Auf einem hohen Berg ein Schrein um den Gott zu ehren,
auf dass er möge alles Böse in dem Gebiet abwehren.
Der schrein ist schon recht alt,
bereits voll von Naturgewalt,
eingehüllt im sanften Grüng,
fangen die Mauern an zu blühen.
Ein Ort der Ruhe und mit waren Frieden,
Vern der Zivilisation und all den Kriegen.

Das kleine Dorf Ushura liegt eine ganze Tagesreise von der nächsten größeren Stadt entfernt am Fuße eines Berges. Hier gibt es kaum Internet oder Empfang und die Leute leben sehr traditionell und nach alter Schule. Landarbeit, Fischen, Schneidern, eine kleine Dorfschule. Dieser kleine Ort versorgt sich selbst mit dem nötigsten. Ein oder zwei mal im Monat sammelt sich eine Gruppe Männer, um in die Stadt zu fahren und dort ihr Gut zu verkaufen und eventuell das ein oder andere an technischer Erleichterung zu holen. Ein Waschmaschine zum Beispiel oder einen Kühlschrank für Leute die einen brauchen. Strom gibt es in dieser Stadt zwar, welcher aber stehts gespart wird und so werden die Straßen nachts mit Laternen aus Kerzen beleuchtet. Das Dorf hat genau ein Gasthaus, da sich hin und wieder Pilger hier her verirren auf der Suche nach Ruhe und Erholung von dem städtischen Leben. Die Bewohner sind sehr abergläubisch und religiös aber auch genauso freundlich und hilfsbereit. Am Fuße des Berges befindet sich ein kleiner Wegschrein, an welchen wöchentlich kleine Opfergaben gelegt werden, Blumen, Fisch, Obst und Gemüse und an Feier und Festtagen sogar etwas Süßes. Doch schon lange gab es nicht mehr den alten brauch, die tausend Stufen zum Tempel hinauf zu pilgern. Die steinernen Treppen sind vom Moos eingenommen und ranken haben sich ausgebreitet. Keiner sucht heutzutage noch die Erleuchtung oder den reinen Geist und für die meisten wurde der Tempel hoch oben nur noch ein Gebäuden.
Nur noch die Alten erzählen die Geschichte des großen Gottes, welcher über diesen Berg, die Tiere und die Menschen hier wacht. Wie er sie vor allem Übel, Missernten und Krankheiten bewahrt. Er wird oft als gutmütiger und stiller Gott bezeichnet, welcher den Menschen sehr gesonnen ist. Sie erzählen auch, dass es früher sogar einen Mann, ein Mönch, gab der sich sogar regelmäßig mit ihm unterhalten hatte. Doch das war zu einer Zeit, als die Wälder noch voller Kreaturen waren, Kintsune mit ihren unzähligen schweife und ähnliche. Unter den jüngeren ds Dorfes ist die alles jedoch nur noch eine Legende. 

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Lanhua Xiang ist sein Name 

Er ist 18 Jahre jung

Lanhua ist ein ruhiger Mensch und meditiert oft in seinem Garten um seine innere ruhe im gleichgewicht und einklang mit seiner Seele zubringen und halten. Aber er kann auch mal die fassung verlieren aber dies passiert am meisten wenn man seine Vergangenheit anspricht.Lanhua wuchs bei einer japanischen Adelsfamilie auf doch in seinem 6 Lebensjahr erliet er eine tödliche erkrankung die zu dieser Zeit kaum heilbar war. Die einzige möglichkeit und chance zur heilung jedoch mit einer kleinen Wahrscheinlichkeit zur besserung war das man vom Vater blut wie auch Knochenmarkt entnahm und Lanhua einfügte. Wärend sich sein zustand bessert und Fitter wurde verstarb der Vater im Krankenhaus und wurde in die Obhut eines Vormundes gegeben.Lanhua liebte es schon immer sich zu verkleiden ob bei einem Festival im Dorf oder an einem Fest bei sich zuhause jedes mal verkleidete er sich und tut es auch noch heute auserdem liebt er es sehr auch mal sich zurück zuziehen und einen Tee zu geniessen mit dem Ausblick auf den Garten.Stress Streit und an die Vergangenheit erinnert zu werden hasst er und geht diesen dingen wenn es möglich ist aus dem weg jedoch hat er Verpflichtungen und Termine welche er durch seine Meditionen oft vergisst und sein vormund ihn dann stresstEr lebt im Japanischen Style Im Garten sind Blütenkirschbäume datu hat er einen kleinen teich wie auch viele Blumen. Sein Haus ist typisch altmodisches und traditionelles Japan Er trägt nur Kimonos selbst bei seinen Kostümen und Sandallen jedoch ihm Haus geht er Barfuss umher