Diez - Cielo y Infierno


Zendaya

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Die folgenden sechzig Minuten kamen mir vor, wie eine Ewigkeit und vergingen letztlich viel zu schnell. Ich betrachtete das leere Glas, welches ich auf den Tisch neben mein Bett gestellt habe.
365 Mal wird er meinen Körper zu seinem Vergnügen benutzen - bis dieses mit Diamanten gefüllt ist.
Würde es meine Schwestern nicht geben, hätte ich den Tod bevorzugt, anstatt mich diesem Bastard hinzugeben.

Nur mit einer weißen Wolldecke umwickelt, verließ ich mein Zimmer. Die Stille der Nacht hat sich im gesamten Haus ausgebreitet und das Geräusch meiner nackten Füße auf dem Marmorboden klang unnatürlich laut. Meinen Herzschlag konnte ich bis in die Fingerspitzen fühlen und ich klammerte mich an den weichen Stoff, der mich umhüllte.

Sein Schlafzimmer lag am anderen Ende des Flures. Angespannt lief ich durch die Dunkelheit, nur das Mondlicht, welches durch die großen Fenster schien, deutete mir den Weg.

Ich hasste diesen Mann so sehr - für alles, was er mir antat und noch antun wird. Und ich hasste mich dafür, dass ich vor einer Stunde solche Gefühle hatte, als er mich berührte. Immer wieder musste ich an das Kribbeln und köstliche Ziehen in meinem Unterleib denken, genauso, wie an seinen verschwitzten, muskulösen Oberkörper. Abermals sah ich die Bilder aus dem Garten vor mir.

Hör auf, Zendaya. Dieses Arschloch hält dich als seine Sklavin gefangen. Er will dir wehtun und wenn es sein muss, würde er dich sogar töten. Schimpfte ich in Gedanken mit mir selbst.

Seine Tür war ein Spalt geöffnet und ich konnte ein warmes Licht flackern sehen. Ich nahm einen letzten tiefen Atemzug, um mich zu beruhigen - was mir allerdings nicht gelang. Dann drückte ich leicht gegen die edel verzierte, braune Holztür, sodass sie geräuschlos nach innen aufschwang.

Ich ließ meinen Blick durch das riesige Zimmer schweifen. Er war nicht da.

Alles, was ich bisher in diesem Haus gesehen habe, war aus den besten Materialien und kostete mit Sicherheit ein Vermögen. Und so wunderte es mich nicht, dass dieser Raum ebenfalls aussah, wie der eines Königs.

Der Kamin auf der rechten Seite war imposant. Über ihm hing ein Gemälde auf dem eine nackte Frau mit einem Diamanten in der Hand zu sehen war. Seinen Worten nach, waren Drogen und Waffen sein Hauptgeschäft. Aber Diamanten offensichtlich seine Leidenschaft.

Gegenüber vom Kamin stand ein Bett. Es war mit einem weißen Leinentuch bezogen und am Kopfende lagen mehrere Kissen. Bettdecken suchte ich vergeblich.

Mein Blick schweifte erneut zu dem Bild und ich verlor mich in meinen Gedanken.

Dann betrat Macario das Zimmer. Trotz des Feuers im Kamin, breitete sich mit seiner Ankunft eine eisige Kälte aus. Er trug nichts weiter als eine schwarze Anzughose. Mein Atmen stockte bei dem Anblick dieses Mannes. Er hatte die Statur eines römischen Kriegers. Im flackernden Licht fielen mir zum ersten Mal die Narben unter seinen Tattoss auf. Eine zog sich quer über seine Brust. Ich bedauerte, dass er diese Verletzung überlebt hatte.

Mit einem halb vollen Glas seiner geliebten bernsteinfarbenen Flüssigkeit in der Hand, betrachtete er mich stillschweigend. Und ich verstand sofort seine unausgesprochene Aufforderung.

Wortlos ließ ich die Wolldecke von meinem Körper gleiten. Es kostete mich sehr viel Überwindung. Noch nie habe ich mich vor einem Mann ausgezogen. Mein Puls raste und meine Hände wurden feucht. Doch ich tat alles dafür, dass er mir meine Angst nicht ansah. Denn auch, wenn ich meinen Körper nicht vor ihm schützen konnte, so musste ich trotzdem versuchen, meine Seele zu schützen.

