Kapitel 77

He was one of those people you couldn't stop looking at once you did, he was one of those who stole your breath away, those who hide their cruel stories behind their eyes, he hid them very well, deep, where nobody could find them, but I was one of those people who never gave up on fixing what they love the most.

(A/N; jetzt geht es ganz normal weiter :) Viel spaß!)

Harry's POV

Jane? Was zur Hölle macht sie hier? Und Drake? Fuck. Nicht gut. Bestimmt hat er mich angerufen, wo ist mein Handy? Langsam griff ich zu meiner Hosentasche, ich fühlte es durch meine Hosen. Drake sank seinen Kopf zu meiner Hand, beschützend griff ich mit der anderen Hand nach Bellas Hand und drückte sie. ''Was brauchst du?'' fragte ich erneut.

''Du bist nicht an dein Handy gegangen.'' er sah hinter mir. ''Ich glaube du solltest deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes richten und nicht immer auf die Kleine hinter dir.'' er starrte Bella an. Ich wusste nicht wieso doch es machte mich von Sekunde zu Sekunde wütender. ''Was los Styles die Kleine hat dir wohl wirklich stark den Kopf verdreht.'' hinter Drake lachte Jane.

''Verdammt wenn du nichts brauchst dann verschwinde.'' knurrte ich und sah ihn wütend an. Erst jetzt blickte Drake zu mir und lachte.

''Bist wohl empfindlich wenn du die Kleine bei dir hast?'' machte sich Jane hinter Drake lustig, die Schlampe sollte ja ihren Mund halten. Wenn Bella jetzt von den Nächten zwischen Jane und mir erfuhr wäre die Stimmung wieder im Keller genauso wie heute Morgen.

''Habt ihr nicht gehört? Wenn du nichts brauchst kannst du doch gehen. Harry und ich haben jedenfalls nicht den ganzen Abend Zeit, wenn du was brauchst spreche, wenn nicht auf wiedersehen.'' hörte ich ihre Stimme hinter mir. Beschützte mich gerade mein Mädchen? Meine Wut war wie weggeblasen sofort drehte ich mich zu Bella um und lächelte sie an. Gott sie war unglaublich süß. Bella drückte meine Hand und sah zu Drake. Sonst fand ich es immer lustig wenn die Freundin ihren Freund beschützte, doch eigentlich war es süß. Bella hatte es selbstbewusst gesagt und mit einer drohenden Stimme. Nun war es nicht mehr süß sondern fucking antörnend.

Drake lachte und drehte sich um Jane stand da und sah uns beide an. ''Du lässt dir von dieser kleinen Schlampe etwas sagen?'' fragte sie Drake und zeigte auf Bella.

Niemand nennt Bella Schlampe. Doch bevor ich etwas sagen konnte griff Bella ein. ''Schlampen sind die, die behaupten andere wären Schlampen Süße.'' ich war sprachlos und sah zu meiner Freundin. Bella lächelte Jane zuckersüß an, Gott dieses Mädchen war unglaublich. ''Geh Drake doch hinterher.'' sie deutete auf Drake der bereits im Auto saß. ''Den kannst du so anstarren und nicht meinen Freund. Gute Nacht.'' sie winkte Jane, bückte sich nach den Schlüssel unter der Türmatte und sperrte die Haustür auf. Bella zog mich hinter sich her in das Haus. ''Ich frage lieber nicht wer diese Menschen waren.'' lachte Bella, dabei hielt sie sich nun an meiner Schulter an und zog sich die Schuhe aus. Nach wie vor sah ich sie lachend zugleich sprachlos an. Wo war die schüchterne kleine Bella hin? ''Was?'' fragte sie lächelte und drückte mir schnell einen Kuss auf die Wange.

