30 Mira
Lächelnd gucke ich zu Niklas, seinem Vater und Erik. Nach den anfänglichen problem mit Erik und dem Vater wie Niklas, wie zum Beispiel, dass Erik Eifersüchtig ist oder das Niklas Vater erfahren hat Das sein Sohn schwul ist, verstehen sich die drei ziemlich gut. Ich hatte die Befürchtung, dass Niklas Vater Niklas und Erik ablehnen würde. Sodass mich die Entwicklung positiv überrascht hat.
Ich werde aus von Mari aus meinen Gedanken gerissen, als sie sich neben mich stellt und sagt >>Das läuft besser als geplant<<. Ich gucke sie an und nicke lächelnd >>Ja, da hast du recht<<.
Seufzend mache ich meinen PC an und fange an Unterlagen auszufüllen, Berrichte zu schreiben und Anträge auszufüllen. Nachdem ich erst ein zehntel der zu erledigenden Aufgaben gemacht habe stöhne ich und lege meinen Kopf auf die Tischplatte vor mir. >>So schlimm?<< fragt mich eine Männliche Stimme, die dafür sorgt, dass ich meine Nackenhaare aufstellen. >>Was machst du hier?<< frage ich ohne aufzusehen. >>Ich habe heute eine untersuchung zur absicherung meines Geistlichen zustandes und wie ich gerade von Mari erfahren habe, wirst du diese abhalten.<< erklärt er mir und ich kann das Schmunzeln in seiner Stimme hören.
Mein Kopf schnellt in die Höhe >>Was?<< frage ich ungläubig. >>Du wirst ihn untersuchen<< sagt Mari zu mir und grinst mich verschwörerisch an. Meine Augen weiten sich >>Diese Kreterien wirst du dabei überprüfen müssen<< erklärt sie mir. >>Aber ich habe das doch noch nie gemacht, muss ich nicht erst einmal zugucken, wie das alles geht?<< frage ich sie. >>Das schaffst du schon<< sagt sie grinsend >>Du weißt ja, wo das Untersuchungszimmer ist<<. Mit dem Satz dreht sie sich um geht wieder weg.
Ich kneife meine Lippen zusammen, nehme mir den Zettel und einen Stift. >>Folge mir bitte<< murmele ich zu ihm. >>Immer<< antwortet er sofort. Erschrocken gucke ich Milan an, welcher mir grinsend zuzwinkert. Gemeinsam gehen wir in einem der Hinterräume. Ich lasse Milan vor und schließe dann die Tür hinter uns. Kaum habe ich die Tür geschlossen werde ich auch schon an die Tür gedrückt. Ich spüre, wie sich Milan's Hände um meinen Bauch legen und er sich an mich drückt, sodass ich jetzt zwischen ihm und der Tür klemme.
Vorsichtig und langsam schiebe ich ihn von mir weg und sage >>Ich denke es wäre das beste, wenn wir jetzt mit der Überprüfung Anfangen<<. Grummelnd löst er sich von mir, starrt mich jedoch noch immer an. >>Kannst du dich auf die Liege setzten? Wenn du willst kannst du sich auch hinlegen<< erkläre ich ihn, als Milan zweifelnd die Liege anguckt. Er nickt und geht auf die Liege zu. Schnell drehe ich mich um, um ihn nicht anzustarren. Selbst sein Rücken sieht heiß aus.
Langsam nehme ich den Zettel, welchen Mari mir gegeben hat, hoch und gucke ihn an. Es sind die Grundsachen, wie den Puls zu messen, bei verschiedenen Situationen und die Überprüfung der Reaktion auf Menschlichen Hautkontakt. Bei dem letzten Wort schulcke ich, dass können schwerer werden als gedacht. Als Milan mich fragend anguckt lächele ich ihn an nehme mir einen Stift und lege die Sachen auf einen kleinen Tisch neben der Liege. >>Als erstes werde ich deinen Puls messen, während verschiedenen Situationen<< erkläre ich ihm. Milan nickt, löst seinen Blick jedoch nicht von mir.
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