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"Hast du schon den Schlüssel für die neue Wohnung bekommen?" 2754 Words
➵ Harry's POV
Die Nacht verlief ruhig. Nach unserem ersten Mal, welches wirklich unglaublich gewesen war, schien es so, als wäre mein Kopf ganz leer und alles was ich fühlte, war Liebe. Für diesen Menschen, der ebenfalls seelenruhig neben mir schlief, zwischendurch seine kleine Nase kräuselte und mich ansonsten, wahrscheinlich eher unbewusst, während des Schlafens noch näher an sich zog.
Dementsprechend kam der Morgen auch ziemlich überraschend und nachdem ich für ein paar Momente versucht hatte, die hellen Sonnenstrahlen die ich selbst durch die geschlossenen Augenlider sehen konnte, zu ignorieren, ging auch das nicht mehr und ich öffnete sie doch. Da ich aber wusste, was mich erwartete, war es letztendlich doch gar nicht so schlimm. Immerhin lag Louis noch immer, so wie Gott seinen schönsten Menschen geschaffen hatte, neben mir und hatte sich an einen Zipfel der Bettdecke gekrallt, der noch nicht auf dem Boden lag. Dementsprechend merkte ich nun, dass mir ziemlich kalt war, weswegen ich meine Arme um ihn schlang und somit etwas von seiner Körperwärme klaute.
"Hey", grummelte er leise, seine Stimme noch ganz verschlafen und rau. "Du bist kalt."
"Das liegt daran, dass du mir die ganze Decke geklaut und sie dabei auch noch auf den Boden befördert hast, mein Engel."
Ich sah wie sich ein Lächeln auf seinen Lippen breit gemacht hatte, weswegen ich seine Wangen kurz küsste und mich dann weiterhin an seine Rückseite kuschelte. Der Fakt das wir beide noch nackt waren, machte es meiner sowieso schon bestehenden Morgenlatte nicht einfacher, doch gerade wollten wir nur die Nähe des anderen spüren. Ich merkte nun, was damit gemeint war, wenn man sagte, dass das erste Mal einen noch mehr zusammenschweißt. Vor einer Woche hätte ich niemals geglaubt, dass ich mich Louis noch näher fühlen könnte, doch genau dieser Fakt, war jetzt eingetreten. Wenn ich nicht müsste, würde ich ihn nie wieder loslassen.
Wir blieben also noch eine ganze Weile liegen, dösten noch ein wenig und erkundeten zwischendurch liebevoll den nackten Körper des anderen, ohne es in irgendeiner Weise erregend wirken zu lassen, bevor Louis irgendwann seinen Kopf hob und mir in die Augen sah.
"Guten Morgen Sun", flüsterte er und küsste meine Stirn.
"Guten Morgen Lou."
Er sagte nichts mehr, sondern grinste nur erfreut vor sich her, bevor er mich noch einmal umarmte und sich dann aufsetzte.
"Wie spät ist es?", fragte er verwirrt und schien mit seinen Augen nach seinem Handy zu suchen. Doch wir hatten beide gestern im Wohnzimmer liegen lassen und uns seitdem nicht mehr bewegt, weswegen meine Blase so langsam drückte. Deswegen zuckte ich auch nur mit den Schultern und hievte mich nach oben, um wenigstens meine Unterhose zu schnappen und mir diese anzuziehen, bevor ich mich wieder zu ihm drehte. "Wohin gehst du? Und warum ziehst du dir was an?"
Sah ich das gerade richtig oder schmollte er? Ein raues Lachen kam aus meiner Kehle, als ich mich zu ihm beugte und ihm einen Kuss auf den Kopf drückte.
"Ich muss mal zur Toilette. Die Handys liegen im Wohnzimmer, ich bringe sie mit."
Er nickte, schmollte noch immer, doch noch bevor ich das Zimmer verlassen konnte, hörte ich, wie er sich ebenfalls aus dem Bett erhob und neue Klamotten für uns beide schnappte. Fragend hob ich eine Augenbraue, doch er grinste nur und meinte, wir müssten uns beide vielleicht auch noch duschen, bevor Niall und Liam wiederkamen. Der Ausdruck in seinen Augen ließ meinen Freund gleich erfreut Zucken, als ich merkte, dass an seinem Gang etwas anders war, als sonst.