Er stand zwei Meter von mir entfernt. Seine Augen verweilten einige Sekunden auf meinen Brüsten, bevor sein Blick sich langsam weiter nach unten bewegte, zu dem Teil meines Körpers, der ihn am meisten interessierte. Ich spürte den Drang mich mit beiden Händen zu bedecken. Doch ich tat es nicht, denn ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen.

Ich wusste nicht genau, was er von mir verlangte und was ich tun sollte, denn ich hatte überhaupt keine Erfahrung. Aber ich wusste, was ich wollte. Also nahm ich all meinen Mut und Stolz, der immer noch in mir vorhanden war und ging auf ihn zu. Seinem fesselnden Blick standhaltend, nahm ich das Glas aus seiner Hand und trank einen großen Schluck. Die Flüssigkeit lief brennend meine Kehle hinunter, aber das war sicher nichts im Vergleich mit den Schmerzen, die er mir heute Nacht zufügen würde.

„Ich will zwanzig Diamanten." Ich stellte das Glas auf den Tisch neben uns und sah ihn mit gehobener Augenbraue herausfordernd an.

Seine Mundwinkel hoben sich zu einem hämischen Grinsen und seine Arroganz unterstrich er mit einem vernichtenden Blick zu mir herab.

"Du bist meine Sklavin. Der Preis war nie verhandelbar", knurrte er. Doch ich ließ mich nicht einschüchtern von diesem Mistkerl.

"Aber meine Unschuld schon", zischte ich und hielt seinem finsteren Blick stand.

Seine Kiefer waren angespannt, als er einen Schritt auf mich zu machte. Er legte seine Hand mit leichten Druck um meinen Hals und beugte sich zu mir herunter.

"Fordere dein Glück nicht heraus, sonst bekommst du keinen Einzigen und ich werde dich trotzdem ficken", zischte er nah an meinem Gesicht und sein warmer, nach Whiskey riechender Atem streifte über meine Wange.

„Ich vertraue dir und deinem Versprechen sowieso nicht."

„Wieso bist du dann gekommen?"

„Weil die Hoffnung immer zuletzt stirbt."

„Probablemente cierto. Hope." Das Feuer spiegelte sich in seinen dunklen Augen wieder und ich konnte die Hölle in ihnen sehen. Das schiefe, arrogante Lächeln ließ meine Wut ins unermessliche steigen und ich ballte meine Hände zu Fäusten.

Er kam noch näher an mich heran, sodass meine Nippel seinen Oberkörper berührten. Und ich spürte, wie sie gegen meinen Willen hart wurden.

Unerwartet ließ er seine andere Hand zwischen meine Beine gleiten. Automatisch spannten sich meine Schenkel an, als er einen Finger zwischen meinen Schamlippen entlang schob.

Sein widerliches Grinsen wurde immer breiter. Dann legte er seinen Finger auf meine Lippen und bemalte sie mit meiner Feuchtigkeit. Und ich verfluchte meinen Körper - diesen elenden Verräter - für seine Reaktion.

„Vielleicht bist du aber auch aus einem anderen Grund hier," raunte er mit vor Lust verschleierten Blick.

Macario

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Wenn Hope wütend war, war sie noch schöner. Das Feuer in ihren Augen ließ ihr Gesicht glühen. Funken sprühten zwischen uns - eine Mischung aus tiefstem Hass und wildem Begehren.

Die Frage war nur - welcher Teil wird Siegen?

Sie stand vor mir - so wunderschön wie Gott sie schuf. Selbst die blauen Flecken, die zwar verblasst, aber dennoch sichtbar waren, konnten ihrer Schönheit nichts anhaben.

Ich hatte mit mehr Protest gerechnet. Dass sie mit Kleidung hier auftauchte, mich schlug oder etwas nach mir warf. Ich war fast schon enttäuscht von ihrer zurückhaltenden Art.

Trotzdem wurde mein Schwanz hart, indem Moment, als ich sie sah. Die Faszination an diesem Mädchen konnte ich mir selbst nicht erklären. Denn es war nicht nur ihre Stärke und die Widerspenstigkeit die mich anzog.

Ich wusste, dass sie mich attraktiv fand. Ihre Blicke, als sie mich im Garten beobachtet hat und auch jetzt, waren mehr als eindeutig.
Doch sie zwang sich, es nicht zu zeigen.
In ihrem Kopf war ich ein brutales Monster. Nur ihrem Körper war das offensichtlich egal. Er reagierte bei der kleinsten Berührung und ich sah, wie sehr sie sich dafür schämte.

