《26》|smut

PoV Manu
Ich drücke den brünetten Wächter gegen die Wand. Seine Hände pinnte ich neben seinem Kopf an die Wand. Ich beugte mich runter zu seinem Ohr, keuchte in dieses und knabberte anschließend daran. Sofort hatte sich der Körper des kleineren versteift. Als ich meine Zunge dazu nahm, hob und senkte seine Brust sich schneller und intensiver. Ich ließ von seinem Ohr ab und widmete mich dafür seinem Hals. Ich gab die eine Hand des Kleineren frei, um sanft über seinen Hals streichen zu können. Ein unterdrücktes Keuchen entkam seinen Lippen. Augenblicklich presste der Brünette seine freie Hand auf seinen Mund. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Süß. Vorsichtig knabberte ich an dem zarten Fleisch. "N-nicht", presste der Wächter hervor. Ich küsste mich wieder hoch zu seinem Ohr. "Keine Angst, ich werde keine Spuren hinterlassen", flüsterte ich. Mit meiner freien Hand wanderte ich über den bekleideten Körper vor mir. Immer wieder entflohen dem Brünetten kleine, süße Töne, die er versuchte zu unterdrücken. Als meine Hand ihren Weg unter sein Oberteil fand, entkam ihm ein lauteres Stönen. Sofort presste er seine Hand fester auf den Mund. Während meine Hand weiter die nackte Haut erkundete, küsste ich weiter sein Ohr. "Nimm deine Hand weg, ich will dich hören." Der Wächter schüttelte seinen Kopf. "Komm, tu es für mich." Sein Arm wurde lockerer. Er schien für einen Moment zu überleben, presste dann kurz seine Hand fest als zuvor auf die Lippen, verharrte kurz und riss sich dann die Hand vom Mund. Sein Ausdruck hatte sich verändert, seine Stärke war wieder zurück gekehrt. Der Wärter öffnete den Mund um mich zurecht zu weisen. Allerdings war ich schneller und raubte ihm sowohl seine Worte, als auch sein Selbstbewusstsein. Dass sein Mund freigelegte war, nutzte ich aus. Schnell ließ ich meine Hand zwischen die Beine des Kleineren gleiten. Dieser warf augenblicklich seinen Kopf in den Nacken und stönte laut. Ich hatte mein Ziel erreicht. Ich ließ meine Hand höher wandern, nur um den Hosenbund des Brünetten zu öffnen und dann auf der nackten Haut wieder runter zu gleiten, wobei ich vorerst sein bereits steifes Glied ausließ. Immer wieder tanzten meine Finger über die Innenseite seiner Oberschenkel. Der Wärter zitterte. Sein Atem ging schwerfällig. "Gefällt dir das?" Er nickte schwerfällig. Ich zog meine Hand zurück. Ein Wimmer ertönte vom Brünetten. "Soll ich weiter machen?", neckte ich ihn. Wieder ein nicken. "Sag es", hauchte ich in sein Ohr. Er keuchte erregt, doch kein Wort verließ seine Lippen. Ich trat abwartend einige Schritte zurück. Schwer atmend blickte mich der Wächter an. Plötzlich stürzte er sich auf mich, wobei sich unsere Lippen vereinten. Ein unschuldiger Kuss war es keines Fals. Wild bewegten sich unsere Lippen gegeneinander. Ich drücke Mr Mayer zurück gegen die Wand. Mein eines Bein stellte ich dabei zwischen die seinigen, sodass mein Oberschenkel gegen seine Erektion drücke. Der Brünette schlang seine Arme um meinen Hals, um mich noch näher zu sich zu ziehen. Kein Blatt passte mehr zwischen uns. Durch den engen Körperkontakt konnte der Kleinere auch meine Erregung deutlich spüren. Ich ließ meine Hände hinten in seine Hose gleiten. Der Brünette drehte seinen Kopf weg, um entsetzt nach Luft zu schnappen. Während meine Hände weiter seinen Hintern massierten, platzierte ich meine Lippen an seinem Hals. Der Wärter kommentierte meine Handlungen mit Keuchen und Stönen. Ich zog meine Hände aus seiner Hose, um sein Oberteil aufzuknöpfen. Daraufhin erkundeten meine Hände und Lippen seine frei gelegte Haut. Vorsichtig umspielte ich seine Brustwarzen, woraufhin sein Körper begann zu zittern. Ich arbeitete mich weiter runter bis zu seinem Hosenbund. Der Körper des Brünetten spannte sich vor Vorfreude an. Mittlerweile kniete ich vor dem Wächter. Neckend zog ich seine Hose ein kleines Stück runter. "Soll ich weiter machen?"
"B-bitte." Ich grinste. Quälend langsam zog ich die Hose immer weiter runter. Der kurz haarige hob seine Hand zu seinem Mund. Gegen meiner Erwartung hielt er sich diesen allerdings nicht zu, sondern ließ seine Finger herein gleiten. Der Anblick dieses Mannes, wie er dort stand, mit lustverschleierten Augen und an seinen Fingern saugend, war unglaublich erregend.

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