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"Ihr beide seid wirklich süß zusammen, da kann es ja nur gut laufen." 2702 Words

Harry's POV

"Es funktioniert immer noch nicht." Meine Stimme klang panisch, als ich mir zum erneuten Mal am heutigen Tag durch meine bereits verwuschelten Haare fuhr. Louis, welcher auf der anderen Seite des Anrufes war, lachte einmal auf und schaffte es dadurch mir trotz der Panik, ein kribbeln im Bauch zu bescheren.

"Auch nicht mit dem Sicherungskasten?"

"Nein", ich schmollte und ließ mich auf einem der zwei Klappstühle nieder, die in meiner Küche standen. Mein Blick fuhr zu den leeren Wänden und ich seufzte. "Und ich habe bei einem Elektriker angerufen.. Lou.. das hört sich verdammt teuer an und die haben keinen Termin frei. Zumindest nicht in den nächsten zwei bis vier Wochen."

"Ich kann Noèl fragen", murmelte er dann und ich konnte mir förmlich vorstellen, wie er mit den Schultern zuckte. "Er ist gestern von seiner Montage-Reise zurück gekommen und wenn er sich für ein paar Stunden von Max trennen kann, sollte das kein Problem sein."

"Ich weiß nicht.."

"Ach komm, ihr beide habt euch vertragen und du brauchst ihn. Schenk ihm danach 'nen Kasten Bier und er ist zufrieden. Ich rufe ihn eben an."

"Lou-"

Er hatte schon aufgelegt, bevor ich noch etwas sagen konnte und erschrocken schaute ich mein Handy an, welches nur noch das Bild von Louis und mir bei der Hochzeit zeigte. Mein Herz klopfte automatisch etwas schneller und ich wusste nicht so recht, was ich von der ganzen Sache halten sollte, doch nun hatte ich eh keine andere Chance mehr.

Es dauerte nicht lange, bis Louis' Anruf wieder auf meinem Handy erschien und er mir freudestrahlend berichtete, dass sein Ex-Freund tatsächlich zugesagt hatte. Louis hatte ihn zu fünfzehn Uhr eingeladen, da er um die Uhrzeit nach seiner Arbeit ungefähr bei mir sein könnte. Damit wollte er mich wahrscheinlich ein wenig beruhigen und tatsächlich war es weniger schlimm, darauf zu blicken, wenn mein Freund auch hier war, trotzdem war mir wegen der ganzen Sache noch etwas unwohl im Bauch.

Die nächsten Stunden brachte ich dann irgendwie so rum, dass ich weiter mein Home-Office machte und nebenbei die neuen Mieter hereinließ, die noch ein paar Dinge ausmessen wollten. Deswegen war ich heute auch zuhause geblieben, da sie noch keinen Schlüssel hatten und mich deswegen gefragt hatten, ob es eine Möglichkeit für sie gäbe, heute vorbei zu kommen.

Um kurz nach drei Klingelte es dann an meiner Haustür und nachdem ich mich bereits gewundert hatte, da Louis mir noch nicht geschrieben hatte und das normalerweise das Erste war, was er machte, nachdem er Feierabend hatte, kam mir auf dem Flur auch schon der Grund entgegen.

"Hey." Noèl wirkte kein Stück nervös und hatte sich in ein paar lockere Klamotten geworfen, während er in seiner einen Hand einen Werkzeugkoffer bei sich trug. Seine blonden Haare lagen etwas wuschelig auf seinem Kopf und die braunen Augen schauten mich selbstbewusst an, als ich etwas zur Seite ging, um ihn eintreten zu lassen. "Ist Lou noch nicht da?"

"Ne, irgendwie nicht." Ich konnte es nicht verhindern, dass meine Stimme etwas verängstigt klang, als ich erneut mein Handy herausholte und den Kopf schüttelte.

"Mach dir keinen Kopf. Es kam bestimmt nur ein Notfall rein", er klopfte mir kurz auf die Schulter und lächelte mich an. "So, wo liegt das Problem?"

