slave/slut

Er packt mich grob am Arm und zerrt mich dann zurück zu seinen Auto. ,,Du wirst schon noch sehen was du davon hast irgendwann wird deine Hoffnung zerstört sein wie eine kaputte Glühbirne erlischt es und dann bin ich deine ein einziges Licht auf dieser Welt!" 

Wir steigen ins Auto ein. Ich auf den Beifahrer sitzt er auf dem Fahrersitz. ,,Nur zur Sicherheit!" murmelt er und zieht den Gürtel aus seiner Hose. Sofort kriege ich Panik und versuche aus dem Auto zu entkommen doch er hat die Türen verschlossen. Er zieht meine Hände zu sich und bindet dann den Gürtel um meine Hände damit ich mich nicht mehr währen kann. ,,Warum machst du es dir so schwer Baby?" Er lehnt sich zu mir und drückt mein Kinn hoch. Aus Tränenden Augen gucke ich ihn an. ,,Du gehört mir und niemanden sonst!" Er küsst mich was ich jedoch nicht erwidere. Aus Angst bin ich so gelähmt. Mein Körper fühlt sich Taub an. Doch damit ist er nicht zu frieden. Sein Gesicht wird ernst und dann passiert das was ich nie von ihm erwartet habe. 

Er schlägt zu. Er verpasst mir eine Ohrfeige. Die Tränen fließen und ich will mir erschrocken meine pochende Wange halten doch es geht ja nicht. ,,Wenn ich dich Küsse erwiderst du gefälligst!" sagt er verbissen. Aus Angst nicke ich und mache das vermutlich einzig richtige, ich küsse ihn. ,,Geht doch Babyboy!" Er fährt los in meine persönliche Hölle. 

Ich will gar nicht wissen was die Rezeptionistin von uns beiden denkt. Ein junger Erwachsener und ein verheulter, mit einem Gürtel gefesselter Teenager. Doch wir haben Glück die Frau sortiert irgendwelche Belege und so können wir gleich zum Fahrstuhl gehen. 

Sekunden der unangenehmen stille entstehen bis es Pling macht und er mich weiter bis in die Suite schickt. Dort angekommen schuppst er mich ins Wohnzimmer und ich lande auf den Boden. Er hingegen stellt sich vor mir so das mein Gesicht seinen Schritt mal wieder viel zu nah ist. ,,Wie schwer es ist nicht jetzt deinen kleinen Mund mit meinen Schwanz auszufüllen!" murmelt er. Ich senke meinen Blick und kniee nun wie ein Sklave vor ihm. Vielleicht bin ich ja doch nur ein Sexsklave für ihn oder eine Schlampe die er einfach nicht los lassen kann. 

,,Ich gebe zu. Der Psychologe ist ein Idiot da hast du recht und es war echt nicht schwer ihn zu überreden das er mir alles mitteilt was du ihm erzählst doch das du so schlau warst und gleich am Anfang einen anderen Namen sagtest verwirrt mich dann doch etwas!" ,,Wieso?" gebe ich schwach von mir. Ich schließe kurz die Augen. Dieser ganze Tag hat mich so fertig gemacht doch sofort blitzt das Tode Gesicht das Mannes wieder auf und ich öffne die Augen. ,,Ein Junge kam nach London. Ging in ein Viertel in welcher die Mafia aufzufinden ist ohne das angebliche Wissen. Er gelang an den Sohn eines reichen, sehr einflussbaren Mafiosos. Na kommt dir die Geschichte bekannt vor?" ,,Das ist meine Geschichte!" ,,Was ist wenn der Junge gar nicht Jeon Jungkook heißt sonders ganz anders und vielleicht ein Spion ist?" Er kniet sich zu mir runter und drückt meinen Kiefer schmerzhaft zusammen. ,,Sei ehrlich Jeon Jungkook. Wenn du überhaupt so heißt. Bist du ein Spion der etwas heraus finden soll um der Mafia zu Schaden?" Seine Mine ist kalt und ernst. Mit der Mafia spielt man nicht das müsste jedes Kind wissen.

,,Außer einer Schule die du besuchtest fand ich nichts über dich. Was also hast du hier in London getan und ich rate dir nicht zu Lügen. Denn dann werde ich dich so sehr quälen das ätzende Säure auf deinen Körper im Vergleich zu dem was dir bevorsteht wie eine sanfte Massage ist. Also ANTWORTE!" schreit er zum Schluss. ,,WIESO BIST DU HIER?" 

Sollte ich ihm meine Geschichte erzählen? Vielleicht versteht er dann warum ich einiges was er von mir verlangt nicht machen kann. Vielleicht versteht er dann meine Panik Attacken die ich regelmäßig bekomme. Vielleicht versteht er mich und lässt mich gehen. 

Ich zittere, heule und habe Angst. Ich versuche normal zu denken doch es ist so schwer. ,,Ich ... ich wollte meinen Leben entfliehn. Das s-sagte ich schonmal zu dir!" ,,Das ist aber nicht die Wahrheit Darling!" sagt/schreit er genervt. Er steht auf und holt aus den Schrank einen neuen Gürtel. Ängstlich gucke ich ihn an. Will er mich damit jetzt schlagen? Ungewollt fange ich noch mehr an zu zittern. Er lässt den Gürtel einmal in seinen Händen knallen und grinst teuflisch. ,,Vergiss nicht was du jetzt bist Jeon Jungkook. Sag es!" ,,Ich" Ich breche ab. Ich kann das nicht sagen das ist Menschenunwürdig. Den Gürtel lässt er unangenehm auf meine Haut knallen. Ein Glück das zwischen meiner Haut und dem Gürtel noch der Pullover war der den Schmerz etwas mildert. ,,Ja. Ich höre. Was bist du für mich kleiner?" ,,Ich bin dein ... Babyboy!" sage ich und senke den Kopf. Das ist so beschämend. 

Erneut kniet sich Taehyung zu mir herunter. Er küsst mich schon fast liebevoll und streicht mir die Tränen aus dem Gesicht. ,,Richtig Babyboy. Wieso nicht gleich so. Wenn du auf das hörst was ich dir sage wird dir nichts passieren und jetzt sag mir. Wieso bist du wirklich nach London gekommen?" ,,Ich wollte mich hier verabschieden!"

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