''Babe du weißt nicht wie antörnend das gerade war.'' ich zog mir ebenfalls die Schuhe aus, sie lehnte sich gegen die Wand an und lachte. ''Ich meine es ernst. Fuck ich will dich, jetzt!'' Bella stieß sich von der Wand ab und wollte wegrennen doch ich hielt sie noch am Handgelenk fest. ''Du gehst nirgendwo.'' sie kicherte und legte ihre Arme um meinen Hals. ''Du glaubst doch nicht wirklich ich lasse dich heute Nacht in Ruhe.'' ich schmunzelte und bückte mich zu ihrem Gesicht hinunter. ''Das kannst du vergessen Süße.'' mit meiner Nase berührte ich ihre, langsam kam sie mit ihren Lippen näher und küsste mich lächelnd.

''Ich sollte mich also öfters vor dir mit wem anderem streiten?'' murmelte sie während dem Kuss und lachte.

''Verdammt ja.'' lachte ich, dabei umfasste ich ihren Oberschenkel mit meiner Hand und hob sie auf automatisch schlang sie die um meine Hüften. ''Du weißt nicht wie scharf ich auf dich bin Babe.'' knurrte ich und kniff mit meiner vollen Hand ihre rechte Arschbacke zusammen, sie schrie leise auf und lachte. Leicht drückte ich sie gegen die Wand, meine Hände drückte ich gegen die weiße Wand rechts und links von ihr. Ihre kleinen zarten Hände umfassten mein Gesicht, spielerisch nahm sie meine Unterlippen zwischen den Zähnen und lachte. Wenn sie so weiter tat dann wird in den nächsten Minuten meine Hose explodieren. Dieses Mädchen machte mich verrückt. Ich griff nach den Knöpfen ihrer Hotpans. ''Verdammt wieso müssen deine Hotpans vier Knöpfe haben.'' knurrte ich und öffnete den ersten Knopf.

''Damit du Spaß hast.'' scherzte sie und drückte ihr Becken gegen meinen Körper. Sie führte mich in den Wahnsinn! ''Hier, sofort.'' lachte sie und griff nach meinem T-Shirt.

''Lass uns hinauf gehen hier könnte meine Mutter jeder Zeit hinein kommen.'' doch sie hörte nicht auf mich sondern riss mir mein T-Shirt von meinem Körper. Sie wollte mich genauso wie ich sie wollte. Nach wie vor kämpfte ich gegen die Knöpfe ihrer Hotpans.

''Wird sie schon nicht.'' schmunzelte Bella und küsste mich nun an meinem Schlüsselbein, ihre weichen Lippen wanderten hoch zu meinem Hals, leicht zog sie mich an meinen Locken. In dem Moment als ich in ihre Hose greifen wollte, machte jemand die Tür von außen auf. Sofort ließ ich Bella hinunter.

Konnte sie nicht noch eine halbe Stunde bei ihrem Verlobten bleiben? Meine Mutter kam in das Haus hinein und bemerkte uns sofort, sie sah mich oben ohne und hinter mir Bella die ihre Hotpans zuknöpfte, es war so fucking klar. Die ganze Zeit kämpfte ich gegen ihre Hosen und dann als ich es geschafft habe kam meine Mutter. Sie bildete ein 'o' mit ihren Lippen und sah mich an. ''Ich wusste nicht dass ihr zu Hause seit, die Lichter waren ausgeschaltet.'' schüchtern überreichte mir Bella mein T-Shirt. Ich musste lachen, schüchtern? Das war sie auf alle Fälle nicht. Vor einer Minute wollte sie dass ich sie hier im Flur nehme.

''Mein Auto ist vor dem Haus.'' sagte ich eiskalt und zog mir mein T-Shirt über den Kopf.

''Bleibst du noch etwas Bella? Falls ja dann könnten wir doch zusammen etwas Tee trinken.'' meine Mutter lächelte Bella an, ihr war die Situation unangenehm, dies sieht man an ihren roten Bäckchen. Erneut musste ich leise lachen, sie ist der Wahnsinn. Bella nickte leicht und sah dann zu mir hoch, sie wollte bestimmt dass ich meine Mutter sage dass sie über Nacht blieb doch das hätte sie wohl gerne. Ich liebte nichts mehr wenn sie auf unschuldig tat, denn ich wusste genau wie sie eigentlich ist. Deswegen lächelte ich sie an und zuckte mit den Schultern, kurze Zeit später spürte ich einen leichten Schlag auf meinem Rücken, den meine Mutter nicht bemerkte.

