Yoongi P.O.V

"Beruhige dich Jimin.
Ich will nicht das du schmerzen hast."
☆

"A-aber wir sind draußen.
Das können wir doch nicht machen."

Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht.
Das komplette Gesicht des süßen Jungen war Rot.
Er hatte seine Augen  leicht geschlossen, doch sah ich genau, dass er mich anguckte.
Seinen Kopf hatte er auf meine Brust gelegt und seine Finger krallten sich in meine Brust.

"Hier ist niemand.
Du musst dir also keine sorgen machen."

Wärend ich das sagte, führte ich einen zweiten Finger in den wimmernden Jungen ein.
Dieser schloss komplett seine Augen, wärend er sich in meine Brust krallte und rote kratzer hinterließ.
Langsam fing ich an meine Finger scherenartig zu bewegen.
Ich vergrub meine freie Hand in Jimin's Haaren und strich sanft durch diese.

"D-das ist genug Yoongi."

Lächelnd nickte ich und zog meine Finger aus ihm.
Ich wollte uns umdrehen, doch setzte er sich auf und platzierte mich vor seinem Eingang.

Lächelnd beobachtete ich den Jungen,  welcher etwas zögerte, ehe er sich langsam auf mir nieder ließ.
Ein lautes Stöhnen kam von dem süßen Jungen, welches sich mit meinem vermischte.

Da er sich sehr verspannte, hielt ich ihn an seiner Hüfte auf.
Ich wusste das, wenn er weiter runter gehen würde, er mehr schmerzen haben würde und ich wollte das alles schön für ihn machen.

"Beruhige dich und geh weiter runter, wenn es nicht so weg tut.
Guck mich an."

Er nickte und guckte direckt in mein Gesicht.
Ein wohliges Gefühl entstand in meinem Bauch, als ich spürte das Jimin sich entspannte.
Meine Hand legte sich auf seine Wange und strich über diese, wärend er sich weiter auf mich hinab ließ.

Als ich komplett in ihm war, hielt er still und guckte mich schwer Atmend an.
Ich strich mit meinen Händen über seine weiche Haut, was ihn seine Augen leicht schließen ließ.
Langsam drückte er sich nach oben, um sich wieder auf mich fallen zu lassen.
Er stöhnte laut auf und wiederholte jede bewegung, was mich ebenfalls zum Stöhnen brachte.

Jedoch wurden seine Beine, mit jedem mal, die er sich auf mich fallen ließ, wackliger.
Seine Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet, was mich noch mehr anmachte.

Ich legte meine Hände auf die Schultern des Jungen auf mir, um ihm win zeichen zu geben, dass wir uns drehten.
Er schien es zu verstehen und hielt in seiner bewegung inne.
Nachdem ich uns drehte, stieß ich langsam ihn Jimin.

"Schneller b-bitte."

Flehte er mit halb offenen Augen.
Seine eine Hand legte sich auf meinem Rücken und die andere in meine Haare, an welchen er leicht zog.

Meine Augen trafen sich mit seinen, was ein ungewohntes Gefühl in meinem Bauch auslöste.
Lächelnd bückte ich mich zu Jimin runter und verband unsere Lippen miteinander.
Ich spürte die Beine des Jungen auf meinem Rücken, wodurch er mich enger an sich drückte.

Jimin löste den Kuss, um in meinem Mund zu stöhnen und nochmal stärker in meine Haare zu greifen.
Langsam spürte ich einen Knoten in meinem Unterleib auftauchen.
Bei Jimin schien es nicht anders zu sein, weshalb ich nach seinem Glied griff und diesen mit auf und ab bewegungen verwöhnte.

Ein letztes lautes Stöhnen entkam Jimin, ehe er auf seinen Bauch kam.
Ich stieß ebenfalls nocheinmal in ihn, ehe auch ich in ihm kam.
Langsam zog ich mich aus dem süße  Jungen und guckte ihn an.

Schwer Atmend und mit schweiß bedecktem Körper lag er in dem weichen Grass.

"Wie soll ich mich denn sauber machen?"

Fragte Jimin schwer Atmend nach.
Ich guckte ihn an und platzierte einen Kuss auf seiner Brust.

"Wir sollten noch Tücher haben."

Ich wollte aufstehen, doch hörte ich Pferde näher kommen.
Ich hob Jimin so schnell ich konnte auf und lief mit ihm zu dem Pferd.
Er schien die Pferde nicht gehört zu haben und deshalb verwirrt zu sein.
Ich nahm schnell ein großes Handtuch von dem Pferd und wickelte es um den Jungen und ein weiteres um mich.
Beschützend stellte ich mich vor den Jungen.

Ein schönes Schwarzes Pferd stand aufeinmal mit einem ebenfalls schwarz bekleideten jungen Mann vor uns.
Jeon Jeongguk mit seinem treuen Pferd.

"Der König verlangt, dass ich sie wieder nach hause bringe.
Park, sie reiten mit mir mit, damit diese Katze nicht auch nur auf die Idee kommt zu flüchten.
Da ich weiß was sie beide grade gemacht haben, kann Park meinen Mantel haben.
Prinz Min, für sie habe ich hier Kleidung. "

Und somit zerstörte mein Vater mal wieder meinen Tag.

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Wusstet ihr, dass einige Tumore Haare, Zähne, Knochen und sogar Fingernägel wachsen lassen können?