Während ich ihm meinen Problemherd zeigte und er daran herumbastelte, hatte ich mir meinen Laptop ebenfalls in die Küche geholt. Obwohl ich nicht der gesprächigste Mensch war, hätte ich es ziemlich unhöflich gefunden, ihn hier ohne Musik einfach allein zu lassen und so ließ ich mir von ihm einfach die ganze Zeit berichten, was er so tat, während ich auf meinem Laptop ein neues Design erstellte.

Tatsächlich war es gar nicht so seltsam zwischen uns und mir fiel auf, dass ich ihn wahrscheinlich von Anfang an nicht so schlimm gefunden hätte, wenn ich nicht so eifersüchtig gewesen wäre und er nicht mit Louis eine so lange Beziehung geführt hätte. Nun konnte ich aber wenigstens sehen, wieso das mit den beiden so lange gehalten hatte - wenn Noèl gute Laune hatte, war er ein sehr angenehmer Zeitgenosse.

Trotzdem machte ich mir weiterhin ein wenig Sorgen um Louis, welcher sich auch nach einer weiteren Stunde nicht bei mir gemeldet hatte und auch immer noch nicht hier aufgetaucht war. Dabei war sein Ex-Freund nun fast fertig und konnte mir zum Glück bestätigen, dass damit dann auch alles wieder in Ordnung war. Immer wieder fuhr mein Blick also auf mein Handy, auch, wenn ich es natürlich auf Laut gestellt hatte, bis tatsächlich endlich eine Nachricht rein kam.

Engel (16:17 Uhr)

Hey Haz, es tut mir Leid, dass ich mich jetzt erst melde, wir hatten einen Notfall und ich musste länger bleiben.
Ich hoffe es hat alles geklappt? Ich denke ich kann gleich gehen und wäre in einer halben Stunde bei euch. Ich liebe dich ❤️

Ich (16:19 Uhr)

Hey Engel, alles gut.
Mach ganz in Ruhe und pass auf dich auf.
Es hat alles geklappt, aber du kannst es dir gleich ja noch anschauen.
Ich freue mich auf dich und liebe dich auch.❤️


"War er das?", fragte Noèl mich und ich nickte, während ein großes Lächeln auf meinen Lippen erschienen war und ich mich gleich etwas besser fühlte. "Konnte ich mir schon denken. Ihr beide seid wirklich süß zusammen, da kann es ja nur gut laufen."

Er sagte den letzten Satz mit einem komischen Unterton, jedoch nicht im negativen Sinne. Eher so, dass ich sofort wusste, dass er von Intimitäten zwischen Louis und mir sprach und da genau dies etwas war, was mir in der letzten Zeit etwas Sorgen bereitet hatte, räusperte ich mich einmal und legte mein Handy zur Seite.

"Darf ich dich mal etwas fragen..?", fing ich dann leise an und bereute es eigentlich schon im nächsten Moment, doch da hatte mir der blonde bereits seine volle Aufmerksamkeit geschenkt und rieb seine Hände an seiner Hose trocken, da ich vergessen hatte, ein neues Handtuch hinzuhängen, als ich heute die Wäsche runter gebracht hatte.

"Natürlich, schieß los."

"Louis und ich.. wir.. sind noch nicht so weit gegangen und um ehrlich zu sein, habe ich ein wenig Sorge weil.."

"Es dein erstes Mal mit einem Mann ist, welcher dazu auch noch darin erfahren ist?", beendete Noèl Gott sei Dank meinen Satz und ich seufzte, bevor ich nickte. Ich merkte, wie meine Wangen etwas warm wurden, als ich an dem kaputten Stoff des Stuhls herumspielte. "Ich hätte eigentlich gedacht, dass ihr es schon längst miteinander getrieben habt."