''Eigentlich ..'' sagte Bella schüchtern und sah mich sauer an, ich presste meine Lippen auf eine Linie um mir ein Lachen zu verkneifen. Deutlich konnte ich ihre Gedanken lesen 'bitte sag du es ihr.' ich schüttelte leicht den Kopf, nun kniff sie die Augen zusammen und sah zu meiner Mutter die uns beide fragend ansah. ''.. würde ich ziemlich gerne über Nacht bleiben, falls es Ihnen nichts ausmacht.'' meine Mutter verschränkte die Arme vor der Brust und sah Bella an. ''Tut mir Leid ich meine falls es dir nichts ausmacht.'' verbesserte sich Bella lachend.

''Natürlich macht es mir nichts aus Liebling.'' lächelte meine Mutter. ''Kommt doch mit in das Wohnzimmer.''

''Ich glaube wir würden l-''

''Wir kommen liebend gern.'' unterbrach mich Bella und zwickte mich dabei schenkte sie mir ein freches Lächeln und drückte mich hinter meiner Mutter in das Wohnzimmer, ''Hast du davon Arschloch.'' flüsterte sie leise. Innerlich lachte ich, denn eigentlich war ich der Sieger. Bella war es unglaublich peinlich dass uns meine Mutter erwischt hat, mir jedoch war es keines Weges peinlich.

Schüchtern setzte sich Bella nun auf das Sofa hin und drückte ihre Oberschenkel fest zusammen ich ließ mich gemütlich neben ihr nieder und legte meine Hand um ihre Schulter. ''Du wolltest es so also Spiel nicht beleidigt Süße.'' ich lachte und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

''Du wirst schon sehen. Rache ist süß Schatz.'' sie versteifte nach dem letzten Wort. Nannte sie mich gerade wirklich Schatz? Fuck mein Herz schlug plötzlich dreifach so schnell.

Doch bevor ich noch sagen konnte wie sehr ich sie liebte kam meine Mutter mit zwei Teetassen in das Wohnzimmer. ''Dir braucht das nicht peinlich sein Bella.'' lachte meine Mutter. Danke Mum jetzt war es für sie erst recht peinlich. ''Wie geht es dir? Wir haben schon lange nicht mehr miteinander gesprochen.'' meine Mutter lächelte Bella an und überreichte ihr die Teetasse. Noch immer konnte ich nicht verstehen wieso jemand im Sommer Tee trank.

''Sehr gut.'' lächelte Bella und nippte an der Tasse, ich konnte nicht anders und beobachtete ihre Lippen. ''Dir? Wie geht es deinem Verlobten, wann heiratest du denn?'' fragte Bella, die alte Bella war wieder da mit ihren ganzen Fragen, das war die Bella in die ich mich verliebt habe. Die Röte aus ihrem Gesicht verschwand von Minute zu Minute, doch noch immer saß sie steif da.

''Uns geht es sehr gut.'' meine Mutter strahlte und sah dann zu mir. ''Hat dir Harry keine Einladung gegeben?'' die Einladung. Fuck. Bella drehte ihren Kopf zu mir um lachte und schüttelte den Kopf. ''Eigentlich habe ich meinen Sohn vor zwei Wochen danach gebeten. Auf ihn ist wohl nicht verlassen huh?'' lachte meine Mutter, wenn sie nur wüsste was vor zwei Wochen war ... ''Auf jeden Fall habe ich vor eure ganze Familie einzuladen. Die Hochzeit findet im September statt.''

''Wow!'' lächelte Bella. ''Wir kommen liebend gerne.'' sie nickte und sah zu mir, nun wird sie bei der Hochzeit meines Vaters und bei der Hochzeit meiner Mutter dabei sein. Jetzt war es offiziell sie gehörte ganz zu mir.

