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"Wo hast du dich da nur wieder reingebracht, Louis." 2573 Words

Louis' POV


Während Aurelia schon mit ihrem Gesicht an der Scheibe klebte, stellten Harry und ich uns hinter der kurzen Schlange an. Mein Blick fiel auf das Schild, dass keine Kartenzahlung möglich war.

"Also ich glaube für mich gibt es kein Eis", sagte ich und zog so Harrys Blick auf mich. Er runzelte fragend seine Stirn und ich deutete auf das Schild. "Ich habe kein Bargeld dabei", fügte ich noch hinzu und er zuckte mit den Schultern.

"Aurelia hat ja sowieso schon beschlossen, dass ich bezahle."

"Das hätte ich aber nicht einfach so angenommen", stellte ich klar und er schüttelte seinen Kopf, ehe er auf das Mädchen zeigte und sich ein Lächeln auf seinen Lippen bildete.

"Sie wird nicht akzeptieren, dass Sie kein Eis nehmen." In diesem Moment drehte Aurelia sich um und kam auf uns zu gehüpft.

"Papi nimmst du wieder das komische Eis?"

"Zitrone ist nicht komisch!", antwortete er gespielt beleidigt und sie fing an zu lachen. Ich verzog ebenfalls mein Gesicht.

"Oh doch, wie kann man denn Zitrone nehmen, wenn es Schokolade gibt?" Aurelias Gesicht fing an zu strahlen und sie nickte wild.

"Siehst du Papi! Das sage ich dir auch immer wieder!" Harry schüttelte entrüstet seinen Kopf und murmelte irgendwas unverständliches, während Aurelia mir ihre Hand hinhielt damit ich diese abklatschte, was ich mit einem leichten Grinsen im Gesicht auch tat. Sie war wirklich ein bezauberndes kleines Mädchen und auch wenn diese Situation gerade ziemlich unangenehm war, war ihr Lachen so ansteckend und sie so überzeugend, dass ich gar nicht hätte nein sagen können und mitgehen musste.

Aurelia setzte sich schon mal an einen der kleinen Tische, die vor der Eisdiele standen, während Harry seinen Rucksack absetze und diesen öffnete, um sein Portmonee hervorzuholen. Dabei fischte er, vermutlich unbeabsichtigt, auch eine Zigarettenschachtel mit raus, denn sein Blick schoss sofort zu mir und ich konnte es mir nicht verkneifen meine Augenbrauen zusammen zu ziehen. Er räusperte sich kurz und ließ die Zigaretten schnell wieder im Rucksack verschwinden, ehe er seinen Blick wieder abwandte. Auch ich sah von ihm weg und beobachtete stattdessen den kleinen Jungen vor mir, der sich anscheinend nicht entscheiden konnte, welches Eis er haben wollte und dessen Mutter ihn schon zu einer Antwort drängte.

"Ich mache es nicht vor ihr..", sagte er leise und zog damit meinen Blick wieder auf sich.

"Ich habe doch gar nichts gesagt", gab ich zurück und er schüttelte kaum merklich seinen Kopf, ehe wir schon an der Reihe waren, Harry das Eis für sich und seine Tochter bestellte und ich der Verkäuferin freundlich ebenfalls meine Bestellung nannte. Während ich mich auch höflich bei ihr bedankte und ihr einen schönen Tag wünschte, schien es für Harry schon eine Überwindung zu sein sie kurz anzulächeln und ihr zuzunicken.

Wir setzten uns zu dem blonden Mädchen, welches fröhlich ihr Eis entgegennahm und sogleich anfing, dieses abzuschlecken.

"Danke für das Eis", sagte ich an Harry gewandt und schenkte ihm ein Lächeln, welches er jedoch gar nicht sah, denn er hatte seinen Blick auf den kleinen Tisch zwischen uns gerichtet.

"Wie alt bist du? Ich bin schon Sechs!" Aurelia lächelte stolz, was ihre Grübchen zum Vorschein brachte und ich schmunzelte.