Es gab bisher nur eine Frau in meinem Leben, die ich küsste und liebte. Alle anderen fickte ich nur von hinten. Sie dienten der Befriedigung und ich scherte mich einen Dreck, um ihre Gefühle.

Doch bei Hope war das anders. Ich wollte ihren Mund genauso sehr schmecken, wie ihre Fotze. Ich wollte ihr einen Orgasmus schenken, den sie nie vergessen würde.

„Zeig mir, dass du die Diamanten wert bist, Gatita." Ich fing ihren Blick ein, als sie ihren Kopf hob. In ihren Augen brannte ein vernichtendes Feuer. Doch sie wollte die Freiheit und war bereit alles dafür zu tun.

Das Blut pulsierte in meinem Schwanz bei dem Gedanken, sie eines Tages in mein anderes Zimmer zu bringen.

"Wie möchtest du mich haben?", knurrte sie zwischen den Zähnen hindurch.

Es war süß, wie sehr sie sich Mühe gab keinerlei Emotionen zu zeigen. Doch das werde ich gleich ändern - dann werde ich sie in den Himmel befördern und sie wird vor Extase meinen Namen schreien.

"Öffne meine Hose."

Sie ist davon ausgegangen, dass ich sie einfach nur ficken werde, damit sie schnell wieder gehen kann. Aber da hat sie falsch gedacht. Denn ich werde mit ihr spielen - und zwar nach meinen Regeln.
So ein Diamant hat schließlich einen großen Wert.

Ihr Blick zeigte mir, wie sehr sie mich dafür verfluchte.
Ich liebte es.

Zaghaft begann sie den Knopf und anschließend den Reißverschluss zu öffnen. Ihre Finger zitterten. Sie konnte ihre Nervosität nicht länger vor mir verbergen - egal, wie sehr sie sich bemühte.
Kurz darauf fiel meine Hose zu Boden und ihr Blick blieb auf meiner schwarzen Boxershorts hängen.
Die immer größer werdende Errektion drückte gegen den Stoff und sie schnappte nach Luft, bevor sie in den Bund griff und sie erst über meinen Arsch schob und dann endlich meinen harten Schwanz befreite.

Sie starrte auf meine Errektion und Sorge breitete sich in ihrem Gesicht aus. Meine enorme Größe beeindruckte selbst professionelle Nutten und könnte eventuell ein Problem sein. Aber wenn sie feucht genug war, sollte es nicht ganz so schmerzhaft werden - wenn ich mir Mühe gab.

Ich umfasste ihr Kinn und hob ihren Kopf an, um sie abzulenken. Mit zwei Fingern strich ich ihr die Haare zu Seite und betrachtete ihr wunderschönes Gesicht. Ihr Mund war wie für meinen Schwanz gemacht und ihre vollen Lippen reizten mich schon am ersten Tag. Ich wollte an ihnen saugen, hineinbeißen und sie zum bluten bringen. Die dunklen Augen zeugten von Tiefe und ich verlor mich nur allzu gern in ihnen.

Ich berührte mit dem Daumen sanft ihre Unterlippe, sodass sich ihr Mund leicht öffnete. Dann bewegte sich mein Mund zu ihrem und ich küsste sie. Es war mir egal, ob sie es wollte. Ich konnte mich endlich meinen Fantasien hingeben, dass reichte mir.

Langsam und sanft bewegte ich meine Lippen mit ihren.
Sie zierte sich und wollte es nicht zulassen, etwas zu fühlen. Doch schon wenige Minuten darauf bewegte sich ihre Zungen im Einklang mit meiner.

Ich hielt ihren Kopf zwischen den Händen und mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch, als ich sie näher an mich heranzog. Sie war berauschend und besser als jede Droge.

Ich wollte in ihrem Mund kommen, oder in ihrem Arsch oder in ihrer Pussy. Am liebsten in allen drei Löchern.

Meine Hand bewegte sich an ihrer Wirbelsäule entlang und ihre Lippen zitterten vor Erregung.

Ich griff unter ihren hinreißenden Arsch und hob sie hoch. Sie war so leicht, dass ich sie kaum spürte und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Wahrscheinlich aus Intuition, denn ihre Leidenschaft brannte noch nicht so sehr, wie meine in diesem Moment.