''Mum, Bella und ich fahren nächste Woche nach London.'' ich strich Bella sanft über den Rücken und sah zu meiner Mutter, die mich jedoch fragend ansah. ''Wir gehen auf Dads Hochzeit.'' sagte ich eiskalt, nun nahm ich eine Strähne von Bella zwischen meinen Finger und spielte mich mit ihr.

Meine Mutter lächelte und nickte glücklich. ''Das freut mich dass du doch dahin gehst.'' sie sah zu Bella und lächelte. Wie konnte sie darüber glücklich sein? Ihr Ehemann der sie für eine andere verlassen hat heiratet diese andere Schlampe nun. Und da freut sie sich? ''Zieh nicht so ein Gesicht Harry.'' meine Mutter bückte sich nach vor und schlug mir leicht auf mein Knie. ''Es ist ok wirklich! Ich freue mich für dein Dad. Ich habe Robin und bin überglücklich.'' in ihren Augen funkelte es und ich glaubte ihr. Doch Dad hat sie damals mit zwei Kindern alleine gelassen, wie kann sie so etwas verzeihen? Bella hat dir auch verziehen. ''Wisst ihr denn schon wo ihr übernachten werdet? Wenn ihr wollt kann ich Gemma anrufen damit sie das für euch erledigt.''

Bevor ich nein sagen konnte, kam mir Bella zuvor. ''Wir besitzen ein Haus in London.'' sie stellte die Tasse erneut auf den Tisch und fuhr fort. ''Ich bin mir sicher dass mir mein Dad die Schlüssel geben wird. Er hat bis vor kurzem noch dort gewohnt, doch ist nun zu uns gezogen. Er hat bestimmt nichts dagegen.'' sie lächelte und sah zu mir. Ich lächelte und strich ihr über die Wange, war es überhaupt möglich in Worten zu fassen wie sehr ich sie eigentlich liebte? Nie wird sie verstehen was sie mit so einem kleinen Lächeln in mir drinnen anstellt. Noch nie spielte mein Herz so verrückt wegen einer Person. Es ist so schön so eine Person in seinem Leben zu haben, noch schöner war es dass es kein Traum sondern Realität ist.

''Ihr seid so süß.'' sagte meine Mutter, sofort nahm ich die Hand weg von Bella während sie schüchtern lächelte und auf den Boden sah. ''Ich glaube ich lege mich ins Bett und lese noch etwas. Bella bediene dich und fühle dich wie zu Hause.'' sie wollte die Tassen nehmen doch Bella hielt sie auf.

''Lass das nur, ich mach das schon.'' Bella stand auf und nahm beide Tassen in die Hand. ''Gute Nacht Anne.'' meine Mutter bedankte und winkte uns noch einmal, als Bella in die Küche verschwand zwinkerte mir Mum noch einmal zu. Fuck, jetzt war die Situation für mich peinlich.

''Vor ihr tust du auf unschuldig und wenn sie wegsieht bist du nicht mehr so unschuldig.'' ich ging zu ihr in die Küche und schlang meine Arme um ihre Hüften während sie die Tassen spülte. ''Die sind mir die liebsten.'' flüsterte ich in ihr Ohr. Mein Gesicht vergrub ich in ihren Haaren.

''Du kannst vergessen dass ich mit dir schlafe nach der Aktion.'' lachte sie und drehte sich um. ''Vergiss es Styles.'' sie legte ihre nassen Hände auf meine Brust.

Ich lachte und sah auf ihre Hände, mein T-Shirt war nun oben nass. ''Huh Styles also? Vorher war es noch Schatz.'' ich grinste und sah wie sie sofort rot anlief. Verdammt wie sehr ich das liebte! ''Nach so langer Zeit wirst du noch immer rot.'' ich küsste sie und lächelte.

