《23》

PoV Manu
"Als erstes brach ich beiden die Beine, damit sie nicht mehr wegrennen konnten, dann schleifte ich die Frau in den Nebenraum." Ich stand von meiner Peitsche auf schlich zu dem brünetten Wächter, welcher sich auf den kleinen Tisch nieder gelassen hatte. "Dort stach ich immer wieder mit meinem Messer in ihr linkes Bein, bis es ab war." Ich legte meine Hand sachte auf sein Knie. "Ihre Schreie waren Musik in meinen Ohren." Meine Finger tänzelten auf seinem Bein. Meine Stimme hatte einen verführerischen Ton angenommen, auch wenn dies nicht zu meiner Schilderung passte. "Mit dem abgetrennten Bein ging zurück zum Ehemann. Ich warf ihm das Bein zu. Als er begriff, dass es das Bein seiner geliebten Frau war, griff schnell danach und klammerte sich an dieses, als wäre es der größte Schatz der Welt. Ich lachte und wie ich lachte. Mir fiel ein grandioser Satz ein: "keine Angst, ich werde euch wieder zusammen bringen, nur in Einzelteilen und während sie zu dir rüber wandert, wanderst du zu ihr." Damit schnitt ich ihm auch sein linkes Bein ab, nur dass es das ganze war." Ich hatte mich zwischen die Beinen Mr Mayers gedrängt und strich nun über seinen Oberschenkel. Er zeigt keine Anzeichen mich von sich weg zu stoßen, drum legte ich meine freie Hand auf sein anderes Bein. "Das zweite Bein des Mannes nahm ich auch gleich mit. Die Frau lag bereits im sterben, wodurch sie mich kaum bemerkte, drum warf ich sie mit dem ersten Bein ab. Als sie wieder zur Besinnung kam, nicht ohne meine Hilfe in Form meines Messers, das nun senkrecht in ihrem rechten Oberschenkel steckte, warf ich ihr das andere Bein zu. Auch sie klammerte sich an das Bein ihres Liebsten. Ach sie waren so wehrlos und glaubten immer noch an die Kraft der Liebe." Ich ließ meine Hand zu der des Wächters vor mir gleiten, wo ich kurz mit seinen Fingern spielte, dann aber den Arm weiter hoch fuhr. Dabei kam ich ihm immer näher, sodass es ihm nicht auffiel, als ich mein Knie auf dem Tisch zwischen seinen Beinen platzierte. Deswärend erzählte ich weiter von dem Doppelmord. "Damit sie sich nicht mehr verzweifelt und vergebens an die Liebe klammern konnte, nahm ich ihr ihre Arme. Erst den einen." Nun berührte ich auch die andere Hand des Wärters. Ich beugte mich zu seinem Ohr herunter und flüsterte: "und dann den anderen." Ich entfernte mich wieder von dem Brünetten, nicht ohne meine Hände zufällig über seinen Oberkörper streichen zu lassen, welcher sich durch die Berührung anspannte. Ich ließ meine Blicke über den gesamten Körper des Mannes vor mir gleiten. Meine Berührungen waren nicht ohne Spur an ihm vorbei gezogen. Ich grinste. Langsam schlich ich durch den Raum, wobei ich mit meiner Schilderung fortfuhr. Die Augen Mr Mayers auf mir spürent, jeder meiner Bewegungen genau verfolgent. "Trotz dass ihr beide Arme fehlten, versuchte sie immer noch sich an des Bein ihres geliebten zu klammern. Lachend nahm ich ihr die Beine weg, nur um sie außerhalb ihrer Reichweite zu platzieren. Die Arme der Frau brachte ich zu ihrem Mann. Dieser schrie und weinte bei dem Anblick der abgetrennten Arme. Wie konnte ich es nur ihr diese wundervollen Arme zu nehmen, mit denen sie das Kind so liebevoll großgezogen hatte." Ich lachte bei der Erinnerung an die Worte des Vaters. "Da ich wissen wollte, ob die Frau auch so lächerlich schnulzige Worte von sich geben würde, wenn ich ihr die Arme ihres Mannes brachte, tat ich dies. Sorgfältig schnitt ich beide Arme ab." Ich fuhr mit meiner einen Hand über meinen anderen ausgestreckten Arm. Wie durch Zufall rutschte der Ärmel meiner Sträflingsuniform ein wenig hoch und gab das helle Fleisch darunter preis. "Es waren filigrane Arme, fast wie die einer Frau. Sie waren zart und geschmeidig." Ich warf über den Augenwinkel einen Blick zu Mr Mayer. Verlangend und doch zurück haltend starrte er auf meine freigelegte Haut. Ich grinste. Bald hatte ich ihn verführt. "Und tatsächlich die Ehefrau weinte um die Arme ihres Mannes. Langsam dröhnten mir die Ohren von ihrem Geheule, weshalb ich dem ein Ende setze." Meine Finger fuhren weiter zu meiner Kehle. "Weshalb ich ihr den Hals durchschnitt." Ich schlich wieder zu dem Mann, der auf dem Tisch saß. "Den Kopf nahm ich wieder mit rüber zum Mann. Er schnappte nach Luft bei dem Anblick des verzehrten Gesichtes. Immerhin war ich so freundlich, dass er das Gesicht seiner Frau noch einmal vor dem Tod sehen durfte." Ich legte meine Finger nach und nach um den Hals des Wärters. "Langsam schnitt ich dem Mann die Kehle durch." Ich drücke den Wächter sanft nach unten. Der Tisch war dafür eigentlich viel zu klein, doch das ignorierte ich. "Sein Tod dauerte, im Gegensatz zu dem seiner Liebsten, lange. Bei schoß das Blut nur so, fast wie ein Geysir, doch bei ihm glich es eher einem Fluss nach der Schneeschmelze. Die Wassermenge ist einfach zu viel und tritt über die Ufer. So auch bei dem Familienvater. Der Schlitz in seinem Hals war zu klein für das ganze Blut, so suchte es sich andere Wege und einer dieser war die Luftröhre. Das Atmen des Mannes wurde zum Gurgeln, bis er schlussendlich elendig an seinem Blut erstickte."

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Die meisten Arbeiten in der Schule wurden abgesagt 😁
Nur leider sind nicht alle Ersatzleistungen so toll 😐
Ich mein wer sitzt schon gerne wochenlang an einem Projekt und das dann wohlmöglich auch noch in Gruppenarbeit (hab keine Freunde in der Klasse, sprich werde in eine Gruppe gesteckt mit Leuten die ich hasse)😒

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