelt zur Gefahr geworden ist. Viele zeigen sich einer Therapie dann doch offen. Somit liegt der Therapieerfolg bei 90%.
7. Mysophobie
Ich denke jeder ist nich gerade begeistert wenn er irgendwo viel Dreck oder Schmutz sieht. Bei Menschen mit dieser Phobie ist schon ein winziger Fleck ein Dorn im Auge. Sie meiden oft den Kontakt zu anderen Menschen, da sie Angst vor den Bakterien und Viren haben, die übertragen werden können. Dabe8 spielt es keine große Rolle ob es diese wirklich gibt oder sie nur in deren Fantasie existieren. Meist zeigt sich das in einem Putz- und Waschzwang. Da es eine Zwangsstörung ist, liegt der Therapieerfolg bei ca. 85%
8. Coulrophobie
Bezeichnet die Angst vor Clowns. Gerade bei Kindern tritt diese Angst sehr häufig auf. Im Erwachsenenalter eher weniger. Es ist noch nich ganz klar was genau diese Angst bei Kindern auslöst. Wird sie jedoch nicht von den Eltern oda später einem professionellen Psychologen behandelt, kann das schwere Auswirkungen für den Betroffenen haben. Oftmals legt sich diese Angst im Alter wieder. Daher liegen die Therapieerfolge bei 95%
9. Achluophobie
Viele müssten sich daran erinnern, dass sie Angst vor der Dunkelheit als Kind hatten. Bei dieser Phobie legt sich das im Alter nicht. Betroffene meiden dunkle Ecken umd Räume. Versuchen immer von Licht umgeben zu sein. Hierbei haben sie jedoch nich vor der Dunkelheit an sich Angst sondern vor möglichen Gefahren die sich darin verbergen können. Therapieerfolge 50%
So jetz ne Frage an euch. Habt ihr eine der oben genannten Phobien oder auch eine andere? Schreibt es bitte in die Kommentare.
Also ich hab ja ne gewisse Paediophobie. Puppen sind ababauch echt gruselig.
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