''Trotzdem werde ich nicht mir dir schlafen. Du hast gesehen wie unangenehm mir die Situation war und danach hilfst du mir nicht. Arschloch.'' lachte sie und drückte mich etwas weg. ''In einer Beziehung geht es nicht immer um Sex, Harry.''

''Sagt die, die es vorher im Flur machen wollte.'' lachte ich und näherte meine Lippen zu ihren doch sie drückte mich weg und schmunzelte. ''Du kannst mich nicht so einschlafen lassen.'' protestierte ich lachend.

''Deine Schuld hättest du mir vorher geholfen.'' zuckte sie lachend die Schultern. ''Und wie gesagt es ist nicht das wichtigste in einer Beziehung.''

''Du hast Recht es ist nicht das wichtigste, aber einer der wichtigsten Dinge.'' sie lachte und rollte die Augen. ''Nein ich meine es nicht so.'' ich grinste ebenfalls und griff nach ihren Händen ''Sex mit der selben Person bedeutet dass du ihr vertraust, dass du sie liebst.'' ich drückte nun einen sanften Kuss auf ihre Stirn. ''Und ich vertraue dir und liebe dich, mehr als ich mich selber liebe.''

''Als ich dich getroffen habe hätte ich nie damit gerechnet dass du mir einmal so viel bedeuten wirst.'' flüsterte sie, doch man konnte sie deutlich verstehen. ''Ich liebe dich und vertraue dir.'' ich sah zu ihr hinunter und schmunzelte ''Doch du bist selber Schuld. Heute wird es bestimmt nichts mehr.'' sie kicherte und rannte aus der Küche hinauf in mein Zimmer.

Ich schüttelte lachend den Kopf und machte die Lichter im Erdgeschoss aus danach ging ich die Treppen hoch immer übersprang ich eine Stufe damit ich schneller oben bin. Oben stand sie nur in ihrer Unterwäsche und faltete ihre Kleidung zusammen. ''Wow das ist gemein.'' lachte ich und knöpfte meine Hosen auf.

''Soll ich mich etwa im Badezimmer umziehen gehen?'' sie drehte sich um und verschränkte ihre Arme vor der Brust ich lachte und schüttelte meinen Kopf mein T-Shirt zog ich mir über den Kopf und warf es ihr zu. ''Danke.'' bedankte sie sich und zog es über. Ich legte mich in mein Bett, meine linke Hand legte ich unter meinen Kopf und mit der rechten schaltete ich den Fernseher ein und suchte nach einem passenden Film oder Serie. Bella setzte sich auf mein Bett und band sich die Haare zusammen. Sie lächelte mich an und kuschelte sich neben mich hin, mit ihren Händen umfasste sie meinen Oberkörper und den Kopf legte sie auf meine Brust. ''Tut es eigentlich weh?'' ich sah zu ihr hinunter und sah wie sie über den linken Vogel auf meiner Brust strich. ''Ich meine du hast so viele, sogar auf den Füßen.'' lachte sie. ''Tat es nicht weh?''

''Die ersten taten etwas weh.'' gab ich zu, sonst würde ich mich mit ihren Haaren spielen doch sie hat ihre Haare zu einer dieser Knoten am Kopf zusammengebunden.

''Hast du noch irgendwelche Tattoos vor?'' fragte sie erneut. Damals störten mich ihre Fragen, doch jetzt liebte ich sie. Das bedeutet dass Bella sich für mich und meine Scheiße interessiert.

''Die mache ich eigentlich immer spontan.'' zuckte ich mit den Schultern. ''Wenn ich Lust auf ein Neues habe, gehe ich mir eines stechen.''

''War deine Mutter damit einverstanden dass du dir welche stechen lässt? Meine Mutter würde mich wahrscheinlich umbringen.'' ich fing an zu lachen. Das war meine Bella. ''Oh tut mir Leid.'' entschuldigte sie sich. ''Ich und meine Fragen.'' sagte sie nervös.

