Ingenieurin : Soldatin = 1:1

Supersoldier......Project X..... Was redet Onkel Howard da? Es war schon komisch, dass er um 6 Uhr morgens auftaucht aus dem nichts und dann mit so einer Sache um die Ecke kommt. Gut, dass er mir die Tasse abgenommen hat, sonst wäre sie gefallen. Mit meiner Pantomime, die Haare und Augen wären deswegen so ausgefallen, verstand er nichts. Ich habe den Whiskey extra genommen, da ich wusste er brauchte danach einen Schluck. War ein Soldat mitgekommen, von dem ich nichts wusste und der gerade hinter meinem Onkel stand und mich anlächelte? Nein, habe ich noch gehört doch dann wurde es schon wieder schwarz. Onkel Howard's Besuch, 6 Uhr morgens und die Vorstellung war einfach zu viel für mich. Doch ich kam gleich wieder zu Bewusstsein. Howard hat mir ein Spritze verabreicht, wodurch ich gleich wieder da war. "Kommst du mit mir mit, ich brauch dich als meine Assistentin, außerdem kann ich dir bei deinen Krankheiten helfen, doch da brauche ich dich in meiner Nähe." Was hat er da gesagt? Mir bei meinen Krankheiten helfen? Er half mir noch auf und ich ging in meine Zimmer um mich umzuziehen und zu packen. Ich zog meine beste graue Hose und dazu einen violetten Pulli, dem Wetter entsprechend, an. Falco wurde in die Tasche gesteckt und Maria passt während meiner Assistentszeit auf ihn auf. "Kannst du deine Haare wieder ändern, die beiden Farben irritieren mich ein wenig.", das kam überraschend. "'Welche Farbe?" "Ganz egal nur gleich." Ich fuhr mit den Händen durch meine Haare, worauf sie sich in einen sanften Ton von strawberryblond verfärbten, da meine Hände lauwarm waren.

Ich liebe das Haus von Onkel Howard. Es war so riesig. Maria wünschte mir noch viel Spaß und verabschiedete sich mit Falco im Arm. Er nahm mich mit zum Landeplatz, wo wir in das kleine, silberne Flugzeug von Stark Industries einstiegen. Howard saß am Steuer und ich hab es mir im hinteren Teil gemütlich gemacht. Als wir abgehoben und schon ein Weile geflogen sind: "Was wird mich den erwarten?" "Eine Werkstatt voller Gewehre und Maschinen, die repariert werden sollen. Einen nicht so gut gelaunten Colonel. Und jede Menge Soldaten. Du bekommst natürlich auch eine Uniform, die ich nie trage." Ich muss irgendwann eingeschlafen sein. Onkel Howard hat mich dann durch seine Ankündigung geweckt: "In 10 Minuten sind wir in Italien. Wenn dich jemand fragt, du bist nur als meine Assistentin da. Das Project X bleibt unter uns." Ich brauchte nichts erwidern, denn es war klare Sache, dass ich nichts sagen werde. Als wir ankamen, wurden wir von 4 Personen empfangen. Zwei jüngeren Männern, einem älteren und einer jungen Frau mit roten Lippenstift. Wir stiegen aus und der ältere Mann in Uniform begann gleich loszuschreien: "Stark!", darauf wir beide gleichzeitig. "Ja." "Howard...mitkommen." Er verzog das Gesicht, denn er wusste was ihm droht: "Steve, Bucky, könnt ihr sie in die Werkstatt bringen. Mackenzie ich bin gleich bei dir. Eine Sekunde.", er warf mir die Schlüssel zu und folgte dem Soldaten des höheren Ranges. Die Frau ging ebenfalls. Mit Steve und Bucky muss der Onkel wohl die beiden jungen Männer gemeint haben, die mich breit angrinsten. Der Blonde brach das Eis: "Hallo, ich bin Captain Steve Rogers, aber du kannst mich Steve nennen." Nun wurde der Braunhaarige auch warm: "Ich bin Sergeant James Buchanan Barnes, oder auch besser bekannt als Bucky." Wir gaben uns die Hände und ich gab nur kurz von mir: "Mackenzie." Auf dem Weg zur Werkstatt trafen wir auf mehrere Soldaten, die einander nicht fremd waren. Angekommen, war ich verzaubert von der Holzbaracke, die alles für einen Ingenieuren zu bieten hat. Ich sah auf dem Tisch zwei Gläser und einen leere Flasche Whiskey, denn Howard mitgenommen hatte. Ich legte meine Tasche auf den Tisch und holte eine volle Flasche Whiskey heraus mit 3 Gläsern: "Wollt ihr ein wenig?", fragte ich die beiden, die schon fast aus dem Haus waren. Sie sahen einander an. Ich hielt die Flasche hoch und schüttelte sie. Nun kamen sie wieder zurück und setzten sich. Jedem wurde ein Glas zugeteilt und kräftig eingeschenkt. Nach dem Anstoß und dem ersten Schluck fragte mich Steve: "Wie ist es so als erste Ingenieurin der Welt?", er betonte das In besonders. "Darüber hab ich noch nie so lange nachgedacht. Genau wie eine Soldatin. Wenn man es gerne macht." Er scheint mit der Antwort zufrieden zu sein. Bucky sah meine Haare ganz gespannt an. "Ist etwas?", fragte ich und fuhr mit der linken Hand durch meine Strähnen. "Nein, nein...ist sicher nur das Licht. Zuerst waren sie leicht rötlich und jetzt sind sie Lichtblond." "Da hast du dich n...ja, das war das Licht." Nun kam Onkel Howard in die Baracke. Er sah ein wenig fertig aus und nahm mir das Glas aus der Hand, das er abrupt leerte und gleich forderte nochmal einzuschenken: "Pass auf, dass du mir die Soldaten nicht außer Gefecht bringt." Ich lächelte nur. Nun waren es 7 Gläser, wo vorerst nur noch 5 gestanden sind und nun wurde es wieder schwarz. Ich wurde in einem Bett wach. Zugedeckt. Onkel Howard ist auf dem Sessel eingenickt.

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