Forget all we said that night. No it doesn't even matter. 'Cause we both got split in two if you could spare an hour or so we'll go for lunch down by the river. We could really talk it through.

 ...

Seine warmen weichen Lippen lösten sich von meiner Stirn, konnte die Zeit nicht stehen bleiben? Ich genoss jede Sekunde neben ihm, ich liebte es wie er gerade in diesem Moment ist. Er war nicht dieser Harry der er vor Monaten war, dieser der jede Sekunden Stimmungsschwankungen hatte, er war schon lang nicht mehr dieser eiskalte Harry der er vor mehr als einem Monat war. Harry er zeigte mir seine Gefühle, er hatte keine Angst mehr sie zu zeigen. Ich habe ihn schon weinen, lachen und schreien gesehen. Harry hatte sich nur mir geöffnet. Nur mir. ''Wir sind so kompliziert.'' seufzte ich. Harry drückte mich etwas weg und sah mich fragend an. ''Sieh uns an Harry? Wir wollten eigentlich Abstand halten aber wir halten es nicht einmal eine Woche aus.''

''Ich kann dir nicht ganz folgen Süße.'' sagte er und strich mir über die Hand. ''Was soll das alles heißen? Willst du noch mehr Zeit? We-''

''Nein, nicht noch mehr Zeit.'' schüttelte ich den Kopf, ich erwischte ihn wie er anfing zu lächeln. ''Jeder würde mich für naiv halten und alle würden sagen ich wäre dumm wenn ich dir verzeihen würde.'' er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, ich wusste ganz genau was er sagen wollte. ''Ich weiß, wir haben gesagt wir würden auf andere nie hören.'' er lächelte als ich genau das sagte was er sagen wollte. ''Ich werde es nicht vergessen was passiert ist. Gott ich kann es nicht vergessen, wenn ich nur daran denke, dass wir uns nur wegen dem kennengelernt haben.'' ich schluckte, der Stich in meinem Herzen wurde geringer. Habe ich so schnell über das hin weggesehen? Liebte ich ihn so sehr, dass die Liebe diesen Schmerz überdeckt hatte? Ich war verrückt. Gott ich war verrückt nach ihm! ''Aber .. wäre dass nicht passiert.'' ich sah auf meine Hände und überwindete mich seine Hand in meine Hand zu nehmen. ''Dann hätten wir uns nie lieben gelernt. Das hier ..'' ich zeigte mit der anderen Hand durch den Raum, die andere Hand war nach wie vor in seiner. ''..ist der Beweis dass du mich wirklich liebst. Du bist bei mir geblieben und bist nicht wieder weggerannt. Du hast mich nicht alleine gelassen. Das erste Mal stand mir wer bei.'' mit seinem Daumen strich er mir über meinen Handrücken, ich konnte nicht anders und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Harry's Nähe, ich hatte mich so sehr danach gesehnt. Die ganze Woche lang hatte ich es verdrängt, doch jetzt genau in diesem Moment spürte ich wie mein Herz die ganze Zeit nach ihm gesucht hat. Mein Körper kribbelte an jeder Stelle als ich seinen Atem an meiner Haut spürte, ich bekam Gänsehaut als ich seinen Geruch wieder in meine Nase einzog. Meine Häärchen stellten sich auf, denn er strich mir nach wie vor über meine Hand. Ich spürte seine Lippen auf meinem Haaransatz, das gab mir den Rest mein Herz schlug dreifach so schnell. Harry musste nichts sagen und schon löste er ein Feuerwerk in mir drinnen aus. ''Wir sind zu ungeschickt eine Beziehung zu führen, denn sein wir doch ehrlich. Irgendetwas kommt uns immer dazwischen. Es scheint mir so als würde das Schicksal nicht wollen dass wir zusammen kommen, es kommt mir so als würde irgendwer nicht wollen dass wir glücklich sind. Können wir denn nicht auch so eine Beziehung haben wie alle anderen? Ohne dass irgendetwas kommt?'' seufzte ich.

