Kapitel 38
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, spürte ich etwas schweres um meinen Bauch liegen. Langsam öffnete ich meine Augen und sah den Arm von Louis um mich herum. Ich drückte mich etwas weiter nach hinten und kuschelte mich förmlich mit meinem Rücken an seine Brust heran. Sein Arm umklammerte meinen Bauch etwas mehr, was mich leicht lächeln ließ, doch schnell spürte ich weiche Lippen auf meinem Ansatz. „Guten Morgen", hörte ich seine raue und heiße Stimme flüstern, weshalb ich mich doch dazu entschied, mich zu ihm umzudrehen. „Morgen", erwiderte ich leise und sah in seine offenen Augen, welche doch noch etwas müder aussahen. „Wie geht es deinem Kopf", fragte er nun, weshalb ich fragend in seine Augen sah. Seine Hand legte er an meine Wange und strich vorsichtig vereinzelte Strähnen aus meinem Gesicht. „Wieso?", erfragte ihn nun und hörte sein leises und raues lachen. „Ihr habt gestern viel Wein getrunken. Weißt du noch was gestern Abend passiert ist?", fragte er, weshalb ich verwirrt in seine Augen sah. „Was hab ich gemacht?", erfragte ich und merkte wie unwohl mir wurde. „Nichts schlimmes princesa, keine Sorge. Du warst nur ziemlich wütend, weil ich dich nicht mehr gefickt habe", meinte er, doch ich spürte schon wie die Hitze in meine Wangen stieß. Scheiße ist das peinlich! „Gott", brachte ich hauchend hervor und versteckte mein Gesicht nun in seiner Halsbeuge. Ich wusste nicht, was ich denken sollte, doch das war definitiv peinlich! Zu peinlich!
Seine Hand legte sich nun an meinen Kopf und ich spürte wie er vorsichtig durch mein Haar strich. „princesa, dass muss dir nicht peinlich sein ok? Selbst diese Seite an dir liebe ich", flüsterte er ehrlich, weshalb ich langsam zu ihm aufsah. „Naja, es ist schon peinlich. Immerhin sind wir erst seit Sonntag zusammen!", sagte ich ernst, weshalb ich ihn leicht lachen sah. „Ok princesa, aber ich muss nochmal auf die Arbeit. Willst du mitkommen?", fragte er, weshalb ich langsam nickte. „Ok", erwiderte ich und gab ihm ein leichtes Lächeln. „Ich gehe nur schnell Duschen", sagte ich nun und stand langsam aus dem Bett auf. Ich lief zum Schrank und bemerkte erst jetzt, dass ich nur ein T-Shirt von ihm anhatte. Mit einem wahrscheinlich knallroten Kopf holte ich mir Unterwäsche heraus, sowie ein eigentlich recht süßes Outfit. Es war eine weiße Jeans mit einem hellbraunen Oberteil. Mit den Sachen lief ich nun ins Bad, doch sah vorher noch einmal ins Schlafzimmer, wo er auf seinem Bauch lag und jeden meiner Schritte beobachtete. Im Bad angekommen legte ich die Klamotten auf den Stuhl und sah mich im Spiegel an. Mein Make-up war so gut wie ab, was mich leicht lachen ließ. Er hat sich wirklich um mich gekümmert.
Nachdem ich mein restliches Make-up entfernte, zog ich mich aus und betrat die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf meine nackte Haut und hinterließ eine Gänsehaut, welche meinem gesamten Körper bedeckte. Meinen Kopf streckte ich nach oben und schloss dabei meine Augen. Alles um mich herum blendete ich aus und hörte nur den langsamen Regentropfen zu, die auf meinen Körper prasselten. Doch leider unterbrachen mich schwere Schritte, welche auf die Dusche zusteuerten. Da es keine Türe zur Dusche gab, wusste ich nicht, ob er hier herein kam oder nicht. Als ich jedoch zwei Hände an jeweils einer meiner Seite spürte, wusste ich, dass er hinter mir stand. Zarte Lippen setzten sich an meinen Hals heran und küssten diesen sanft, was meine Beine zum zittern brachte. Meine Augen presste ich förmlich aufeinander und lehnte meinen Kopf gegen seiner Schulter ab. „Was tust du?", fragte ich ihn nun, als ich merkte, wie seine Fingerspitzen immer weiter zu meinem Bauch wanderten. „Entspann dich", raunte seine tiefe Stimme in mein Ohr, was mich erschaudern ließ. „Aber du musst zur Arbeit", erinnerte ich ihn daran, als er seine rechte Hand zu meinem Unterleib fahren ließ. Meine Atmung war schon verschnellerte und mein Herz schlug wie wild, wodurch ich nicht wirklich klar denken konnte. Ein Teil liebe diese Berührungen und wollte mehr, doch der andere wusste, dass er zur Arbeit muss und ich ihn nicht aufhalten wollte. „Ich halte nur mein Versprechen", flüsterte er, als er mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne nahm. Ich spürte wie seine Fingerspitzen weiter hinunter fuhren, wodurch ich mich gegen seinen Körper lehnte. Seine linke Hand wanderte hinauf zu meiner linken Brust und knetete diese einmal durch, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Ich spürte, wie er meine Beine etwas auseinander drückte, weshalb ich ihm dabei half und merkte, wie seine Fingerspitzen sanft über meine Mitte strichen. Seine Lippen setzten sich an meinen Hals und leicht saugte er daran, während ich merkte, wie seine Finger von meinem Eingang hinauf zu meiner Klitoris glitten. Er fing an auf dieser leichte Kreise zu ziehen, was mich zum Stöhnen brachte und zum nicht mehr klar denken. Vorsichtig blieb sein Daumen auf meiner Klitoris, während seine anderen Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her strichen. Während mir leise Stöhnen entwichen merkte ich, wie sein Körper darauf reagierte. Seine Muskeln spannten sich an und sein Herz schlug um einiges schneller. Ich spürte förmlich, wie sein harter schwanz gegen meinen hintern drückte und wusste jedoch nicht, was er alles mit mir hier drinnen vorhatte. Sein Daumen ließ nun von meiner Klitoris ab, jedoch spürte ich, wie er sich meinem Eingang näherte. 3 seiner Finger drangen nun in mich und ließen somit einen lauten Stöhnen frei. Ich wollte einfach nur noch seine Berührungen spüren, welche mich um den Verstand brachten. Und so machte er weiter. Mit tiefen und schnellen Bewegungen brachte er mich zum kommen, jedoch ließ er dann von mir ab, naja nicht ganz. Er half mir dabei meinen Körper einzuschmieren und genoss es anscheinend, denn er massierte jede einzelne Stelle ziemlich gründlich, fast schon zu gründlich..
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top