"Ist alles okay? Hast du Schmerzen?", fragte ich besorgt und sofort schüttelte Louis den Kopf.
"Es ist nur gerade etwas... unangenehm. Wobei, das ist nicht das richtige Wort... ungewohnt eher. Immerhin war es auch für mich seit einer langen Zeit das erste Mal."
"Haben wir dich doch nicht genug vorbereitet..?"
"Doch, mehr ging nicht, Haz. Mach dir keinen Kopf, bitte. Ich habe keine Schmerzen, es geht mir gut." Er legte seine Hand auf meine Brust, die nicht unsere Klamotten hielt und sah mich aufrichtig an. "Der Fakt das ich dich gerade am liebsten wieder ins Bett zerren und letzte Nacht wiederholen würde, sollte Beweis genug sein." Eine Gänsehaut fuhr nach seinem letzten Satz über meinen Körper und ich fragte mich, ob sich genau so hormongesteuerte Teenager fühlen mussten. Sobald sie etwas entdeckt hatten, was sich so gut anfühlte und dies dann auch noch mit dem seelenverwandten teilen? Wie sollte ich jemals wieder meine Hände bei mir behalten können? "Geh du zur Toilette, ich schau mal auf meinem Handy nach, ob es was Neues gibt. "
"Kannst du bei mir auch einmal schauen? Kim wollte sich melden, sobald sie weiß, wann ich Reli abholen kann."
"Ich kenne aber deinen Code-"
"2209", sagte ich schnell und Louis hob verwirrt eine Augenbraue. "Aurelia's Geburtstag", klärte ich ihn auf und er nickte, bevor er mit einem strahlenden Lächeln ins Wohnzimmer verschwand. Ich hingegen hüpfte schnell auf die Toilette und putzte mir danach die Zähne, bevor ich das Bad verließ, damit auch Louis sich soweit fertig machen konnte.
Tatsächlich hatte Kim sich schon gemeldet und gesagt, dass es gut wäre, wenn ich Reli gegen fünfzehn Uhr abholen, da sie danach noch zu Freunden wollten und Olivia dort gerne mit möchte. Natürlich hatte ich sofort zugesagt und kramte in meinem Kopf schon nach einer Art und Weise, wie ich Louis am besten fragen könnte, ob er mich heute begleiten wollte, da stand er schon wieder in der Badezimmertür und sah mich grinsend an.
"Ich wollte nicht alleine duschen, Haz."
"Ich hatte nicht vor dich alleine duschen gehen zu lassen, mein Engel. Ich bin sofort da, versprochen", sagte ich sanft und mein Freund nickte, ehe er mich warned ansah, so nach dem Motto 'wehe du bist nicht rechtzeitig da', bevor mir noch eine andere Sache einfiel, die in meiner Jackentasche war und nur darauf wartete, endlich Louis überreicht zu werden. Ein bisschen Bammel hatte ich schon, aber ich wusste, dass ich dies wollte. Mehr als alles andere auf der Welt.
Ich sperrte mein Handy und ließ es wieder auf dem Tisch liegen, bevor ich mich ebenfalls ins Bad begab und dort schon von einer warmen Dusche begrüßt wurde. Die Luft war warm und nass, als ich bereits die ersten Striemen am Badezimmerspiegel erkennen konnte, da sich dort das Wasser gesammelt hatte. Schnell entledigte ich mich also meiner Unterhose und öffnete die Duschtür, gleich nachdem ich vorsichtshalber den Schlüssel im Schloss umgedreht hatte.
"Da bist du ja endlich", seufzte Louis und neigte seinen Kopf etwas mehr zur Seite, damit ich ihn weiter mit meinen Küssen necken konnte, die ich auf seinem Hals verteilte. "Es hat sich wie eine Ewigkeit angefühlt."