"Haben wir nicht", sagte ich schnell und fuhr mir durch's Gesicht. Ich war wirklich kein Mensch für solche Art von Gesprächen. "Also, wir haben andere Dinge getan. Schöne Dinge. Aber ich habe Angst, dass ihm das bald nicht mehr reicht und ich dann nicht... bereit bin", erklärte ich weiter und merkte, wie es mir mit der Zeit immer leichter fiel, seinen braunen Augen zu vertrauen, die plötzlich weicher wirkten als jemals zuvor. Er musste definitiv merken, wie unangenehm mir dieses Gespräch gerade war. "Und ich weiß gar nicht, was ihm gefällt und wonach ich mich erkunden muss."

"Naja, es ist immer noch keine Kunst, Harry. Sex ist etwas natürliches und glaub mir, fast alles passiert von ganz allein. Louis hat schon beide Positionen zu Genüge ausprobiert, wobei ich meine, dass er seit unserer Trennung kein Bottom mehr war. Er hatte immer schon extrem Angst vor den Risiken, die das mit fremden Personen mit sich tragen könnte." Für einen Moment schien es, als würde er mehr mit sich reden und in Erinnerungen schwelgen, bevor er mich wieder ansah. "Aber das solltest du wirklich nicht mit mir besprechen. Lou ist was das angeht sehr offen und wird dir alles erklären, in eurem Tempo. Mach dir da wirklich keinen Kopf, ich denke du hättest niemanden finden können, mit dem es angenehmer gewesen wäre."

"Danke." Ich senkte meinen Blick etwas, als ich merkte, dass er Recht hatte. Doch ich wollte nicht so komplett unerfahren vor Louis auftreten..

"Kein Problem." Er schaute zu der Kaffeemaschine, die nur wegen Louis noch hier stand und schenkte mir dann einen fragenden Blick. "Krieg ich noch nen Kaffee?"

Nachdem wir uns beide einen Kaffee gemacht hatten, da ich durch Louis tatsächlich ein wenig auf den Geschmack gekommen war, hatten wir uns mit den Klappstühlen auf den Balkon gesetzt. Die Sonne ging schon langsam unter und es war dunkel, als ich den Schlüssel in der Haustür hörte und Noèl und ich uns zu meinem Freund umdrehten.

Mit einem erdrückten Seufzen schmiss er seinen Rucksack in eine Ecke und wir konnten beobachten, wie er kurz suchend durch die Räume blickte, bevor er uns auf dem Balkon entdeckte und ein schiefes Lächeln aufsetzte. Sobald er zu uns kam, merkte ich, dass seine Stimmung gedrückt war und fühlte, wie die Sorgenfalte auf meiner Stirn Platz fand. Es dauerte also nicht lange und ich hatte meine Arme geöffnet, damit er sich in eben diese fallen lassen konnte. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe und dann auf die Stirn, bevor ich ihn noch einmal fest an mich zog und für einen Moment seine Nähe genoss. Ich konnte spüren, wie seine angespannte Haltung etwas abnahm und lächelte, als er seine Lippen für einen Moment auf meine legte, sobald er sich von mir gelöst hatte, um Noèl ebenfalls mit einer kurzen Umarmung zu begrüßen.

"Ich lasse euch beide dann mal alleine. Danke für den Kaffee, Harry. Lou? Wir sehen uns bestimmt demnächst mal wieder, oder?"

"Ja, bestimmt. Grüß Max von mir, okay?"

Noèl nickte, gab mir noch einmal die Hand und verschwand dann aus meiner Wohnung, woraufhin ich mich sofort zu Louis drehte und meine Hand auf seiner Wange platzierte. Mit sanften Bewegungen fuhr mein Daumen über seine weiche Haut und er schmiegte sich mir etwas entgegen, als er müde seine Augen schloss und ich ihn wieder zu mir zog.

Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und hatte seine Arme fest um meinen unteren Rücken geschlungen, während meine Hände ihm beruhigend über den Rücken fuhren. Ich merkte, dass er gerade nicht wirklich reden wollte, weswegen ich ihm diesen kurzen Moment der Ruhe gab und einfach nur genoss, dass er endlich wieder bei mir war. Ich konnte mir einfach nicht mehr vorstellen, dass es anders sein könnte. Das er nicht morgens unsere Wohnung verließ und dann nach der Arbeit wieder in unsere Wohnung zurück kam. Doch ich wusste, dass ihm das wahrscheinlich noch zu früh sein würde und ich musste einfach hoffen, dass sich dies von ganz alleine so einspielte.