''Uns kann man nicht mit anderen vergleichen.'' er betonte das uns. ''Wir sind nicht so wie anderen Bella und werden es auch nie sein.'' ich lächelte denn er hatte recht. ''Andere streiten sich und gehen getrennte Wege, doch bei uns ...'' er holte Luft ''ist es ganz anders, bei uns führt uns irgendetwas immer wieder zusammen. Wir können ohne den anderen nicht. Es kommt mir so vor als hätte ich vor dir kein Leben gehabt.'' lachte er rau. ''Ich weiß nicht was ich vor dir getan habe Bella.'' ich hob mein Kopf und sah ihn an. ''Ich weiß es wirklich nicht und ich will nicht nachdenken was ich nach dir machen soll, du hast mir versprochen dass du mich nicht verlassen wirst, du hast es mir versprochen.''

''Und du hast mir versprochen dich nicht in mich zu verlieben.'' lächelte ich ihn an und sah zwischen seinen wunderschönen Augen hin und her, dieses Glitzern es war wieder da.

Harry lachte machte die Augen zu, langsam öffnete er sie und sah auf unsere Hände. Mit einem Lächeln auf seinen Lippen hob er seinen Kopf und sah mir tief in die Augen. ''Ich bin froh darüber dass ich dieses Versprechen gebrochen habe.'' langsam nährte er sich meinem Gesicht und küsste meine Nasenspitze. ''Du und ich wir sind nicht wie die anderen. Unsere Beziehung ist anders und dass macht das hier besonders.'' plötzlich lehnte er seine Stirn gegen meine, seinen Atem spürte ich deutlich auf meinen Lippen. Ich musste mich beherrschen ihn nicht zu küssen, gleich wird er es sagen. Gleich wird er diesen einen Satz sagen und ich will ihn nicht unterbrechen, endlich will ich es aus seinem Mund hören. ''Andere haben es nicht so oft versucht wie wir.'' hauchte er gegen meine Lippen und sah mir tief in die Augen. ''Irgendwann werden wir auch belohnt.'' langsam führte er seine Hand zu meinen Wangen. ''Bis dieser Moment kommt werde ich dir trotzdem jeden Tag zeigen wie viel mir an dir liegt, ich brauch dein vertrauen. Ich brauche dich Bella Smith.'' er lächelte schief so dass seine Grübchen heraus stachen. ''Ich liebe dich Bella.'' Und schon drückte ich meine Lippen gegen seine. Meine Hände verloren sich in seinen Locken. Gott wie sehr ich mich nach ihm gesehnt habe, wie sehr ich mich nach dem hier gesehnt habe. Ich setzte mich auf meine Knie und drückte ihn gegen das Ende des Bettes, ein kleines Stöhnen verließ seine Lippen als ich meinen Körper gegen seinen drückte. ''Ich liebe lieb liebe dich.'' sagte er leise außer Atem. ''Verdammt was tust du bloß nur mit mir?'' ich setzte mich auf seine Schoß und nahm sein Gesicht in meinen Händen.

''Ich habe dich so vermisst.'' hauchte ich gegen seine Lippen ''Wie hätte ich denken können dass ich mich von dir fernhalten könnte?'' ich drückte einen Kuss auf seine Lippen. Mit seiner Zunge leckte er über meine Unterlippe, ich lächelte und gewährte ihm den Einlass in meinen Mund, seine Hände wanderten zu meinem Rücken der nackt war, da das Krankenhauskleid von hinten offen war. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er über meinen Rücken. Nun verließ ein leichtes Stöhnen meine Lippen, seine Finger wanderten meinen Rücken auf und ab. Außer Atem lehnte ich meine Stirn gegen seine ''Ich kriege keine Luft mehr.'' lachte ich leise und schloss meine Augen. Seine Arme drückten mich noch viel näher an seinen Körper, Harry umarmte mich so fest wie noch nie als würde er sich versichern wollen dass das hier kein Traum war sondern Realität.

