《27》|smut

PoV Manu
Ich hob Mr Mayer hoch und trug ihn zu meiner Pritsche, wo ich ihn behutsam ablegte. Dann kletterte ich ebenfalls auf die Schlafstelle, wobei ich meine Knie jeweils auf eine Seiten neben dem Brünetten plazierte. Aufgeregt abwartend beobachtete er jede meiner Bewegungen. Grinsend öffnete ich mein Oberteil und entledigte mich diesem anschließend. Bei dem Anblick meines dünnen und doch gut definierten Oberkörpers, musste Mr Mayer schlucken. Ich beugte mich ein wenig weiter vor. "Das könnte alles dir gehören." Ich senkte meine Lippen zu seinem Hals. Der Kurzhaarige legte seinen Kopf in den Nacken, um mir mehr Platz zu bieten. "Mir gehörst du schon, schade dass ich es nicht allen zeigen darf, aber willst du, dass ich dir gehöre? Mich darfst du auch markieren." Provokant leckte ich über die empfindliche Haut an seinem Hals. Ein lauteres Stönen entwich seiner Kehle. Ich suchte den Augenkontakt. Ein langer, intensiver Blickkontakt folgte. Keiner wollte den Augenblick zerstören. Den Augenblick, in dem es nur uns und unser gegenseitiges Verlangen nacheinander gab, keine gesellschaftlichen Normen, keine Erwartungen, keine Vorschriften, keine Zwänge, nur uns, uns allein, nur das 'Wir' zählte in diesem Augenblick. Plötzlich drehte der brünette Wächter uns um. Schwer atmend, versuchend nicht direkt über mich herzufallen, kniete er über mir. Seine Hände hielten meine Handgelenke fest. Unsere Gesichter waren nicht weit von einander entfernt. "Ich will dich", brach es plötzlich aus ihm hervor. "Ich will, dass du mir gehörst, mit Leib und Seele, ich will alles an dir haben, ich will jede einzelne Faser deines Körpers kennenlernen und besitzen, für immer." Er beugte sich zu meinem Hals herunter und biss hinein. Es tat nicht sonderlich weh und doch würde für längere Zeit ein Abdruck bleiben. Er hatte mich markiert, so wie ich es ihm vorgeschlagen hatte. Gierig starrte der Brünette auf die rote Stelle an meinem Hals. Er beugte sich wieder herab, um dieses Mal über die Stelle zu lenken. Ein Stönen entfloh meinen Lippen. Mr Mayer stockte, hob seinen Blick und schaute mir direkt in die Augen. Es schien, als hätten ihm meine Geräusche gefallen und als wartete er nur darauf noch mehr meiner Klänge zu vernehmen. Diesem Wunsch kam ich gerne nach. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechend, führte ich seine Hand über meine Brust runter zu meinem Schritt. Fast automatisch schlossen sich seine Finger um mein noch eingepacktes Glied. Die Berührung tat unglaublich gut, viel zu lange hatte auf sie gewartet. Ein wohliger Laut verließ meine Lippen. Sanft bewegten sich seine Finger um meine Erregung, während die Meiningen seine Brust liebkosten. Leise Stöner entflohen immer wieder unseren Mündern, trotzdem brach der Blickkontakt nicht ab, auch nicht, als sich unsere Gesichter immer weiter näherten. In diesem Moment wollte ich nichts mehr als ihn. Wenn er für mich zu Anfang nur eine Möglichkeit zur Flucht war, so war er nun das Objekt meiner Begierde. Es verlangte mich nach ihm, sowohl nach seinem Körper, als auch nach ihm als Individuum. Ich richte mich auf, wobei ich Mr Mayer auf meinen Schoß zog. Ich ließ meine Hände über seine Brust zu seinen Armen gleiten, welche ich daraufhin herunter strich, wodurch die Jacke von seinem Körper auf das Bett glitt. Während sich auf seine Knie stellte, zog ich ihn näher an mich heran. Meine Lippen senkten sich auf die Brust des Brünetten. Ich liebkoste jede Stelle, insbesondere seine Brustwarzen. Die süßen Töne, die er dabei von sich gab, gefielen mir sehr. Ich küsste mich immer weiter runter, wobei er versuchte mir entgegen zu kommen, sodass ich wieder über ihm endete. Endlich war ich bei seinem Intimbereich angekommen. Freiwillige lüftete der Wächter seine Hüfte, wodurch ich ihm seine, bereits geöffnete, Hose ausziehen konnte. Ich fuhr mit meinen Händen über die zarte Haut seiner Seiten. Als Reaktion auf meine Neckerei, spannten sich seine Muskeln an. Ich ließ meine Hände weiter nach hinten gleiten. Ein Stönen und ein Aufbäumen folgte seinerseits. Sanft tanzen meine Hände über die empfindliche Haut seines Hinterteils. Langsam ließ ich meinen Kopf immer weiter runter sinken, bis sich mein Mund vor seinem Glied befanden. Ich spitze meine Lippen, sodass ein zarter Lufthauch meine Mundhöhle verlassen konnte und seine Erregung umspielen konnte. Erneut ertönte ein Stönen von dem Brünetten. Sanft berührte ich mit meinen Lippen seine Spitze, um ihm weitere süße Töne zu entlocken. Dann öffnete ich meinen Mund und senkte meinen Kopf. Vorsichtig ließ ich meinen Kopf hoch und runter fahren, wobei