"Wollen wir heute Nacht hier bleiben? Oder willst du zu dir?", fragte ich nach einer Weile leise, während ich mit einer Hand in seinen Nacken gefunden hatte und dort ein wenig seine Verspannungen kraulte. Er zuckte nur umständlich mit den Schultern, weswegen ich nickte und unter seine Unterschenkel packte, um ihn hochnehmen zu können.

Obwohl er dann normalerweise immer quengelte, blieb er nun still und schlang nur seine Arme um meinen Hals, damit ich ihn sanft auf meinem Bett absetzen konnte. Sofort hatte er sich in mein Kissen gekuschelt und sein Gesicht dort vergraben, weswegen ich schnell meine Tasche zur Übernachtung packte und ab und zu einen Blick auf ihn warf. Anhand seiner Körperhaltung und seiner Atmung, konnte ich herausfinden, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er ins Land der Träume fand und da ich auf keinen Fall wollte, dass er ohne meine Arme um sich einschlief, packte ich noch den letzten Rest ein und kuschelte mich dann an seinen Rücken.

Ich drückte seine Rückseite fest an meine Vorderseite und verteilte ein paar sanfte Küsse in seinem Nacken, woraufhin seine Atmung noch ein wenig ruhiger wurde und er dankbar meine Hand in seine nahm, die er vor sich liegen hatte.

"Ich liebe dich, mein Engel", sagte ich leise und küsste seine Schläfe. "Ich halte dich fest, alles wird gut."

Tatsächlich schaffte ich es auch noch, ein wenig zu dösen und wurde dann von sanften Berührungen auf meinem Unterarm wach. Nachdem ich meine Augen schwerfällig geöffnet hatte, konnte ich Louis beobachten, der mit fahrigen Bewegungen meine Tattoos nachzeichnete und dabei eine Gänsehaut hervorrief, die er ziemlich zu genießen schien. Mein Herz klopfte deswegen etwas schneller, als ich das leichte Lächeln auf seinen Lippen sehen konnte und schnell hatte ich ihm einen Kuss auf die Wange gedrückt, woraufhin er sich zu mir umdrehte und mich mit treuen, blauen Augen anschaute.

"Hey", sagte er leise und legte seine Hand an meine Wange, um dann sanft mit seinem Daumen über meinen Wangenknochen zu fahren. Danach fand sein Zeigefinger auf meinen Nasenrücken und er fuhr diesen ebenfalls herunter, um mir dann kurz auf die Nasenspitze zu tippen, bevor sein Finger mit seinen Lippen ersetzt wurde.

"Hey", erwiderte ich glücklich und ließ meine Augen über jeden Zentimeter seines Gesichts huschen. "Geht es dir besser, mein Engel?"

"Ein wenig, ja. Danke fürs halten."

"Immer, habe ich dir doch gesagt." Ich lehnte mich vor und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor ich mich wieder löste. "Möchtest du mir davon erzählen?"

"Es gibt nicht wirklich etwas zu erzählen. Nur.. mein Notfall heute.. sie", er seufzte und legte eine Hand auf mein Herz, "sie hat es nicht geschafft."

"Das tut mir Leid, Lou." Meine Stimme klang bedrückt, als ich Tränen in seinen Augen schimmern sah, die er jedoch versuchte, weg zu blinzeln. "Ich bin mir sicher, ihr habt alle euer Bestes getan."