Harry vergrub seinen Kopf in meine Halsgrube und küsste meinen Schlüsselbein, seine Lippen wanderten hoch bis zu meinen Wangen hinüber zu meinen Lippen zur anderen Wange und wieder hinunter zum Schlüsselbein, ich kicherte leise wegen seiner Geste. ''Ich habe dich so vermisst.'' murmelte er und küsste nun meine Wange, seine Augen trafen meine ''So so vermisst.'' schnell drückte er einen Kuss auf meine Lippen.

Plötzlich räusperte sich wer, sofort flogen Harrys und mein Blick auf die Tür, Niall. Ich errötete und stieg von Harry hinunter. Er jedoch nahm die Decke und warf sie mir über die Schulter. Innerlich dankte ich ihm dafür, denn dass hatte ich vollkommen vergessen. Manchmal war wohl seine eifersüchtige Art hilfreich. ''Ich wollte nicht stören uhm ...'' sagte Niall und lachte ''ich kann auch später kommen?''

''Wäre perfekt.'' murmelte Harry genervt neben mir, ich schlug ihm leicht gegen die Schulter und schüttelte den Kopf. ''Nein du hast uns nicht gestört.'' sagte Harry in einem sarkastischen Tonfall.

''Du wolltest so und so etwas zum Essen holen gehen oder nicht?'' sah ich Harry an der mich nun ansah. Gott ich wusste genau was er dachte, liebend gerne würde ich dort weitermachen wo wir aufgehört haben. Er schien meine Gedanken lesen zu können und grinste. Ich rollte meine Augen und wendete meinen Kopf zu Niall. ''Komm doch her, er wird gleich gehen.''

Niall lachte und setzte sich auf den Stuhl der neben meinem Bett war, sein Handy machte einen Klang worauf er es sofort aus seiner Tasche nahm. Harry kam auf mich zu und flüsterte in mein Ohr ''Wenn er weg ist essen wir und machen weiter.'' ich lachte und zwickte ihn. ''Au.'' gab er leise von sich weshalb ich kicherte. ''Wir sehen uns in einer Stunde.'' er gab mir schnell einen Kuss auf die Wange, stellte sich auf und wollte gehen, doch danach drehte er sich noch einmal um und gab mir nun einen Kuss auf die Lippe. ''Ich liebe dich.'' grinste er. Harry nahm seine Autoschlüssel, die wohl auf den Boden geflogen sind, und ging Richtung Tür bevor er hinausging zwinkerte er mich noch einmal zu.

Ich starrte zur Tür und musste lächeln. Wir waren noch kein Paar denn wir müssten es Stück für Stück wieder aufbauen, doch das hier war der beste Anfang wieder eine Beziehung aufzubauen.

''So so ihr habt euch also wieder gefunden?'' fragte Niall mit einem Lächeln in seinem Gesicht. ''Wieso frage ich überhaupt, dass vorher war Beweis genug ihr hättet mich Vorwarnen sollen.'' er verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf und lehnte sich zurück, dabei lachte er.

''Man kann es so sagen.'' zuckte ich lachend die Schulter. ''Es ist noch am entstehen?'' sagte ich unsicher ich wusste nicht wie man es sonst nennen sollte. ''Wir sind am besten Weg wieder die alten zu werden.'' lächelte ich vor mich hin und sah auf meine Oberschenkel langsam zupfte ich das Krankenhauskleid weiter hinunter damit man sie nicht mehr sah.

Niall bückte sich nun nach vorne und stützte seine Ellbogen auf seinen Oberschenkel ab, in seinen Händen ruhte sein Gesicht. ''Du hast ihm also verziehen? Nach zwei Wochen?'' fragte Niall ''Verstehe mich nicht falsch Bella, ich bin wirklich glücklich wenn du glücklich bist und das weißt du. Aber denkst du, du bist wieder bereit dich auf ihn einzulassen? Es ist nur eine Frage nimm sie bitte nicht in den falschen Hals.'' lächelte er.