Ich grinste gegen seine Haut, umarmte ihn von hinten und ließ meine Hände seinen Bauch hinunter wandern. Mit zarten Berührungen fuhr ich über seine Lenden, ehe ich noch etwas runter wanderte und meine rechte Hand seine Mitte umfasste. Er zuckte kurz zusammen, ehe er seinen Kopf gegen meine Schulter rollte und tief ausatmete.
"Das kann ich sehen", hauchte ich leise in sein Ohr und verstärkte meinen Griff etwas. Meine Hand wanderte hoch und runter, während ich seine schweren Atemzüge in meinem Ohr genoss und ihn verwöhnte. Da er gegen mich arbeitete, rieb sein Hinterteil in genau dem richtigen Tempo gegen meine Mitte, doch tatsächlich kümmerte mich dies gar nicht. Ich wollte ihn verwöhnen und das tat ich mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung standen, bis er sich letztendlich mit einem tiefen stöhnen und meinem Namen auf den Lippen in meiner Hand ergoss.
Seine Muskeln erschlafften kurz und ich festigte meinen Griff um seinen Bauch, um ihn oben zu halten, als wir für einen Moment so stehen blieben und meine Lippen sanfte Küsse auf seiner Wange und dem Kiefer verteilten.
"Ich sagte doch, ich möchte nicht alleine duschen", murmelte er irgendwann außer Atem und ich grinste.
"Macht ja auch nicht so viel Spaß."
Lachend drehte er sich zu mir um und nickte, ehe er seine Arme um meinen Hals schlang und mich in einen liebevollen Kuss zog. Seine Fingerspitzen kraulten meine nassen Locken, ehe unsere Lippen voneinander abließen und er noch einen kurzen Kuss auf meiner Nasenspitze hinterließ.
"Jetzt du?"
"Nein, gerade nicht", sagte ich sanft und spürte sofort seinen verwirrten Blick auf mir.
"Aber du bist-"
"Ich weiß. Aber ich wollte dich gut fühlen lassen, mein Engel. Ich würde dich gleich lieber zum frühstücken ausführen, okay? Bald. Ganz bald, glaub mir."
Er formte ein "Okay" mit seinen Lippen, ehe er mir einen viel zu kurzen Kuss auf die Lippen drückte und wir damit begannen, uns gegenseitig zu waschen. Da wir jedoch gerne viel Zeit darin investierten, den Körper des anderen zu erkunden, dauerte das duschen etwas länger und wir verließen das Badezimmer erst ungefähr zwanzig Minuten später, wo wir uns sofort ins Wohnzimmer begaben.
"Weißt du schon, wo du frühstücken möchtest?"
"Gehen wir einfach zur Bäckerei um die Ecke? Da ist es um die Uhrzeit immer schön leer", erklärte ich und Louis nickte. "Lou? Kannst du einmal meine Brieftasche aus meiner Jacke holen bitte?" Mein Herz schlug schneller, als mein Freund nickte und ich ihm dabei zusah, wie er in den Flur ging. Doch ich wollte seinen Gesichtsausdruck direkt sehen, weswegen ich ihm folgte und im Türrahmen stehen blieb. Ich lehnte mich dagegen und beobachtete, wie er nach meiner Brieftasche suchte, stattdessen aber nur zwei Schlüssel fand. Einen grünen und einen blauen.
"Hast du schon den Schlüssel für die neue Wohnung bekommen?", fragte er verwirrt, da dies eigentlich erst nächste Woche der Fall gewesen wäre und ich nickte. "Dann können wir ja bald mit dem renovieren anfangen!" Erfreut schaute er mich an und ich nickte erneut, als ich ein paar Schritte auf ihn zuging und ihm den Schlüssel-Ring aus der Hand nahm. Ich machte den Grünen ab und hielt ihm diesen entgegen, woraufhin er mich erschrocken ansah. "Was-"
"Der ist für dich", erklärte ich unnötigerweise und Louis' Augen wurden noch ein Stück größer.
"F- für mich? Wieso das? Den Ersatzschlüssel solltest du vielleicht lieber bei jemandem abgeben, der nicht sowieso schon die ganze Zeit bei dir ist", erklärte Louis sprachlos, doch ich sagte dazu nichts. Es dauerte nicht lange, bis er schaltete und sein Mund sich einen Spalt öffnete. "Das ist nicht der Ersatzschlüssel."
