Kapitel 33
Nachdem essen räumte ich alles auf, als ich sah wie die Türe wieder aufging und Jeff mit seiner Frau herein kam. Sofort sprang Lydia von meinem Schoß und rannte auf Jeff seine Frau zu. Ich musste lachen und sah zu Louis, welcher wiederum zu mir sah. Mein lachen verschwand leicht, als ich seine Miene sah, doch ich lächelte ihn nun sanft an. „Alles ok?", fragte ich, weshalb er langsam nickte und auf seinen Schoß zeigte. Ich stand nun auf und lief verwirrt auf ihn zu. Er griff mit seinen Händen nach meiner Hüfte und zog mich auf seinen Schoß. Meine Beine tat ich jeweils links und rechts von ihm hin und sah nun in seine Augen, welche leicht wütend aussahen, doch immer wieder sanfter wurden. Er legte eine seiner Hände auf meine Wange und strich vorsichtig darüber. „Warum zitterst du?", fragte er und sah mir ernst in die Augen. „Es ist nichts", versuchte ich abzulenken, doch er schüttelte nur den Kopf und sah mich bittend an. „Du hast mit deinem Ring gespielt, als du hier herein kamst. Du hast gezittert und sahst erleichtert aus, als du mich sahst, also sag mir bitte was los ist", flehte er nun, weshalb ich leicht nickte.
Ich wollte gerade ansetzen zum reden, als Jeff sprach. „Wir nehmen sie kurz mit Ok?", fragte er, weshalb ich sah wie Louis nickend zu ihm sah. Es dauerte nicht lange, bis ich die Türe öffnen und wieder schließen hörte. „Also?", fragte er nun, als er wieder zu mir sah. „Findest du, dass ich wie eine schlampe aussehe?", fragte ich ihn nun leicht bedrückt und beschämt zugleich ihn das überhaupt zu fragen. Ich sah nun, wie er grinsend den Kopf schüttelte und sich gerade aufsetzte, sodass ich etwas gegen seinen Oberkörper stieß. „Wieso sollte ich so denken? Willst du meine ehrliche Meinung?", erfragte er und kam meinen Lippen immer näher. Ich konnte nur leicht nicken und sah wie seine Augen meinen Körper anstarrten. Seine Lippen setzten sich nun an meinen Hals und küssten diesen sanft hinunter, was mich aufrecht sitzen ließ. „Du siehst in diesem Outfit perfekt aus.... So perfekt, dass ich dich hier und jetzt am liebsten ficken würde", gab er von sich, als er sich zu meinem Dekolleté küsste. Ich biss mir auf meine Unterlippe, als er leicht an meiner Brust saugte. „Louis", brachte ich schweratmend heraus, als ich seine Hand unter meinem Oberteil spürte. „Hmm", brummte er nun und hörte auf, um mich wieder anzusehen. „Nicht hier, was ist wenn jemand reinkommt", sprach ich und sah wie seine dunklen Augen in meine starrten. „Glaub mir, niemand wird dich auch nur ohne eines dieser Kleidungsstücke sehen", versicherte er mir und presste seine Lippen gierig auf meine.
Louis Sicht
Als ich meine Lippen gierig auf ihre presste, spürte ich wie ihre Hände in meine Haare verschwanden. Mein grinsen kam leicht zum Vorschein, weshalb ich sie nun packte und auf den Tisch setzte, welchen sie zuvor frei räumte. Meine Hände legten sich an ihre Hüfte und ich hielt sie somit feste bei mir, denn meine Lippen verließen nicht einmal ihre. Ich weiß nicht wieso sie so von mir denkt, dass ich sie als schlampe sehen würde, aber wer ihr diesen scheiß eingeredet hat, wird ordentlich bestraft.
Ich war so auf ihre Lippen konzentriert, dass ich das Klopfen nicht hörte, denn erst als sie sich schweratmend von mir löste hörte ich es. Mein Blick schweifte zur Tür, bevor ich wieder zu Lia sah und dann wieder zur Tür, welche einfach so von einem meiner Mitarbeiter geöffnet wurde. Ich sah wie er sie streng musterte und dabei leicht grinste, weshalb sich meine Hände zu Fäusten ballten. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und legte meine Hände vorsichtig an ihre Taille. Dann zog ich sie so vorsichtig wie möglich vom Tisch herunter, ohne sie zu verletzen und platzierte sie auf meinem Schoß, aber drehte vorher ihr Gesicht zu mir. Meine Hand legte ich auf ihre Wange und strich sanft darüber, während ich sie anlächelte. „Was willst du?", fragte ich Dean nun, einer meiner obersten Leiter. „Gehaltserhöhung Boss, aber süße schlampe hast du da", sprach er, weshalb ich augenblicklich zu ihm sah. Man sah mi förmlich an wie wütend ich wurde, doch jetzt fiel mir etwas auf. Er hat ihr das gesagt. Ich drückte nun einen meiner Lieblingsknöpfe und drehte meinen Kopf wieder zu Lia, welche mich leicht beunruhigt ansah. „Keine sorge, er wird dich nie mehr belästigen", meinte ich nur und legte meine Lippen vorsichtig auf ihre, bevor ich schon die vielen Fußstapfen hörte. Lia wollte sich lösen, doch ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und presste meine Lippen förmlich auf ihre. Das Geschrei meines Mitarbeiters hallte durch diesen Raum, was mich doch etwas grinsen ließ. Ich hab ja gesagt, wer ihr sowas sagt wird bestraft. Viel Spaß Dean..
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Schaut gerne einmal bei justmaybe_ vorbei! Sie hat ein neues Buch veröffentlicht, was ziemlich aufregend werden wird, ich sag's euch!
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