Fest entschlossen nickte ich ''Die letzten 24 Stunden haben bewiesen dass er mich wirklich liebt.'' ich lächelte und sah nun direkt in seine Augen. ''Er war neben mir als ich den Anfall hatte, Harry hat sofort gehandelt und obwohl ich ihn abgestoßen habe hat er mich hier her gebracht.'' ich sah auf meine Füße. ''Er hat Fehler gemacht und ich kapiere es bis heute nicht wie jemand der mich so verletzt mich auch zur gleichen Zeit glücklich machen kann.'' ich zuckte mit den Schultern und sah nun in Nialls blauen Augen ''Nana meinte früher immer zu Tante Betti, sie hatte früher viele Probleme mit ihrem jetzigen Ehemann, 'Gib nie jemanden auf an den du jeden Tag denken musst. Wenn er es geschafft hat, dass du rund um die Uhr an ihn denkst, dann ist er der richtige, dann ist es der Junge dem dein Herz gehört. Nimm ihn in den Armen und lass ihn nie wieder los. Denn wenn du ihn gehen lässt, dann ist er nur mehr eine Erinnerung an die du jeden Tag denken wirst.' und ich will nicht dass Harry nur mehr eine Erinnerung ist, eine Erinnerung die mich zur der Person gemacht hat die ich jetzt, in diesem Moment, bin.''

''Ihr zwei seid der Wahnsinn.'' lächelte Niall ''Ich wollte einfach nur ein nicken.'' ich biss mir auf die Unterlippe und lachte leise. ''Du weißt was ich über ihn denke. Das was er getan hat .. Das war unterste Schublade. Aber er hat gelitten. Gott wie er gelitten hat!'' nun setzte sich Niall auf ''Ich habe ihn so noch nie erlebt Bella. Die Woche als du in London warst, war nicht nur die Hölle für ihn. Sondern für mich auch!'' lachte Niall, ich lachte und sah ihn fragend an ''Er war jeden. Jeden beschissenen Tag bei mir!'' er schüttelte lachend den Kopf ''Bitte fahr nicht mehr nach London.''

''Ich wurde aufgenommen.'' sagte ich wie aus einer Kanone geschossen. ''Ab September bin ich für immer in London. Cheshire wird dann wieder nur eine kleine Erinnerung bleiben.''

''Dann bin ich auch in London.'' grinste Niall, ich riss meine Augen auf und sah ihn an. Ich schüttelte lachend den Kopf ''Doch ich wurde aufgenommen.'' ich wollte aufspringen doch dann fiel mir ein dass das Krankenhauskleid hinten offen war.

''Würde es dir etwas ausmachen aufzustehen und zu mir zu kommen? Damit ich dich umarmen kann?'' lachte ich ''Ich glaube es wäre keine gute Idee wenn ich aufstehe.'' sofort verstand Niall was ich meine und lachte, dabei stand er auf und umarmte mich. ''Glückwunsch du hast es dir verdient Niall.'' ich drückte ihn noch fester. ''Wo wurdest du aufgenommen?''

''Nach langem telefonieren und dank vielen Kontakten von meinem Dad. Habe ich einen Platz in Oxford bekommen.'' lachte er, ich riss meine Augen auf Oxford? Oxford war einer der bekanntesten Universitäten in England! ''Mein Vater war selber ein Student in Oxford und hat danach zehn Jahre lang in Oxford unterrichtet, ohne seine Hilfe hätte ich das nie geschafft.'' er kratze sich am Kopf ''Wird schwer mit dem Lernen, aber ich glaube ich würde es schaffen, dort könnte ich dann neu anfangen ohne den ganzen hier in der Schule, keine Ablenkung und so weiter.''

''Wow Niall.'' sagte ich noch immer geschockt. ''Oxford.'' ich ließ den Namen auf meiner Zunge zergehen. ''Oxford, ich bin so glücklich. Niall.'' quietschte ich plötzlich seinen Namen. Niall fing an zu lachen. Sein Handy gab wieder ein Ton von sich er sah zu mir lächelte mich kurz an und setzte sich wieder auf seinen Stuhl, während dem Tippen lächelte er etwas. Ich legte meinen Kopf schief und sah ihn lächelnd an, als er das Handy einsteckte wackelte ich etwas mit den Augenbrauen.

