Kapitel 6: Die Mutter der Sterne

Caisy's Sicht:
Es ist wirklich witzig. Nun sind drei Prinzessinen auf dem Weg, ihre liebsten zu finden. In einem Raum voller Türen. Wir haben schon einige geöffnet. Doch es kamen nur Gegner. Noch immer keine Spur von DK, Mama oder von diesem Mario und Luigi. Aber wer steckt hinter den Kulissen? Das ist noch immer meine Frage. Ich kann mir nicht vorstellen, wer zu so einer Tat fähig wäre..... Ich war so tief in meinem Gedanken, das ich nicht bemerkte das Peach und Daisy mitten im Raum stehen geblieben sind.
"Hey Mädels, was ist denn los? Ist dort was interessantes zu sehen?", rief ich ihnen zu.
"Hey Caisy, schau dir mal die Tür hier an! Die glitzert!!!", rief Daisy mir zu. Ich schaute mir die Tür genauer an. Und tatsächlich... Diese Tür glitzerte und funkelte. Ob da was besonderes verschlossen ist? Ich schickte Peach und Daisy zur Seite und trat die Tür ein. Aber was ist das?! Goldene Gumbas und Klaptraps schossen aus der Tür heraus und griffen uns an. Wir kämpften zusammen gegen diese kleinen biester. Und es gelang uns sie in die Flucht zu schlagen.
"Oh man, das war aber knapp!", rief Daisy erleichtert. Doch was dann geschah, riss mich wieder einmal aus meiner Hoffnung einen meiner Freunde oder meine Mutter zu sehen. Aus dieser Tür erschien wieder eine junge Frau. Sie war größer als Peach. Sie ähnelte Peach ein wenig. Lange, blonde haare hatte sie und trug ein hellblaues Kleid. Sie hatte ein blaues Auge, das andere Auge war von ihren haaren verdeckt. In ihrer Hand hielt sie einen Stab mit einem Stern.
"Vielen dank für eure Rettung meine Freunde. Ich bin Rosalina, die beschützerin des Kosmos und die Mutter der Luma."
"Hey Rosalina! Peach und ich kennen dich doch schon!!"
"Aber Daisy, Caisy kennt sie doch noch nicht."
Tja, wo Peach recht hatte, da hatte sie auch recht. Nun auf jeden Fall fragte ich auch Rosalina wer ihr das angetan hatte. Und wieder höre ich eine >keine Ahnung wer das war< Geschichte.
"Tut mir wirklich sehr leid, aber ich weiß es nicht. Ich habe aber im Moment andere Sorgen. Meine Luma warten auf meinem Sternenschiff auf mich und mein Freund Polari, ist wie vom Erdboden verschluckt. Ich kann ihn nicht finden. Wenn er doch nur ein Zeichen geben würde, das würde mir bei meiner Suche nach ihm helfen." Ich erzählte Rosalina, das wir ebenfalls unsere Freunde finden wollen. Sie schloss sich sofort unserer Gruppe an. Und nun sind wir zu viert unterwegs.

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