Er nickte schnell und ich sah, dass seine Unterlippe kurz zitterte, weswegen er sie kurzerhand mit seinen Zähnen festhielt und dann schwer schluckte. Seine Augen huschten über die Schwalben an meinen Schlüsselbeinen und fanden nicht meine, doch das war vollkommen in Ordnung. Ich konnte mich an keinen Zeitpunkt erinnern, indem er sich so verletzlich vor mir gezeigt hatte und auch diesen Schritt mussten wir irgendwann gehen. Louis hatte immerhin einen Beruf, wo dies häufiger vorkommen könnte und bisher hatte nur er meine sensible Seite gesehen.

"Das war meine Erste..", gab er dann leise zu und ich kniff meine Augen zusammen.

"Was meinst du, mein Engel?"

"Die erste Patientin die.. es nicht geschafft hat. Irgendwie bin ich bisher ganz gut durchgekommen doch heute... sie war Schwanger, Haz."

Oh je. Ich schluckte ebenfalls, als eine Träne seinen Augen entwischte und noch bevor er sich diese beschämt wegwischen konnte, hatte ich sie ihm von der Wange geküsst und verband dann meine Lippen kurz mit seinen. Müde erwiderte er den Kuss, als seine Hand in meinen Nacken fand und dort mit meinen kurzen Locken spielte. Die Bewegungen unserer Lippen blieben ruhig und Liebevoll, wir verwendeten keine Zungen, sondern genossen einfach nur die Nähe des anderen, bevor ich mich von ihm löste und meine Stirn gegen seine lehnte.

"Es tut mir so Leid. Weißt du etwas von ihr? Möchtest du mir davon berichten?"

Louis nickte und ich kraulte seinen Rücken, während er mir von der jungen Frau berichtete. Er und der Arzt hatten noch mit ihrem Mann gesprochen, welcher ziemlich fertig gewesen war und bei der Erzählung, verlor Louis dann doch ein paar mehr Tränen, als ihm lieb gewesen wäre. Doch ich begleitete ihn bei jedem Schritt und war für ihn da, küsste seine Hände, seine Wange oder zog ihn einfach noch näher an mich heran. Der Name des Kindes hätte Emily sein sollen und als Louis mir zeigte, wie groß das Baby bereits gewesen sein musste, kullerte auch mir eine Träne über die Wange.

Es war schon ziemlich spät, als wir unsere Taschen schnappten und uns auf den Weg zu Louis' WG machten. Doch ich wollte sichergehen, dass es ihm ein wenig besser ging und wir hatten noch eine ganze Weile gekuschelt, bevor er sich bereit fühlte. Seine zwei Freunde schienen bereits davon gehört zu haben, da auch sie ihn mit offenen Armen empfingen und uns recht schnell in Ruhe ließen. Liam hatte etwas gekocht und tatsächlich konnte ich meinen Freund dazu überreden, eine Kleinigkeit davon mit mir zu essen, bevor wir uns wieder in sein Bett kuschelten und ich ihm einfach ein paar Geschichten von der kleinen Aurelia erzählte, bevor er in meinen Armen einschlief.

Es dauerte nicht lange, bis ich ihm in das Traumland folgte und ihn dabei noch etwas näher an mich heran zog, um im Falle des Falles bei ihm sein zu können. So wie ich es immer sein wollte. In jeder Phase unseres gemeinsamen Lebens.

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Noél hatte mal wieder einen Auftritt und Harry durfte eine ganz neue Seite von ihm kennenlernen. Es scheint, als hätte Louis' Ex-Freund endlich mal wieder ne ganz gute Zeit 🥰 Hättet ihr gedacht, dass Harry ihn wegen seiner Sorgen ansprechen würde?🤔♥️

Außerdem durfte auch Harry mal für Louis da sein.. ganz zur Abwechslung. Ich glaube wir vergessen manchmal, wie hart das auch für die Angestellten im Krankenhaus ist, jemanden zu verlieren 😞♥️

Danke an alle von euch die noch da sind und dieser Geschichte weiterhin so viel Persönlichkeit mitgeben. Wir können uns so glücklich schätzen euch hier zu wissen 🌸 (das war jetzt auch kein schleimen sondern einfach nur die Wahrheit :3)

Lots of love
Michelle &' Carina xx

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