Kapitel 39
Als wir nun fertig waren, wickelte ich mir ein Handtuch um meinen Körper und meine Haare. Ich stellte mich vor das Waschbecken und sah durch den Spiegel zur Dusche. Louis kam mit seinem Handtuch umwickelt um der Halte hinaus und hatte ein anderes in seiner Hand, mit welchem er seine schwarzen Haare abtrocknete. Ich öffnete nun auch mein Handtuch um meinen Haaren und ließ sie auf meine Schultern fallen. Meinen Kamm nahm ich nun und fing an sie zu kämmen, wobei ich merkte, wie er sich hinter mich stellte. Ich sah nun, wie er den Föhn heraus holte und ihn einsteckte. Sofort zierte ein leichtes Lächeln meine Lippen, welches ich versuchte zu verstecken. Seine Hände legten sich nun an meine Seiten und ich sah, wie er mich grinsend durch den Spiegel beobachtete. „Was?", fragte ich nur und erblickte, wie er leicht lachen musste. „Ich liebe es nur dich anzusehen und dein Lächeln sollst du nicht verstecken", meinte er nur, weshalb ich leicht lachen musste.
Nachdem ich meine Haare und mein Make-up fertig hatte, zog ich mir meine Sachen an, welche wirklich schön aussahen. Ich lief nun ins Schlafzimmer und nahm mein Handy, wo ich ein paar Nachrichten drauf hatte. Lorenzo schrieb mir Unteranderem über die neusten Ergebnisse meiner mum. Ich musste lächeln, als ich sah, wie gut ihre Werte doch waren. „Können wir los?", hörte ich Louis nun fragen, weshalb ich mich zu ihm umdrehte. „Natürlich!", sagte ich mit einem noch immer großen Lächeln im Gesicht. Der Gedanke, dass es meiner Mum wirklich gut geht, ließ mich glücklich werden. „Was lächelst du so stark?", fragte er mich nun und lief ins Zimmer hinein. „Die werte meiner Mum sind wirklich gut. Sie wird immer stabiler und gesünder", antwortete ich, weshalb er mich lächelnd ansah. „Das ist doch gut", erwiderte er und hielt mir nun seine Hand hin. „Lass uns jetzt gehen", fügte er hinzu, weshalb ich nickte und meine Hand in seine legte.
Nachdem wir die Treppen unten ankamen, griff er nach meiner Hüfte und zog mich so zu sich. Er schob mich förmlich vor sich her, was mich lachen ließ. „Louis, was soll das", fragte ich ihn lachend, weshalb ich nur sah, wie er die Türe öffnete und mich heraus schob. Wir liefen aufs Auto zu und wie immer öffnete er meine Türe, sodass ich hinein steigen konnte. Nachdem er die Türe schloss und sich selber ins Auto setzte, startete er den Motor. Er fuhr nun los aus dem Hof hinaus, weshalb ich wieder durchs Fenster sah. Ich bewunderte die wirklich tolle Landschaft, auch wenn die Stadt viel davon schluckte. Als ich eine Hand auf meinem Bein merkte, sah ich dort hin. „Du siehst so nachdenklich aus", stellte er fest, weshalb ich leicht nickte. „Naja, immerhin war ich schon einmal bei dir auf der Arbeit, aber nur mit Lydia. Dieses Mal ist es ohne sie und ich weiß nicht, wie die anderen darauf reagieren", erklärte ich nun, weshalb ich ihn nicken sah. „Du solltest wissen, dass jeder der seine Hände an dich legte, jeder der dich länger als 5 Sekunden ansieht, jeder der dich aus keinem triftigen Grund anspricht dich nicht länger belästigen wird. Ich kann dir nichts anderes sagen, als dass du mir vertrauen musst in dem Punkt. Sie müssen sich sowieso daran gewöhnen, denn spätestens wenn du meinen Nachnamen trägst, wirst du mit Eigentümer meiner Firma, unseren", sprach er, weshalb ich fassungslos zu ihm sah. „Nein, die gehört dir, nur dir Louis", erwiderte ich sofort, weshalb ich sein raues lachen hörte. „princesa, alles was mir gehört ist auch dir", meinte er nun, weshalb ich einfach nur noch als Antwort nickte, bevor wir uns wegen so einem Satz stritten.
Als wir nun bei dem Gebäude ankamen, fuhr er zu den Parkplätzen. Jedoch fuhr er nicht zu den normalen Parkplätzen,sondern fuhr eine kleine Rampe hinauf, wo er schon erwartet wurde. Ein Tor wurde geöffnet, wo er hinein fuhr, weshalb ich mich interessiert um sah. Als er den langen Gang entlang fuhr, entpuppte sich eine riesige Halle. Viele teuere Sportwagen und auch Motorräder standen hier, was mich staunen ließ. „Wow, wem sind die alles?", fragte ich ihn sofort, weshalb ich sein Lachen schon hörte. „Viele sind mir, doch zwei Autos und Motorräder gehören Ace", sagte er nun, weshalb ich leicht nickte. Immerhin kannte ich keinen Ace. Noch nicht..
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