Niall fing an zu lachen. ''Was?'' fragte er und verschränkte seine Hände wieder hinter seinem Kopf. Ich hob eine Augenbraue und deutete auf das Handy dabei lächelte ich. ''Ah .. nichts besonderes?'' grinste er breit und setzte sich wieder normal hin. ''Die Woche in der du nicht da warst, habe ich mich öfters mit Abby getroffen.'' er lächelte und rieb seine Handflächen ineinander.

Diese Abby ist bestimmt nicht die Freundin von Dan's Cousin, das war einfach nur ein schlechter Zufall. ''Wir treffen uns heute wieder. Aber ich habe ihr gesagt ich muss zuerst meine beste Freundin sehen.'' lächelte er ''Du gehst vor Abby.'' ich lächelte breit und schüttelte den Kopf, er war der beste Freund. ''Geht es dir heute besser?''

''Um einiges.'' ich nickte ''Ich habe die Kopfschmerzen heute morgen etwas gehabt, aber die sind auch schon verschwunden.'' zuckte ich mit den Schultern. ''Ich muss bis morgen bleiben.'' seufzte ich nun ''Ich hasse Krankenhäuser.'' nun verdrehte ich meine Augen.

''Montag, soll ich dich wieder abholen? Oder fährst du mit Harry?'' lächelte er mich an.

''Holst du mich wie gewohnt ab? Ich will nicht wieder alle Blick auf uns ziehen. Die würden mich sowieso alle für bescheuert halten wenn ich wieder mit ihm durch den Schultor gehe.'' lachte ich.

''Drei Wochen.'' nickte Niall ''Nur mehr drei Wochen dann haben wir den Abschluss in unserer Tasche.'' grinste er nun breit. ''Als ich hier angefangen habe dachte ich es würde nie vergehen. Die letzten zwei Monate sind so schnell mit dir vergangen.'' lachte er. ''Weißt du was mir eigentlich aufgefallen ist?'' ich lachte und schüttelte meinen Kopf ''Dieses Projekt über Troja haben wir nie machen müssen.''

Erst jetzt fiel es mir ein, Niall und ich haben uns eigentlich nur dank diesem Projekt so gut kennengelernt. ''Stimmt.'' lachte und nickte ich. ''Besser so, so richtig fertig sind wir nie damit geworden oder?'' Niall schüttelte lachen den Kopf ''Gut, dass wir es nie abgeben mussten.'' lachte ich.

Die Tür wurde ohne zu klopfen aufgerissen, ich hatte schon eine Vermutung wer es war, als ich zur Tür sah wurde meine Vermutung bestätigt. Ich lachte ihn an, Harry kam mit zwei Plastiktüten vom Chinesen und einer großen Tasche in seiner Hand in das Zimmer. ''Ich wusste nicht dass deine Mutter so hartnäckig ist.'' sagte er und kam direkt auf mich zu, er stellte das Essen ab und legte die Tasche auf den Boden. ''Hallo Süße.'' er drückte mir einen Kuss auf die Wange und sah dann zu Niall ''Gut deine Zeit ist um.'' er zeigte zur Tür ''Dort ist die Tür.'' es kam so gemein hinüber doch Niall lachte einfach nur, er war wohl an seiner Art gewohnt.

Ich schlug Harry und schüttelte den Kopf ''Wenn du noch bleiben willst, kannst du ruhig bleiben. Wir können uns das Essen zu dritt teilen. Stimmt es Harry.'' ich warf ihm einen bösen Blick zu.

''Nein nein ich habe ja noch etwas vor.'' er lächelte mich an und stand auf. ''Wir sehen uns am Montag rufst du mich morgen an? Wenn du entlassen wirst?'' er kam auf mich zu lächelte Harry falsch an und umarmte mich.

