The exam
,,Ich muss wieder zur Arbeit. Bis später. " .
Und somit ging er aus dem Apartment.
Ich musste etwas lächeln, denn Jimin war in letzter Zeit der Einzigste der mich glücklich machte.
Ich zog noch meinen Kittel an und lief zu Taehyungs Zimmer.
Als ich ankam klopfte ich erstmal an die Tür und wie immer öffnete mein Patient sie.
,,Guten Morgen, Lara. " , begrüßte Tae mich und setzte sich auf sein Bett.
,,Guten Morgen, Tae. Hast du gut geschlafen ?" , fragte ich und setzte mich auf den Stuhl.
,,Ja und du ?".
,,Bestens. " , lügte ich etwas, da ich von Namjoon geträumt habe, wie er mich dauernd an schrie.
,,Lass uns mit den Fragen anfangen. Wie geht es dir ?" , fragte ich und holte meine Unterlagen zum schreiben raus.
,,Gut. " , beantwortete er und grinste dabei.
Notiz:
Ihm geht es gut und zeigt nichts vom Gegenteil
(Sry für die schlechten Notizen ._.)
,,Ok. Hast du irgendwelche Probleme in letzter Zeit oder bedrückt dich etwas ?" , fragte ich weiter.
,,Nein, außer das ich etwas Schmerzen habe von gestern. " , sagte er, aber lächelte immernoch dabei.
Notiz:
Hat etwas Schmerzen.
,,Von gestern ?" , fragte ich und schaute meinen Patient verwirrt an.
Er schaute mich etwas mit großen Augen an.
,,Hast du schon die Prüfung gemacht ?".
,,Nein. " , sagte ich und schaute ihn weiterhin verwirrt an.
,,Achso ich dachte, du würdest mir dann nächstes Mal diese Sprit-. Ich sag zu viel. Du darfst noch nicht erfahren, bis du deine Prüfung gemacht hast. ".
Ich nickte bloß und stand auf. Ich dachte die Prüfung würde nur darüber handeln ob ich hier weiter arbeiten kann, aber anscheinend steckt noch mehr dahinter.
,,Ok. Dann werde ich mal fragen, wann ich die Prüfung machen kann. Danke, Tae. " , verabschiedete ich mich und ging aus dem Zimmer.
Warum ist Tae bloß ein Patient ?
Ich meine, er tut keinem was und ist generell friedlich und etwas verspielt.
Hmmmm...
Ich war gerade auf dem Weg zum Büro des Chefs, als mich jemand von hinten packte, meinen Mund zu hielt und mich in einen dunklen Raum zog.
Ich hörte wie die Person die Tür abschloss und das Licht anschaltete.
Dann wurde ich umgedreht und in eine Umarmung gezogen.
,,Es tut mir so leid. Bitte verzeih mir."
Als ich dann los gelassen wurde, blickte ich in die Augen der Person, die ich sehr vermisst habe.
Namjoon.
,,Aber bitte flieh von hier." , sagte er auf einmal und ich schaute ihn verwirrt an.
,,Wieso? Was meinst ?".
,,Lara? Lara, kannst du mich hören? Lara ?!"
Ich öffnete meine Augen und schaute mich hastig um. Ich war in Taes Zimmer. Aber wie kann das sein? Ich war doch in einem Raum mit Namjoon.
,,Lara? Erde an Lara? Antwortest du mir jetzt mal ?!" , fragte Taehyung der genau vor mir saß und meine beiden Schultern festhielt.
,,Was? Bin ich nicht gegangen ?" , fragte ich und schüttelte etwas meinen Kopf, da ich versuchte, irgendetwas zu verstehen, was gerade passierte.
,,Nein. Du bist aufgestanden, wolltest was sagen und bist dann wieder auf deinen Stuhl geplumst.
,,Ich wollte zu Mr. Johnson um zu fragen, wann ich die Prüfung machen kann." , sagte ich, aber immer noch leicht verwirrt.
Wie konnte so etwas passieren? Ich verstand es nicht.
,,Ok. Soll ich dich noch begleiten ?" , fragte mich Tae.
,,Nein, nein. Geht schon.".
Ich stand auf und lief aus dem Zimmer.
Als ich vor dem Büro stand, klopfte ich und trat dann in den Raum.