Ich schüttelte den Kopf.
"Den hat meine Mutter. Ich habe extra einen für dich anfertigen lassen, weil ich wollte, dass du einen hast. Damit du immer kommen kannst, wenn du möchtest und du dich wie zuhause fühlst. Es hat sich für mich so richtig angefühlt, als du einen für meine andere Wohnung hattest und einfach immer bei mir sein konntest, wann du wolltest."
"Es hat sich für mich auch richtig angefühlt." Louis klang immer noch sprachlos, als er den Schlüssel anstarrte, als könnte er verschwinden, sobald er den Blick abwandte.
"Und ich weiß, dass alles zwischen uns so verdammt schnell geht und ich möchte, dass sich trotzdem alles... richtig anfühlt. Ich kann verstehen, dass es dir zu früh ist, jetzt schon mit mir zusammenzuziehen. Aber die Wohnung sollte dir auch gefallen, weil ich gehofft hatte, dass es irgendwann auch deine sein könnte." Meine Hand umschloss seine. "Unsere. Dieser Schlüssel ist der Beweis, dass die Tür für dich immer offen steht. Sobald wir bereit sind, diesen weiteren Schritt zu gehen. Ich hoffe du weißt, dass ich dir einen Heiratsantrag machen würde, wenn ich könnte und dich nicht erst seit so kurzer Zeit meinen Freund nennen dürfte. Weil alles in mir schreit, dass wir beide für immer sind."
In Louis' Augen hatten sich Tränen gesammelt, als er den Schlüssel nun umschloss und seine Arme um meinen Hals schlang, damit er sich fest an mich pressen konnte. Die Umarmung war so innig, dass ich sein Herz gegen meines Schlagen spüren konnte und während sie im Takt auf und ab sprangen, klammerte ich mich an ihn, als würde er mich vor dem ertrinken retten. Was er ja auch getan hatte.
"Ich liebe dich", sagte er dann leise und löste sich etwas von mir, um seine Hand auf meine Wange zu legen. "Ich liebe liebe liebe dich so sehr."
"Ich liebe dich, mein Engel", meine Stimme war leise aber ehrlich, als ich mich vorbeugte und das letzte Wort vor dem Kuss gegen seine Lippen flüsterte, "immer."
*****
Während des Frühstücks suchten Louis und ich noch ein paar Dinge zusammen, die ich für meine neue Wohnung brauchen würde und überlegten außerdem, welche Farben wir noch kaufen könnten, bis wir uns endlich auf den Weg zu meinen Ex-Schwiegereltern machten.
Ich konnte es um ehrlich zu sein gar nicht abwarten, meine Tochter wiederzusehen und merkte schon das kribbeln in mir, als ich mich fragte, wie ich Louis gleich davon überzeugen könnte, mit mir rein zu gehen und sie zu holen. Er war ja jetzt schon ganz nervös und ich wollte ihn auf keinen Fall zu etwas zwingen, wobei er sich womöglich unwohl fühlen könnte. Trotzdem war es mir wichtig, dass er merkte, dass es niemanden in meinem Umfeld gab, der ihn nicht akzeptierte. Zumindest nicht von den Menschen, mit denen ich wirklich im engen Kontakt stand.
Als wir vor dem Haus meiner Ex-Schwiegereltern ankamen, fuhr ich unter das Carport und schaltete den Wagen aus, als ich bereits Louis' unsicheren Blick auf mir spürte.
"Möchtest du mitkommen?" Meine Frage stellte ich ganz bewusst ohne irgendwelche Erwartungen und zum ersten Mal konnte ich in seinen Augen nicht sofort so etwas wie Ablehnung finden. Er schien tatsächlich nachzudenken und seufzte leise, als ich nach seinen Händen griff und diese etwas fester drückte. "Du musst nicht, mein Engel. Sie würden sich sehr freuen und Aurelia sowieso, aber niemand zwingt dich dazu. Sie kommen auch nicht aus dem Haus und werfen dir einen vernichtenden Blick zu."
