Kapitel 27

Ich wachte nun am nächsten Morgen langsam auf. Meine noch müden Augen ließen sich nur schwer öffnen und als ich es endlich schaffte, da sah ich, wie die Sonne fast ganz oben stand. Die Sonnenstrahlen kitzelten nun leicht meine Nase, weshalb ich mich umdrehte und direkt auf den nackten Oberkörper von Louis sah. Ungewollt schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich beugte mich vorsichtig über seinen Körper. Meine Lippen setzte ich auf seine Haut und küsste langsam seinen Körper hinunter zu seinem Bauch, wo ich merkte wie er seine gesamten Muskeln anzog. Scheiße sah er heiß aus. Ich tat nun die Decke von seinem Körper und stieg zwischen seine Beine, bevor ich mich weiter hinunter Küsste. Meine rechte Hand fuhr währenddessen zu seiner Boxershorts und ich spürte seine Riesen Last, welche er gerade hatte. Sein Schwanz war komplett mit Blut gefüllt und war verdammt hart. Auch wenn ich es noch nie tat, wollte ich versuchen ihm zu helfen.

Seine Boxershorts zog ich hinunter und sah schon wie mir sein Schwanz entgegen sprang. „Was tust du mi bonita", fragte er in seiner viel zu heißen Morgen stimme. Ich bekam davon Gänsehaut und ein Ziehen durch meinen gesamten Körper. „Dir helfen", hauchte ich nun gegen seine Haut und Küste vorsichtig seinen Schwanz hinauf. Als ich an seiner Spitze ankam, fing ich an mit meiner Zunge dort Kreise zu fahren. Ich hörte wie er anfing schwer zu atmen und merkte, wie er seine Hand in mein Haar setzte. Er packte nicht zu feste zu, aber ich konnte trotzdem weiter machen. Als ich ihn leise stöhnen hörte, nahm ich seinen Schwanz so tief in den Mund, dass ich einen leichten Würgereiz bekam. Es machte mir jedoch nichts aus, weshalb ich anfing meinen Mund zu bewegen und an seinem steifen Schwanz zu saugen. Als ich spürte wie er es nicht mehr zurück halten konnte, wurden meine Bewegungen noch einmal schneller und dann schlussendlich kam er. „Fuck Lia.. was tust du nur mit mir", keuchte er und ließ meine Haare los. Ich musste grinsen und leckte sein ganzes Sperre auf, um es hinunter zu schlucken. Als ich merkte wie seine Hand leicht um meinen Hals griff, sah ich zu ihm auf, wie er mich intensiv ansah. Er zog mich vorsichtig zu ihm hinauf und starrte in meine Augen. „So will ich jeden Morgen geweckt werden, jeden einzelnen Morgen", knurrte er und presste seine Lippen auf meine. Er scheute sich nicht davor, sein eigenes Sperma anscheinend zu schmecken, weshalb ich mich ihm wieder völligst hingab.

Ich stützte mich auf seiner Brust und spürte wie seine linke Hand meine Seite hinauf wanderte, bis ich hörte, wie sein Handy klingelte. Ziemlich genervt ließ er von meinen Lippen ab und sah zu seinem Handy, welches er sich nun schnappte. „Was?", fragte er genervt und sah aus dem Fenster. Da es vielleicht privat sein könnte, wollte ich aus dem Bett aufstehen, doch er hielt mich am Arm fest und sah mich nun intensiv an. „Verleg alles auf morgen, heute nehme ich mir frei", sprach er noch, bevor er auflegte und sein Handy komplett ausschaltete. Ich sah ihn verwirrt an, doch er setzte sich nur auf und zog mich zu ihm, sodass ich mich auf seinen Schoß setzte. „Heute will ich lieber mit wichtigeren Dingen Zeit verbringen", sprach er ernst und sah in meine Augen, bevor er seine Hände unter mein Shirt fahren ließ und es über meinen Kopf zog. Ich fing an zu lachen und sah ihn spielerisch an. „Schade, dass ich noch so viel vor habe", meinte ich, weshalb seine Augen etwas dunkler wurde. „Solange du in diesem Bett bist, gehörst du mir", knurrte er und presste seine Lippen auf meine, weshalb ich grinsend und lächelnd zugleich erwiderte.

Nachdem ich mich in seiner Dusche duschte, zog ich mich an und lief so gut es geht nach unten in die Küche. Ich fing an ein Mittagessen zu kochen, auch wenn wir bereits 16 Uhr hatten, bis ich die Klingel hörte, weshalb ich zur Tür lief, doch bevor ich sie öffnen konnte, spürte ich zwei starke Arme um meinen Bauch, welche mich zurück zogen. Ich drehte mich nun um und sah in das grinsende Gesicht von Louis, welcher auf meine Lippen starrte. „Bevor wir diese Tür öffnen und nie mehr alleine sein können, lass es mich nochmal genießen", flüsterte er, weshalb ich grinste. „Du hast mich heute Morgen an 5 verschiedenen Orten gefickt, reicht dir das nicht?", fragte ich lachend, doch er presste seine Lippen nur auf meine und zog mich nah an seinen Körper. Als ich mich von ihm löste grinste ich ihn an und lief zurück in die Küche, wobei ich meinen Gang dezent betonte und seinen Blick förmlich auf meinem arsch spürte.

Und dann machte er die Tür auf und sofort musste ich lächeln, als ich sie hörte. „Daddy!"...

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