Ich lachte und drückte ihn auch ''Tschüss Niall und ja werde ich machen.'' Niall löste sich von unserer Umarmung, schlug Harry gegen die Schulter und zuckte mit dem Kopf, ich verkniff mir meinen Lacher. Niall war der beste.

''Gut für ihn dass er gegangen ist.'' Harry setzte sich auf das andere Ende vom Bett ich lächelte und sah ihm zu wie er das Essen auspackte. Er reichte mir eine Box mit gebratenen Nudeln und Hühnerfleisch mit Gemüse.

''Was war mit meiner Mum?'' fragte ich und führte die Stäbchen in meinem Mund. Erst jetzt merkte ich wie hungrig ich eigentlich war. Genüsslich aß ich mein Essen, als er mir nicht antwortete sah ich mit vollem Mund hoch zu ihm. Meine Stirn runzelte ich und kaute, schnell schluckte ich alles und wischte mir über den Mund ''Ich habe doch schon einmal erwähnt dass ich es nicht mag wenn mir wer beim essen zusieht?''

''Ich kann nicht anders.'' lächelte er ''Ich war dir schon so lang nicht so nah, ich genieße jede Sekunde.'' ich lachte leicht und schüttelte den Kopf, er grinste ebenfalls und nahm einen Schluck aus der Wasserflasche die er mir heute Morgen gebracht hatte. ''Nun ja ich wollte dir ja Sachen holen.'' lachte er und deutete auf die Tasche ''Sie hat mich anfangs nicht in das Haus gelassen, sie meinte sie würde dir die Sachen schon bringen.'' er lachte schüttelte den Kopf und führte nun seine Stäbchen in seinen Mund. ''Habe dann mit ihr diskutiert und danach hat sie mich in dein Zimmer verfolgt dass ich ja nichts mache.'' er lachte und schüttelte den Kopf ''Sie mag mich nicht.''

Ich zuckte mit den Schultern ''Sie hat auch allen recht dazu!'' lachte ich. Harry hob eine Augenbraue und sah mich grinsend an ''Du bist der Junge der ihrer Tochter den Kopf verdreht hat und noch dazu hast du Tattoos, nicht gerade der Junge den sich eine Mutter für ihre Tochter vorstellt.'' ich grinste und bückte mich zu ihm nach vor. ''Doch das ist mir egal.'' schnell gab ich ihm einen Kuss auf die Lippen und setzte mich wieder gerade hin. ''Und jetzt lass mich in ruhe essen.'' grinste ich.

Nach dem Essen ging ich in das Badezimmer, die Tasche nahm ich mit in das Badezimmer und suchte mir frische Sachen heraus. Als ich vom Bett aufstand spürte ich deutlich wie mich Harry von hinten musterte in der Tasche fand ich alles was ich brauchte, sogar Unterwäsche. Der Gedanke dass er in meinen Sachen gewühlt hat ließ mich erröten. Schnell duschte ich mich und machte mich fertig. In der Tasche fand ich ein T-Shirt was mir nicht gehörte, schnell identifizierte es sich als Harrys Shirt. Ich lächelte vor mich hin und zog es mir über den Kopf, in der Tasche suchte ich nach gemütlichen Hosen. Meine Jogginghosen, danke Harry! Schnell zog ich sie mir über die Füße und kämmte meine Haare. Als ich aus dem Zimmer kam klingelte mein Handy, Mum. Mit ihr telefonierte ich eine halbe Stunde lang, sie hatte sich etwas aufgeregt dass er meine Sachen holen gegangen ist und wieso ich sie nicht darum gebeten habe. Noch einmal meinte sie dass sie mich morgen abholen wird. Nach dem tausendstem Mal 'ja Mum' war sie zufrieden und wünschte mir gute Nacht. Während dem telefonieren lag Harry neben mir auf dem Bett und tippte irgendetwas in seinem Handy, ich sah nur dass er mit wem schrieb, wenn ich mich nicht irrte las ich 'Drake'. Ich wollte nicht dass er mich als neugierig bezeichnet, deswegen hörte ich auch mit dem Lesen auf als ich einen männlichen Namen las. Kaum hatte ich aufgelegt, legte Harry auch sein Handy weg. ''Du musst nicht hier schlafen, du kannst auch nach Hause.'' sagte ich und legte mich zurück, dieses Bett war eindeutig zu klein für zwei, zwei Ärzte hatten sich sogar aufgeregt dass Harry mein Dauergast war, doch immer als Harry ihnen einen Blick zuwarf gingen sie ohne ein weiteres Wort aus meinem Zimmer.