Gemeinsam mit ihr setzte ich mich auf den Rand des Bettes. Ich umfasste Ihre Taille und rückte sie auf meinem harten Schwanz zurecht. Ich wollte ihr die Kontrolle geben, sehen was sie tat.

„Muévete", raunte ich nah an ihrem Mund und verschlang sie förmlich mit meinen Blicken.

Sie zögerte einen Moment und wusste nicht, wie sie sich bewegen sollte. Dann fing sie langsam an und spürte zum ersten Mal, wie sich die Reibung eines Schwanzes an ihrer Klitoris anfühlte.

Zu Beginn wirkten ihre Bewegungen etwas unbeholfen. Doch schon kurz darauf genoss sie dieses neue Gefühl.
Ihre Flüssigkeit tropfte auf meine Eier herab, während sie langsam in Fahrt kam. Ihre Augen waren geschlossen, und ich wusste, dass es ihr gefiel.

Aber ihre heiße, nasse Pussy zu spüren, brachte mich bald an die Grenze meiner Geduld. Ich packte sie an ihren Pobacken - lenkte sie und zog ihre Fotze mit leichtem Druck über meine Härte. Ich zeigte ihr, wie ich es mochte.

Kurz darauf begann sie zaghaft - und ganz nach meinem Geschmack - ihre Hüften von allein hin und her zu bewegen. Ihre Hände streiften über meinen Nacken und meine Haare. Langsam erkundete sie meinen Körper und ich gab ihr die Zeit, auch wenn ich gerade an nichts anderes denken konnte, als sie zu ficken.

Jedesmal wenn sie mit ihrer klitschnassen Öffnung über meine Spitze streifte, zuckte mein hungriger Schwanz nach oben. Der Drang in ihr zu sein war kaum auszuhalten.

Doch dann stoppte sie und sah mich an. Ihr Blick war heißer als das Feuer im Kamin. Ich biss die Zähne zusammen und jeder Muskel in meinem Körper war angespannt. Ich wollte sie packen, sie auf das Bett werfen und endlich in ihrer Pussy sein.

Sie erhob sich von meinem Schoß, kniete sich vor das Bett und zwischen meine Beine - wie eine perfekte Sklavin. Dieser Anblick lies meinen Schwanz noch härter werden.
Ich hinterfragte nicht, warum sie das tat. Aber wahrscheinlich hatte sie Angst und es war ihr lieber meine enorme Härte in ihrem Mund zu haben, als in einem ihrer anderen zwei Löcher.
Wenn sie sich da mal nicht täuschte.

Ihre Finger legten sich um meinen Schaft und begannen sich auf und ab zu bewegen. Ich stützte mich nach hinten auf das Bett und ließ sie machen.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre kleinen, festen Titten an meinen Oberschenkeln.

Dann legte sie ihre Zunge an meine Erektion und leckte über die empfindliche, untere Seite - bis zur Spitze.
Verdammt.

Ihre warme, feuchte Zunge fühlte sich perfekt an meinem Schwanz an. Sie umkreiste meine Eichel und saugte den Tropfen auf, der sich vor Lust gebildet hat.

Sie machte mich wahnsinnig und trieb mich immer mehr an den Rand der Ekstase.
Wenn sie fertig ist, werde ich sie so hart ficken, dass sie tagelang wund sein wird.

Dann versuchte sie meine Erektion in ihrem süßen Mund aufzunehmen. Das brachte mich zum Schmunzeln. Immer wieder holte sie tief Luft und ließ ihn in sich hineingleiten.
Sie gab sich sehr viel Mühe, aber ihr fehlte es an Technik.

„Du musst deinen Hals strecken", wies ich sie an.

Ihre Wangen färbten sich rosa, als sich unsere Blicke begegneten und ihre Stirn glänzte vom Schweiß.

Viele Frauen, und sehr talentierte Frauen hatten mir bereits einen geblasen. Aber keine von denen sah so sexy dabei aus, wie Hope.

Dann folgte sie brav meiner Anweisung und legte ihren Kopf in den Nacken. Doch sie zuckte zurück, als meine Spitze tief in ihrem Rachen den Reflex zu würgen auslöste.
Aber sie gab nicht auf und probierte es immer wieder, bis sie verstand, wie es funktionierte.