,,Guten Tag, Mrs. Meyer. Was kann ich für sie tun ?" , fragte mich mein Chef und grinste mich dabei erwartungsvoll an.
,,Guten Tag, Mr. Johnson. Ich wollte fragen, wann ich meine Prüfung machen kann."
,,Wenn sie bereit dafür sind." , sagte er und blickte mich ernst an.
,,Worum geht es denn in der Prüfung ?" , fragte ich.
,,Das kann ich ihnen zeigen, wenn sie bereit sind, aber sagen kann ich es ihnen nicht.".
Ich schaute ihn überrascht an. Das war etwas komisch, aber schließlich will ich ja noch den anderen Patienten helfen, also muss ich es tun.
,,Nagut. Ich bin bereit für die Prüfung." , sagte ich entschlossen.
Mein Chef nickte und stand dann von seinem Stuhl auf.
,,Folge mir." , sagte er und lief an mir vorbei, aus dem Büro.
Ich folgte ihm bis wir vor der Kellertür standen, dort blieben wir stehen.
,,Sind sie sich ganz sicher, Mrs. Meyer ?" , fragte er mich nochmal und schaute mir ernst in die Augen.
Ich schluckte leicht, aber nickte.
Dann drehte er sich um und schloss die Tür auf.
Wir liefen die dunklen Treppen und Gänge entlang, bis mein Chef anhielt und eine rostige Metalltür auf schloss.
Wir gingen hinein und Mr. Johnson machte das Licht an.
Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, sah ich verschieden große Spritzen und andere Instrumente auf einem Tisch liegen.
Meine Augen wurden groß und ich drehte mich ängstlich zu meinen Chef.
,,W-was ist d-das für ei-eine Aufga-gabe ?" , fragte ich mit zitternde Stimme.
Er schloss die Tür ab und führte mich zu einer Liege.
Ohne mich zu wehren, legte ich mich auf sie drauf und meine Hände und Beine wurden festgebunden.
,,Diese Prüfung wird entscheiden, ob du hier weiter arbeiten kannst oder nicht. Also entweder werden sie ein Experiment oder sie werden weiterhin ein "Psychologe" sein." , sagte er mit ruhiger Stimme und zog die Gurte noch etwas strammer.
,,Entspannen sie sich jetzt. Sie werden etwas Schmerzen erleiden, aber nicht lange. Ich werde ihnen dann morgen die Ergebnisse mitteilen." , erklärte er mir und ich atmete tief ein und aus.
Worauf habe ich mich bloß ein gelassen ?!
Ich versuchte an nichts zu denken, was ziemlich schwer war, denn Mr. Johnson bereitete gerade ein paar Spritzen vor und das nicht gerade leise.
Dann kam er wieder auf mich zu und platzierte die drei Spritzen auf einen Tisch neben mir.
Er nahm sich eine Spritze und hielt sie an meinen Unterarm.
,,Wenn alle drei Flüssigkeiten in ihren Körper sind, fängt es mit den Schmerzen an. Ich will sie nur vorwarnen." , sagte er und schaute mich dabei beruhigend an.
Ich gab nur ein kurzes nicken von mir. Was mache ich hier bloß ?! Ich kann mich nicht kontrollieren!
Als die erste Spritze in meinem Arm steckte, fühlte sich mein Körper wie gelähmt an.
Als die zweite Flüssigkeit in meinen Oberschenkel gespritzt wurde, überkam mir eine große Übelkeit und mir wurde extrems schwindelig.
Und als die letzte Spritze in meinen Hals steckte, spürte ich für eine Weile überhaupt nichts.
Doch dann fing alles an zu schmerzen und ich wollte aufschreien, jedoch kam kein Ton aus meiner Kehle.
Ich blickte voller Angst und schmerzen zu Mr. Johnson.
,,Es wird bald vorbei sein und dann werden sie ihre Ergebnisse bekommen." , sagte er und ging, als ob nichts gewesen wäre, aus dem Raum.
Mitten in der Nacht ließen die Schmerzen endlich nach und ich schlief voller Erschöpfung ein.
Was passiert bloß mit mir ?!
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1124 Wörter
Hellow Aliens !!!
Ich finde dieses Kapitel etwas komisch, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Was meint ihr? Wird Lara ein Experiment oder bleibt sie ein "Psychologe".
Schreibt in die Kommentare! XD
Man sieht sich
~Baii :3
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