''Ich weiß dass ich nicht muss.'' lächelte er und nahm meine Hand in seine. ''Ich weiß es, aber ich will hier bei dir sein.'' grinste er. Unsere Hände führte er zu seinem Mund, zart küsste er meine Handfläche und ließ unsere Hände in der Luft. Mit seinem Daumen strich er über meinen Zeigefinger. Sein und mein Blick hafteten auf unseren Händen. ''Weißt du.'' sagte er leise. ''Als du in London warst dachte ich, ich hätte dich an ihn verloren.'' er meinte Dan. ''Verdammt ich weiß dass ich nicht das bin was du verdienst. Ich versuche gut genug für dich zu sein. Noch nie wollte ich mich ändern, aber für dich bin ich bereit alles zu tun. Denn ich weiß wenn ich mich nicht ändere dann wirst du mich verlassen, auch wenn du es mir versprochen hast.'' er drehte nun seinen Kopf zu mir, unsere Nasenspitzen berührte sich. Das Zimmer war dunkel doch ich konnte noch immer seine wunderschönen grünen Augen sehen. ''Ich will nicht das wer anderer dein Herz gewinnt, deine Lippen küsst, ich will nicht dass wer anderer in deinen Armen ist oder der ist den du liebst. Ich will nicht dass wer anderer meinen Platz einnimmt. Dieser Gedanke .. dass Da-''

''Pscht.'' sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, damit er den Mund hielt. ''Keiner anderer wird mich je das hier fühlen lassen.'' ich lächelte und führte nun unsere Hände zu meinen Lippen dabei küsste ich seine Hand und drückte sie fest. ''Du bleibst für immer der einzige. Auch wenn einige Sachen zwischen uns waren .. doch man sagt immer was in der Vergangenheit war sollte man vergangen lassen oder nicht?'' seine Grübchen stachen heraus. ''Ich liebe dich nur dich, kriege das endlich in deinen Kopf Harry.'' lachte ich leise.

''Womit habe ich dich verdient?'' er gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen, dieser Kuss war nicht wie die ganzen anderen Küsse die wir geteilt haben. Dieser Kuss war ganz anders als die anderen Male. Der hier war voller Liebe, durch diesen Kuss konnte ich deutlich seine Liebe spüren und dass er mir nie etwas vorgespielt hat was seinen Gefühlen anging. Harry liebte mich und das war alles was ich mir gewünscht habe.

(Hiii! ich habe am freitag TFIOS im kino gesehen und ich bin so sosososososos enttäuscht uugh! er war so schlecht oh mein gott :( alles war so anders, liest alle lieber das buch! ich habe nicht einmal geweint! er war so schlecht aaaah! wir gehen auf die 700K zu! oh my goood! wisst ihr was da bedeutet? bald die 1M!!!!! oh my gott! das ist unglaublich was hier so abgeht! haha! nie hätte ich mit dem hier gerechnet! eine meiner leserinnen hat sogar Promise me in der schule für den unterricht vorgestellt hallo? haha DAS IST UNGLAUBLICH. eine andere leserin macht eine kleine fanpage auf instagram. Das ist unglaublich dass mir so etwas passiert. Mir! die die 24/7 mit büchern und laptop verbringt hahaaha! oh gott ich kann das hier noch immer nicht glauben. Fragen von mir an euch: Wie alt seid und woher kommt ihr? Würde mich so interessieren! Schönen sonntag noch! ly x)