•17• [!]
[Kihyun pov.]
"Bist du ok? Scheiße dein Bauch!" Ich schaltete das Licht an und stürmte zu ihm.
"Wo warst du?" wimmerte er leise.
Ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf, die Frage hatte ich schon vergessen als ich die Wunde sah. Sie zog sich über die gesamte Länge seines bauches. Aufgrund dessen, das sie sehr tief angefing knüpfte dich den letzten Knopf seiner Hose auf.
"Verdammt sieht das übel aus, bleib so liegen."
Ich beeilte mich in die Küche zu kommen und machte einen Lappen nass.
Vorsichtig fuhr ich die Wunde entlang. Er keuchte auf als ich vorsichtig mit dem Lappen immer näher ans Ende seiner Wunde gelang.
"Schon gut ich bin sofort fertig."
Die Wunde musste sicher höllisch Schmerzen.
Allerdings war Shownus Problem eher etwas anderes, etwas womit er auf die männlichen Hormone verfluchen konnte. Nicht die kommende Gänsehaut, es stellte sich noch etwas anderes auf als nur die Härchen. Etwas was nur ein wenig unter der Wunde lag.
Ich starrte ihn an und ließ den Lappen sinken.
"T-tut mir leid." presste er zwischen zusammengeniffenen Zähnen heraus.
"Schon gut du kannst da nichts für, ich werde die helfen." meine Hände fuhren wie von allein in seine Hose.
"Nein lass das." er wandte seinen Kopf ab.
"Du hast recht, das geht nicht gut, lass uns warten bis es heilt." Vorsichtig legte ich meine Lippen für einem sanften Kuss auf seine Stirn.
"Wer sagt das ich gar nichts will?" plötzlich wurde sein griff um meine Handgelenke stärker und er begann unsere position einmal um 180° zu wenden. Ich sah ihn perplex an. Seine küsse wanderten an meinem Hals entlang. Ich mochte es dennoch wollte ich nicht machtlos sein. Dominiert zu werden konnte ich nicht mit mir selbst ausmachen, doch das kribbeln was sein tun auf meiner Haut hinterließ sagte deutlich etwas anderes aus.
Mit einem leichten stöhnen legte ich meine Arme um seinen Kopf. Unsere Lippen vereinte ich sofort gierig und legte die Arme an seine Hüften. Lüstern glänzten seine Augen mich an. Ich begann vorsichtig seine Hose runter zu ziehen. Die Konturen dessen, was sich darunter verbarg stachen nun deutlich hervor.
Schnell entledigte ich mich auch meiner klamotten. Und Hyunwoos Hände ertasten sehnsüchtig jeden centimeter meiner blassen Haut. Seine Hände streichen über meine nackten Oberschenkel und schon bald ist es auch um mich geschehen.
Während Shownu sich aus seinem letzten lästigen Kleidungsstück befreit, starre ich perplex auf seine Mitte. Es mag vielleicht unhöflich sein, doch bekomme ich meine Augen nicht weg. Was mir dort entgegen scheint ist wesentlich größer als alles das ich jeh erwartet hatte.
Ohne Gnade nimmt er seine Finger und spreizt meine Beine etwas grober als erwartet. Meine Gedankengänge hören auf sobald er seinen ersten Finger in mich gleiten lässt. Kein schönes Gefühl, aber ein befridigendes. Das ist es was wir beide grade wollten.
Nachdem er meine enge, mit drei Fingern für das kommende gedehnt hatte, stützte er die Arme neben meinen Schultern ab. Seine Lippen legten sich wie von selbst auf die meinen. Doch im nächsten Moment begann ich hart auf zu stöhnen. Er war in mich ein gedrungen. Für mich das erste Mal das ich es freiwillig Tat.
"Alles ok?" murmelte er in den Kuss.
"Natürlich" erwiderte ich ohne überhaupt über eine Antwort nach zu denken.
Jedoch hätte ich dies besser tun sollen, denn er begann sich zu bewegen und ich zog scharf die Luft an. Wieso war er so verdammt groß? Aber Gott fühlte es sich gut an.
Ich ließ meine Fingernägel in seinen Rücken sinken und diesmal war er es der aufkeuchte. Unter lautem stöhnen drang er tiefer in mich ein. Das Gefühl sich nah zu sein übersähte mich mit glücklichkeit. Es gab nichts und niemanden anderen, nur mich und ihn. Wieder und wieder stieß er in mich, dabei bewusst meinen schwachen Punkt suchend. Unter wildem gestöhne ergoss ich mich schlussendlich über meinen eigenen Bauch, und auch er kam, allerdings in mich hinein. Doch damit war es dem nicht getan, er schien auf noch eine Runde aus zu sein.
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