New job

,,OMG !!!!!!!!!! MOM !!!!!!!! " , ich schrie durchs ganze Haus und meine Mom kam schwer atmen in meinem Zimmer an .
,,Was ist passiert Liebling ?!" , fragte sie besorgt .
Ich sah sie glücklich an und sprang ihr um den Hals . ,, Ich habe den Job !" , schrie ich schon fast in ihr Ohr .

Sie drückte mich weg und sah mir voller Stolz in die Augen . ,, Wirklich ? Ich bin so stolz auf dich ! Du hast ziemlich fleißig dafür studiert und jetzt hast du den Job . Ich bin so glücklich ! Weißt du schon , wann es los geht ? ", fragte sie und umarmte mich wieder .

Immer noch mit einem Lächeln im Gesicht antwortete ich ihr : ,,Schon morgen . Ich nehme den Flug um 09:00 Uhr . Deswegen packe ich schnell meine Sachen und gehe dann direkt schlafen , damit ich morgen auch fit bin ."

Meine Mutter grinste mich an und half mir beim Packen . Als ich fertig war ging ich duschen , zog mir meinen Schlafanzug an, putzte mir die Zähne und legte mich in mein weiches Bett .
Ich war so über glücklich . Endlich hatte ich meinen Job wofür ich so lange geschuftet habe . Endlich, endlich, endlich !

Ich zappelte einmal kurz vor Freude in meinem Bett herum und beruhigte mich dann wieder . Dann fielen mir die Augen zu und ich schlief sehlenruhig ein .

Ich Stelle mich vor , während ich schlafe .

Ich bin Lara , bin 23 Jahre alt und lebe in Deutschland . Ich habe sehr lange für diesen einen Job studiert und jetzt habe ich ihn . Ich studierte nämlich Psychologie und gehe jetzt nach Amerika in die beste Anstalt der Welt .
Ich lebe mit meiner Mom in einem Haus und mein Dad war leider auf Geschäftsreise und wir haben sehr wenig Kontakt zu ihm . Aber ich weiß, dass er in diesem Moment auf mich stolz wäre .
Wahrscheinlich werde ich erstmal harmlose Patienten bekommen , wenn ich in der Anstalt ankomme , aber ich denke ich werde ziemlich gut darin werden und immer weiter aufsteigen .
Ich freue mich voll und ich merke gerade , dass ich wieder aufwache.

Aufgeregt wie noch nie , stand ich auf und lief schnell ins Badezimmer . Ich duschte mich nochmal und machte mich fertig .
Ich ging nach unten in die Küche und machte schon Spiegeleier mit Speck und Toast .
Schließlich wollte ich kein stink langweiliges Frühstück als Verabschiedung machen .

Als alles fertig war und ich den Tisch gedeckt hatte , kam auch schon meine Mom in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl .
,, Morgen Liebling ." ,,Guten Morgen , Mom !" , wir grinsten uns gegenseitig an . Die Freude war immer noch nicht weg und ich hopste auf meinen Stuhl , der gegenüber von meiner Eomma war .

Meine Mutter schaute mich mit einem Grinsen im Gesicht an und fragte: ,,Na, bist du schon aufgeregt ?" ,,Jaaaaa ! Ich freue mich total und das gute ist ich bin 'noch' nicht müde ."
Ich lächelte sie an . Das 'noch' betonte ich etwas , da man ja später müde wird , was man sich eigentlich voller Aufregung nicht vorstellen konnte .

Als wir mit dem überraschend leckeren Frühstück fertig waren , zog ich meine Schuhe und meine Jacke an , schnappte mir meinen Koffer und packte ihn ins Auto meiner Mom ein .
Dann fuhren wir zum Flughafen und checkten alles ein. Als wir an der Stelle waren , wo meine Mutter nicht mehr mit durfte , blieben wir stehen .

Ich drehte mich um und sah sie nun etwas besorgt an . ,,Alles wird gut, mein Liebling . Mir wird schon nichts passieren und wenn was ist , ist ja noch unser nette Nachbar da . "
Sie grinste mich leicht an .

Ich machte mir etwas Sorgen , da sie seit einem kleinen Autounfall , etwas krank war . Sie bekam nämlich manchmal Panikattacken und ihr wurde öfters schwindelig , aber zum Glück war unser netter Nachbar da und half mir sehr oft dabei , meiner Mutter zu helfen . Er war eigentlich fast wie mein zweiter Vater .

Aber jetzt verließ ich sie und ich hatte etwas Angst.
,,Meinst du , du kommst auch zurecht ?" , fragte ich sie etwas besorgt , aber sie nickte nur heftig mit dem Kopf und umarmte mich noch ein letztes Mal .

Als wir uns dann wirklich verabschiedet haben , stieg ich ins Flugzeug ein und setzte mich auf meinen Platz , der am Fenster war .
Ich schaute nach draußen und beobachtete , wie einzelne Flugzeuge langsam starteten und ab hoben oder landeten .

Ich bemerkte wie ein Junge sich neben mich setzte und mich etwas nervös anstarrte .
Ich blickte zu ihm und er lächelte mich etwas verlegen an während er sich am Hinterkopf kratzte .

,,Ich hoffe es stört sie nicht wenn ich mich hier hin setze , weil mein Platz wurde mir weggenommen und der Platz war hier noch frei ." fragte er mich etwas schüchtern.
,,Nein , absolut nicht . Sie können mich übrigens duzen . Ich heiße Lara ."
,,OK , ich heiße Jimin und du kannst mich auch duzen ."
Wir lachten etwas .

Er kam mir sehr sympathisch vor , vielleicht werde ich ihn mal wieder sehen und wir können Freunde werden .
,,Wohin fliegst du überhaupt?" ,riss er mich aus meinen Gedanken . Ich sagte: ,, Ich fliege nach Amerika und arbeite dort in einer Anstalt . Ich interessiere mich nämlich für andere Menschen die dringend Hilfe brauchen und das ist mein praktischer Traumjob . Und wohin fliegst du ?"

,,Ich fliege auch nach Amerika und das auch wegen meinem Job in einer Anstalt . In welcher Anstalt wirst du denn arbeiten ?" , fragte er mich mit einem Lächeln im Gesicht .
,,Ich werde in der  •••• Anstalt arbeiten und du ? "
,,Hey , ich arbeite auch da . Das ist doch Klasse !" , antwortete er mir und klatschte wie ein fröhliches Kind in die Hände . Er war nett , dass könnte eine gute Freundschaft werden .
Wir unterhielten uns noch etwas und dann hob das Flugzeug auch schon ab.

Bis jetzt läuft doch alles prima ...

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Hellow meine Aliens !

Willkommen zu meiner neuen Geschichte . Ich hoffe bis jetzt gefällt sie euch . ^^
Es ist ja erst der Anfang und es kann noch viel passieren .
Ich werde versuchen regelmäßig einen Teil hochzuladen , aber ich muss gucken wie das mit der Schule läuft .

Man sieht sich
~Bai :3

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