Please, No

Es ist mittlerweile wieder dunkel geworden und ich liege auf der Couch um Nachrichten zu gucken. Jedes mal habe ich Angst das etwas neues über den Absturz kommt, doch jedes mal muss ich es gucken. Einfach aus Prinzip und um nicht vollkommen von der Welt abgeschottet zu sein. 

Abwartend schaue zum Fernseher und es wird ein Bild gezeigt. 
Von einem abgestürzten Flugzeug... 

,,Ein Großteil der Überlebenden des Flugzeugabsturzes vom März wurden lebend bei den Ureinwohner gefunden. Diese päppelten die Verletzen wieder auf und brachten sie mit Hilfe eines kleinen Dorfes welcher in der nähe liegt ins nächst gelegene Krankenhaus wo ihnen geholfen wurde und sie für die Überleitung fertig gemacht worden sind. In kürze werden wir ihnen Bilder der Überlebenden zeigen sollte Verwandte oder Bekannte sein melden sie sich bitte auf unter dem extra eingerichteten Nummer oder schreiben sie eine Mail an die eingerichtete Website die wir unten einblenden werden!" spricht die Sprecherin. 

Aufmerksam betrachte ich alle Bilder. Sind sie dabei? Zu erst werden die Männer eingeblendet doch mein Vater ist nicht dabei. Mein Hoffnungsschimmer beginnt zu schwinden und das Adrenalin sinkt auch wieder. Doch dann als die Weiblichen Überlebenden habe ich wieder Hoffnung. ,,Bitte sei dabei!" flüster ich leise so das Tae welcher neben mir sitzt und die Augen geschlossen hat es nicht mitbekommt. 

10 weibliche Überlebende und ...

Eine davon ist meine Mutter. Ich heule vor Freude. Sie lebt. Es geht ihr gut. Doch mein lächeln verfliegt wieder. Ich muss zu ihr! Doch wie? 

Schnell springe ich auf und will weg rennen doch im nächsten Moment werde ich von Tae gepackt und auf die Couch gedrückt. ,,Na kleiner wo wolltest du denn so schnell hin!" ,,Ich muss nach Hause. Bitte Tae, Daddy ich muss bitte. Lass mich gehen!" ,,Baby ich hab dir schon so oft gesagt ich lass dich nicht mehr gehen!" ,,Ich muss aber nach Hause!" schreie ich mit Tränen in den Augen. ,,Schrei mich noch einmal an und es passiert ein Unglück. Wieso musst du jetzt auf einmal nach Hause verhaut Mama dich sonst. Obwohl das macht Daddy gleich wenn sein Babyboy ihm nicht Verrät wieso er jetzt auf einmal so dringend nach Hause muss. Hat es etwa etwas mit dem Flugzeugabsturz zu tun?" sagt er bedrohlich doch in einer so unheimlich ruhigen Stimme das ich schwer schlucken muss. ,,Verdammt du Wichser ich muss nach Hause versteh es doch endlich mal außerdem GEHT ES DICH EINEN FEUCHTEN KEHRICHT AN WIESO!" ,,Wie hast du mich gerade genannt!" ,,BIST DU ETWA AUCH NOCH TAUB?" schreie ich zurück. 

Im nächsten Moment fliegt mein Kopf zur Seite. Doch anstatt das ich mir meine pochende Wange halten kann drückt er meinen Hände über meinen Kopf in die Couch. ,,Komm wieder auf den Boden zurück. Du wirst mir nicht entkommen können. Du wirst an meiner Seite bleiben bis ich keine Lust mehr auf dich als Spielzeug habe. Aber jetzt wirst du erstmal für das bestraft was alles aus deinem Mund kam!" Er wirft mich über seine Schulter und geht zum Schlafzimmer. ,,Lass mich runter!" schreie ich und zapple wie verrückt. Er hingegen schlägt mir einmal auf den Arsch und ich bin ruhig.  Im Schlafzimmer fesselt er mich ans Bettgestell. ,,Schon traurig deinen Rücken so zu verunstalten!" murmelt er ehh ich einen festen Schlag auf diesem Spüre. ,,Ahhh was war das bist du bescheuert?" schreie ich unter Tränen und gucke so gut es geht nach hinten. Dort steht Tae mit einem Gürtel in der Hand und guckt mich grinsend an. ,,Zügel deine Zunge Baby oder es werden noch mehr Schläge. Ich denke für den Anfang werden 10 Schläge reichen. Ich will ja mein Spielzeug nicht kaputt machen!" 

,,Ich bin kein Spielzeug!" murmel ich und spüre im nächsten Moment schon den Schlag. ,,Weißt du was das gute an dir ist Jungkook!" ,,Nein!" ,,Du bist jung und dumm. Euch Teenager kann man so leicht manipulieren!" Wieder ein Schlag. Nach 10 Schlägen hört er auf und ich vergrabe mein verheultes Gesicht in dem Kissen. Der Schmerz ist unausstehlich und noch schmerzhafter als mein Herz welches nur noch nach Hause will. Tae lehnt sich über mich und flüstert in mein Ohr: ,,Jetzt sag schon Jungkookie. Wieso verspürst du auf einmal diesen Drang!" ,,Ich werde es dir nicht sagen!" Wieder ein Schlag. ,,Ich gebe dir noch eine Chance sag schon. Hat es etwas mit diesem Flugzeug Absturz zu tun?" 

Ich schweige und kassiere gleich den nächsten Schlag dafür. Schmerzhaft kneife ich meine Augen zusammen. ,,Gut dann eben so!" Gewaltsam reißt er mir meine Unteren Anziehsachen weg und mein Hinter liegt entblößt vor ihm. ,,Ich bekomm dich schon noch zum reden!" sagt er und lacht bevor ich einen Schmerz an meinen Hintern spüre. Ohne Vorbereitung ist er in mich eingedrungen und bewegt sich jetzt in mir. ,,Hör auf das ... tut weh!" heule ich und ziehe an den Fesseln doch sie lösen sich einfach nicht und ich bin unter ihm gefangen. 

Ich weine und schreie doch nichts hält ihn davon ab aufzuhören mich zu Vergewaltigen. Er ergießt sich in mir und zieht sich aus mir heraus. ,,An all dem bist du selber Schuld sag Daddy nächstes mal gleich was er hören will und alles wird gut!" Ohne mich los zu machen verlässt er den Raum und schließt die Tür. Ich kann nicht mehr ich will nicht mehr. Ich lasse mich wieder ins Kopfkissen sinken jedoch spüre ich im nächsten Moment wie etwas warmes meine Nase hinunter läuft. So gut es geht fasse ich mir an die Nase und bemerke das ich Nasenbluten habe. 

Wie in Trance betrachte ich das rote Blut welches an meinen Finger klebt. Rot. So schön und doch so gefährlich. Genauso wie Tae. He Looks like an Angel but he is the Devil inside. 

Immer noch mit dem Blut am Finger fahre ich über das Lacken um etwas darauf zu schreiben. Bevor ich Bewusstlos mit den Kopf ins Kissen falle lese ich nach die Wörter welche mit meinem Blut dort stehen. 

Help me to Die

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