Sie mit meiner Härte in ihrem Mund zu sehen, ließ mich zischend die Luft zwischen den Zähnen einziehen.

Dann begann sie sich auf und ab zu bewegen und wichste gleichzeitig meinen Schwanz mit ihrer Hand.

Fuck. Sie lutschte wie ein Profi. Ich konnte nicht anders, als ihr in die Haare greifen und ihren Kopf auf und ab zu bewegen, wie ich es wollte. Tief, hart und schnell.

Ich hob meine Hüften nach oben und stieß tief in ihre Kehle. Immer wieder unterdrückte sie den Drang zu würgen.
Tränen bildeten sich in ihren Augen und rollten über ihre Wangen. Doch ich hörte nicht auf. Denn ihre Tränen törnten mich an.
Fue un hijo de puta, aber das war mir egal.

Mein Schwanz wurde noch dicker und ich war kurz vorm explodieren. Was sie mit ihrer Zunge machte, brachte mich um meinen Verstand.

Sie schnappte abwechselnd mit dem Mund nach Luft oder atmete schnaufend durch die Nase. Sie lutschte immer schneller und bewegte sich gleichzeitig mit ihrer Hand auf und ab. Speichel lief aus ihrem Mund und tropfte auf meine Eier.

Ich wickelte ihre Haare um meine Faust und fickte sie wie ein Spielzeug. Sie war meine Sklavin und ich erinnerte sie nur zu gern daran.

„Ich komme gleich", warnte ich sie vor und spürte, wie sich ein heftiger Orgasmus in meinen Lenden aufbaute.

Sie lutschte immer schneller und ich biss die Zähne zusammen. Mein Körper spannte sich an und ich war kurz vorm explodieren.

„Du wirst es nicht herunterschlucken!" Ich packte sie an ihrem Nacken und presste sie auf meine Härte. Ich übernahm die Kontrolle und schob mich tief in sie hinein.
Meine Augen waren auf ihr Gesicht gerichtet, als ich laut stöhnend kam. Ich sah, wie sie kämpfte mein heißes Sperma in ihrem Mund aufzunehmen.

Es war eine Menge Sperma und sie versuchte krampfhaft Luft zu holen. Mein Orgasmus schien endlos und ich schob mich noch einige Male in ihren Mund, bis der letzte Tropfen aus mir heraus war.

Zufrieden setzte ich mich auf.

Ihr Gesicht war verschmiert mit Schweiß, Speichel und meiner Flüssigkeit. Sie blickte zu mir auf und sah so unfassbar heiß aus.

„Zeig es mir."

Tränen liefen über ihre geröteten Wangen, als sie gehorsam ihren Mund öffnete und ihre Zunge heraus streckte.

Ich biss auf meine Unterlippe, als ich meine dicke, weiße Flüssigkeit auf ihrer Zunge sah.

Sanft strich ich die Haare, welche in ihrem Gesicht klebten, zur Seite und legte meine Finger unter ihr Kinn.

„Und jetzt. Schluck es."

Ich schloss ihren Mund und sah dabei zu, wie sie gehorsam meinem Befehl folgte.

„Braves Mädchen."

Sanft ließ ich meinen Daumen über ihre Unterlippe gleiten, während sich unsere Blicke miteinander verschränkten.
Das Feuer war weder bei ihr noch bei mir gelöscht.

Sie hatte mich befriedigt, und es war der Beste Blowjob den ich je hatte.
Doch ich gab mich damit nicht zufrieden.
Ich wollte mehr von ihr.
Ich wollte alles.
Bis ich sie zerstört habe.

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Das war erst der Anfang.. die Nacht ist noch jung 😏🔥

Wie viele Diamanten hat sie sich dafür verdient?
Oder bleibt er ein Arschloch und gibt ihr wirklich nur einen? 😏

Sorry für die gefühlt 1000 x die ich das Wort Schwanz in diesem Kapitel erwähnt habe 🙈 es gibt einfach kein passendes Synonym für dieses „Ding" 🤣 Also falls jemand Vorschläge dafür hat.. bitte hier schreiben 🤓

Für eure Meinung und Kritik bin ich euch wie immer sehr dankbar 🥰 Und wenn euch das Kapitel gefallen hat, lasst doch gerne einen Stern da. ❤️

Übersetzung:

Probablemente cierto = möglicherweise wahr
Muévete = Beweg dich
Fue un hijo de puta = ich war ein Arschloch

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