''Macht nichts Babe.'' lächelte ich. ''Sie wusste damals nicht dass ich mir ein Tattoo stechen ließ als ich zu Hause ankam, ich war betrunken, hat sie es gesehen. Genau kann ich mich nicht mehr erinnern wie sie reagiert hat. Am nächsten Tag hat sie gesagt wenn es nur bei dem einem bleibt dann ist es ok.'' ich lachte. ''Aus einem wurden mehrere.''

''Ich sehe es.'' kicherte sie. ''Anfangs fand ich sie alle unnötig und bescheuert.'' Bella küsste meine Brust und lächelte. ''Jetzt liebe ich sie. Ohne diese Tattoos wärst du nicht Harry.''

Ich lächelte und strich ihr über den Rücken. ''Willst du dir eines stechen lassen?'' fragte ich. Den Fernseher ignorierten wir er diente gerade nur darum den Raum zu erhellen.

''Um ehrlich zu sein.'' fing sie an und sah in die Leere. ''Ja auf meinem Handgelenk. Ich würde gerne eines über die sichtbaren Narben.'' ich schluckte und schloss meine Augen. Die Gründe für ihre Narben waren wir. Wir Vollidioten an der Schule. Es tat mir alles Leid, könnte ich würde ich die Zeit zurückdrehen und alles besser machen. ''Harry?'' sie sah nun hoch zu mir und lächelte. ''Ich liebe dich und danke dir für alles.''

''Ich liebe dich.'' antwortete ich und küsste sie auf ihre Stirn. Danach kuschelte sie sich zurück in ihre Position. Es herrschte Ruhe und nach einigen Sekunden spürte ich wie sie regelmäßiger atmete und sich nicht mehr bewegte. Sie ist eingeschlafen. Den Fernseher ließ ich an denn somit sah ich etwas ihr wunderschönes Gesicht. Ihren kleinen wunderschönen Körper schmiegte sie eng an meinen. Es kam mir vor als würde sie hier neben mir viel besser schlafen, denn verdammt so ging es mir. Ich beobachtete ihren Körper wie er sich langsam hob und sank. Sie war so wunderschön. Wie konnte ich eine wie sie so verletzten? Wie konnte ich ihre Schönheit nicht früher sehen? Bella hat sich für mich verändert. Heute als Jane und Drake vor der Haustür standen wirkte sie nicht ängstlich, nein sie war selbstbewusst. Wegen mir. Im Haus bombardierte sie mich nicht mit fragen denn sie vertraute mir. Nach all der Scheiße die ich ihr angetan habe. Wenn ich sie so ansehe, sehe ich die Perfektion in Person. Und dann sehe ich mich ... dieser dumme, egoistisch  Junge mit diesen ganzen Problemen, mit dieser ganzen Scheiße im Leben. Ich verstehe bis heute nicht wie sie mich auswählen konnte ... Wieso sie sich genau in mich verliebt hat. Doch eines weiß ich, dass ich nicht will dass sie jemals geht, ich will nicht dass sie mich jemals verlässt. Wir haben zusammen schon viele Steine auf die Seite geräumt, der größte jedoch lag noch vor uns.

Ihr Hirntumor.

(Hi! Es tut mir Leid ich habe euch gestern ein Kapitel versprochen, es tut mir wirklich unendlich leid. Aber ihr müsst auch meine lage verstehen wir sind kurz vor dem schluss von pm I und es zählt jedes kapitel und das wiederum bedeutet dass ich doppelt so viel arbeit in jedes kapitel stecken muss. Ich betone dass das hier alles übergangskapiteln sind. Falls es wieder etwas langweilig ist tut es mir leid aber ich arbeite auf ideen hin. Morgen kommt bestimmt kein kapitel (für die die es interessiert ich habe geburtstag nananaan hehhee haah), wahrscheinlich erst wieder am montag oder dienstag! Und gott mir ist so warm, gefühlte dreißig grad in meinem zimmer aaargh haha. Anyway i love u guys und es freut mich so sehr dass ich so viele positive kommentare im spezial kapitel bekommen habe! x)

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