"Ich weiß." Er kaute auf seiner Unterlippe und wechselte mit seinen Blicken immer wieder zwischen dem Haus und mir. Nach einiger Zeit nickte mein Freund vorsichtig und beförderte damit das strahlendste Lächeln in mein Gesicht, welches die Welt jemals gesehen hatte. "Ich komme mit."
"Wirklich?"
"Ja wirklich." Er kicherte und lehnte sich zu mir, um mir einen kurzen Kuss auf die Lippen zu hauchen. "Idiot."
Nun war es an mir, zu grinsen, ehe ich meine Nasenspitze vorsichtig an seiner rieb und ihm dann einen Kuss auf die Stirn gab, bevor wir unsere Hände lösten und gemeinsam zur Haustür gingen. Natürlich hatte meine Hand sofort wieder nach seiner gegriffen, sobald er mir nahe genug war, doch das lag daran, dass ich einfach nicht ohne ihn sein wollte, wenn ich nicht musste.
Obwohl ich noch einen Schlüssel hatte, klingelte ich trotzdem, da ich mich dabei einfach wohler fühlte und schon wenige Zeit später, öffnete Marc uns die Tür und lächelte uns liebevoll an.
"Überpünktlich wie immer", grinste er und hatte einen leicht tadelnden Blick drauf, als er versuchte, seine Überraschung darüber zu verstecken, wer dort neben mir stand und meine Hand hielt. "Schön das ihr da seid. L-"
"Lou!", wurde mein Ex-Schwiegervater von meiner Tochter unterbrochen, die neben ihm her gerannt kam und Louis' Beine direkt umarmte. Ich merkte sofort, wie die Anspannung aus dem Körper meines Freundes verschwand, als er meine Hand los ließ und Reli unter die Arme griff, um sie hochzuheben. "Ich wusste gar nicht, dass du uns besuchen kommst. Mami hat gar nichts gesagt."
"Es war etwas spontan", gab Louis mit roten Wangen zurück und ich strich ihm kurz mit dem Zeigefinger darüber, bevor ich meiner Tochter auf die Nasenspitze tippte und sie ein wenig beleidigt anschaute.
"Eigentlich sind wir nicht zu Besuch hier, sondern wollten dich abholen", erklärte ich die Situation. "Und wo bleibt meine Begrüßung?"
Nachdem sie mir frech nur ein 'Hallo Papa' entgegen geworfen hat und uns drei damit zum Lachen brachte, bewegten wir uns alle ins Wohnzimmer, wo Olivia und Kim gerade noch auf der Couch saßen und uns belustigt ansahen.
"Oma, das ist Lou! Er arbeitet im Krankenhaus und ist Papi's Mann", rief meine Tochter erfreut, als wir ankamen und schaffte es damit erneut, alle Erwachsenen zum Lachen zu bringen. Lediglich mein Freund bekam noch dunklere Wangen und rutschte noch etwas näher an mich heran, während seine Finger zwischen meine fuhren. "Warum lacht ihr alle?"
"Wir kennen Louis doch schon, mein Sonnenschein." Kim's Stimme war sanft, als sie auf uns zukam und zuerst mich kurz in die Arme nahm, bevor sie sich Louis zuwandte. "Als wir damals zu Harry meinten, dass du fantastisch bist, hatten wir zwar nicht gleich damit gerechnet, dass er sich in dich verliebt, aber uns kann es nur Recht sein." Bevor er reagieren konnte, hatte sie ihn in ihre Arme gezogen und fest an sich gedrückt. "Herzlich willkommen in der Familie, Louis."
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Da hat Harry gleich mal dafür gesorgt das Louis auch einen Schlüssel für die neue Wohnung hat - das hat diesen doch tatsächlich überrascht 🤭♥️
Außerdem wurde Louis natürlich liebevoll aufgenommen - die beiden hatten sich ja von Anfang an in ihn verliebt 🥰✨
Carina und ich sind übers Wochenende in England und sehen James Arthur 😍 sind schon mega aufgeregt hihi 🤭♥️
Lots of love
Michelle &' Carina xx
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