᪥14᪥
Jimin P.O.V
Ich sollte doch bei ihm schlafen, weil ich nicht alleine sein sollte und irgendwas anstellen konnte.
Warum ließ er mich dann alleine in dem Raum?
☆
Verwirrt stand ich in dem Raum.
In meinem Arm die Klamotten, welche der junge Prinz mir zu geworfen hatte.
Ich drehte mich leicht und guckte mich in dem großen Raum um.
Leise seufzend legte ich die Klamotten auf das Bett, in welchem ich mit Prinz Min vorher lag.
Langsam versuchte ich meine Klamotten von meinem Körper zu bekommen.
Glücklich, dass ich es geschafft hatte, schmiss ich meine Klamotten auf den Boden.
"An diesen Anblick könnte ich mich wahrlich gewöhnen."
Hörte ich den Prinz aufeinmal.
Ich zuckte vor schreck zusammen und guckte mit großen Augen zu dem jungen Mann.
Erst als er meinen Körper mit seinen Augen auf und ab fuhr bemerkte ich, dass ich nichts außer meine Boxershorts an hatte.
"E-ehm... es tu-ut mir leid Prinz."
Mit hochrotem Kopf verbeugte ich mich.
Wieder blieb ich in der Position, bis ich die Schuhe des Prinzen vor mir sah.
Ich spürte wie er seine Hand in meine Haare fahren ließ.
"Du hast schöne weiche Haare."
Sagte Min bevor er mich an meinen Haaren hoch zog, sodass ich direckt vor ihn stand.
Sein Gesicht war meinem wieder sehr nah.
"Sei nicht so höflich vor mir.
Ich will nicht das du mich wie all die anderen behandelst."
Das Grinsen in seinem Gesicht war nicht zu übersehen.
Ich spürte, dass ich wegen der nähe sehr Rot wurde, weshalb ich mich schnell von dem Prinzen wegdrehte.
"Ok."
War das einzige, was ich sagen konnte, ohne zu stottern.
Min beließ es jedoch nicht dabei und legte seinen Zeigefinger an mein Kinn und zwang mich wieder zu ihm zu gucken.
"Nicht so schüchtern."
Lachte er und bevor ich es realisieren konnte, lagen seine Lippen auf meinen und verwickelte mich in einen innigen Kuss.
Ich konnte nicht anders, als den Kuss zu erwiedern.
Seine Lippen waren weich aber auf der anderne Seite auch rau.
Die Hände des Prinzen fanden Platz an meinen Hüften und zogen mich so noch näher an sich.
Ich griff mit meinen Händen in seine Haare und zog leicht an ihnen.
Ich spürte seine warme Zunge an meinen Lippen.
Sie strich sanft über meine Lippen und bittete nach einlass in meinen Mund.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und öffnete meinen Mund einen spalt, um ihn hinein zu lassen.
Auch Min fing an zu Grinsen, während er um die Dominanz kämpfte.
Als er diesen Kampf gewann, löste er sich von mir und guckte mich Grinsend an.
Das einzige was und noch verband, war war mein Faden aus spucke, welcher an unseren Lippen klebte.
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Wusstet ihr, dass Geigenbögen üblicherweise aus Pferdehaar hergestellt werden?
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