sich meine Zunge ebenfalls um sein bestes Stück kümmerte. Mit der Zeit begann der Körper des Wächters zu zittern. Ein letztes Mal ließ ich meine Zunge über den Schaft wandern, dann entfernte ich mich von ihm. Zum Orgasmus hatte ich ihn nicht kommen lassen. Das wollte ich mir für später aufheben. Unterdessen versuchte Mr Mayer wieder zu Atem zu kommen. Ich ließ ihm seine Zeit. Irgendwann hatte er sich wieder beruhigt und schaute mich abwartend an. Ich grinste. "Willst du mehr?" Er nickte. "Bitte", er machte eine kurze Pause. "Bitte lasse mich kommen." Das waren mehr Worte als ich verlangte und sie gefielen mir sehr. "Mit größtem Vergnügen." Während ich seine Beine anhob, senkte ich meinen Kopf runter zu seinem Hinterteil, welches ich sofort mit den Lippen erkundete. Ein Keuchen ertönte von oben. "Wurdest du noch nie hier berührt?" Es war eine dumme Frage, natürlich lautete die Antwort 'Nein'. Trotzdem stellte ich sie dem Brünetten, um ihn weiter zu ärgern. Wie erwartet schüttelte er den Kopf. "N-nein, noch keiner außer dir hat je auf diese Weise meinen Hintern berührt oder gar gesehen." Das Blut schoss ihm ins Gesicht. Mit roten Wangen drehte er seinen Kopf von mir weg. "Das muss dir doch nicht peinlich sein. Irgendwann ist immer das erste Mal." Ich küsste seine eine Backe. Meine Lippen wanderten immer weiter Richtung Mitte. Um so näher ich dieser kam, um aufgeregter wurde Mr Mayers Atem. Dann holte ich meine Zunge heraus und leckte einmal provokant durch die Ritze. Entsetzt schnappte der Kleinere nach Luft. Behutsam positionierte ich die Beine des Wächters neu, sodass ich einen guten Blick auf sein Hinterteil hatte und trotzdem meine Hände frei bewegen konnte. Diese bearbeiteten nun seine Backen. Immer wieder spreizte und drücke ich sie zusammen, was mit Stönen kommentiert wurde. Ich löste meine eine Hand spreizte einen Finger ab und drückte ihn gegen Mr Mayers Loch. Gegen meiner Erwartung war es ein leichtes in ihn einzudringen. Ich ließ meinen Finger kreisen und krümmte ihn an manchen Stellen. Ein zweiter Finger ließ nicht lange auf sich warten, allerdings befeuchtete ich ihn vorsichtshalber vorher. Als ich dann den süßen Punkt des Mannes unter mir fand, begann sein Körper zu zittern. "Gefunden. Dieser Punkt lässt jeden Mann gut fühlen. Soll ich ihn stärker penetrieren?" Verzweifelt nickte der Brünette. Der Anblick, wie er vor Erregung verzweifelte, ließ mein Glied freudig zucken. Schnell zog ich mir meine Hose aus und winkelte wieder Mr Mayers Beine an. "Bist du bereit?" Er nickte, weshalb ich mich nach vorne beugte. Ich hoffte, die wenige Spucke reichte als Gleitmittel aus, länger warten konnte ich nicht mehr. Jede weitere Sekunde des Wartens war eine Qual. Ich hatte es geschafft. Langsam glitt mein Glied immer weiter in den Kleineren, welcher sich verspannte, auf die Lippe biss und Tränen in die Augen bekam. Ich stoppte. Ich hatte es übertrieben. Die wenige Flüssigkeit war nicht ausreichend. Seine schmerzerfüllte Reaktion hatte mich wieder zur Besinnung gebracht. Ich streckte meine Hand nach dem Wächter aus. Sanft legte ich meine Hand auf den Schopf des Brünetten. "Es tut mir. Ich habe es übertrieben. Sollen wir aufhören?" Panisch riss er seine Augen auf, während er sich fest an meinem Arm klammerte. Ein schwaches Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. "Ich verstehe schon." Ich beugte mich runter, um ihn mit sanften Küsse zu beruhigen. "Ich bleibe bei dir." Ich richtete mich wieder auf, steckte mir zwei Finger in den Mund, befeuchtete diese und rieb mit ihn anschließend meinen Schaft ein. Ebenfalls verteilte ich meinen Speichel großzügig um das Loch des Brünetten. Durch die zusätzliche Flüssigkeit, war das weitere Eindringen deutlich leichter. Nun ertönten auch leise Stöner aus dem Mund des Mannes unter mir. Immer wieder zog ich mich zurück und stieß dann wieder zu. Wir beide stönten um die Wette. Ich beugte mich vor, sodass ich seinen Hals liebkosen konnte, selbstverständlich ohne Spuren zu hinterlassen. Ich wollte den Kleineren noch besser fühlen lassen, weshalb ich begann seinen süßen Punkt zu penetrieren. Durch das gut fühlende, unerwartete Gefühl, riss Mr Mayer die Augen auf. Er warf keuchend seinen Kopf in den Nacken, während seine Hände sich in die dünne Decke unter ihm krallten. Diese Reaktion spornte mich weiter an. Meine Stöße wurden immer schlampiger, bis wir beide uns schlussendlich ergossen, er auf seinem und meinem Bauch und ich tief in ihm.

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Smut lesen am Morgen,
vertreibt die Sorgen

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