"Ich bin Einundzwanzig. Wow, dann gehst du ja schon in die Schule."

"Jaaa! Hast du auch eine Frau und Kinder, Louis?", fragte Aurelia plötzlich und ich musste kurz lachen. Kinder sind immer so herrlich ehrlich und direkt.

"Nein ich habe keine Frau... und noch keinen Mann und auch keine Kinder", sagte ich und sie nickte, während ich Harrys Blick auf mir spürte.

"Lucas Papa hat auch einen Mann", erwiderte sie noch beiläufig, nachdem sie sich einmal mit der Hand über den Mund gewischt hatte und sich schließlich wieder ihren zwei Kugeln Schokoladeneis widmete. Harry schien sich an seinem Zitroneneis verschluckt zu haben, denn er fing an zu husten und blickte seine Tochter schließlich mit einem leicht geschockten Blick an.

"Wirklich? Das wusste ich gar nicht, wieso hast du mir nichts gesagt, als du letztens mit ihm spielen wolltest?", fragte er an seine Tochter gerichtet.

"Mhm", gab sie Schulter zuckend von sich. "Und weißt du was Lucas auch hat? Einen Hund! Ich möchte auch ein Haustier haben, aber Papa sagt wir haben dafür keine Zeit. Hast du ein Haustier Louis?"

"Nein leider nicht." Mein Blick wanderte von ihr zu Harry, der seinen wieder auf die Tischplatte gerichtet hatte.

"Magst du Pferde? Ich geh manchmal bei Gigi reiten, aber am liebsten würde ich jeden Tag reiten das macht sooooo Spaß!" Sie grinste mich mit ihrem Schokoladen verschmierten Gesicht an und ich musste ebenfalls schmunzeln, als ich an meine zwei Schwestern dachte, die ebenso Pferdeverrückt waren.

"Ja ich mag Pferde. Ich gehe nächstes Wochenende mit meinen Schwestern auch reiten, aber ich schaue nur zu", antwortete ich ihr und sie schien einen Moment zu überlegen, ehe sie sich mit großen Augen zu ihrem Vater drehte.

"Ich möchte auch wieder reiten Papi, bitteeee." Noch bevor ihr Vater ihr antworten konnte, plapperte sie schon weiter. "Vielleicht können wir auch da reiten gehen, wo Louis hingeht, wenn Gigi nicht kann?" Mein Blick huschte überfordert zu Harry, der allerdings keine Anstalten machte, etwas dazu zu sagen.

"Ich könnte meine Freundin fragen, wenn... also wenn dein Papa das überhaupt erlaubt."

"Papiiii? Darf ich?" Harry schien endlich auch vorzuhaben sich an dem Gespräch zu beteiligen und während ich noch hoffte, er würde jetzt nein sagen, war mir bei dem strahlenden Gesicht von Aurelia eigentlich schon klar, dass er das nicht könnte.

"Wann wäre das denn?", fragte er und warf mir dabei einen entschuldigenden Blick zu.

"Am Sonntag um äh... VierzehnUhr." Er nickte leicht und runzelte dann seine Stirn.

"Nur wenn das wirklich kein Problem ist..."

"Ich denke nicht. Marie liebt es, meinen Schwestern Unterricht zu geben, sie hat bestimmt nichts dagegen. Ich frage sie eben", gab ich zurück und holte mein Handy aus der Hosentasche, um Marie eine Nachricht zu schreiben. Ich spürte währenddessen Harrys Blick genau auf mir und fühlte mich so unwohl, dass ich meinen Blick nicht von meinem Handy nahm. Aurelia erzählte gerade von ihrer letzten Reitstunde und ich beobachtete, wie sich die Häkchen im Chat blau färbten und kurz darauf ein 'Ja klar gerne!' zurückkam. "Du, ihr dürft gerne kommen."

Aurelia sprang vor Freude auf und hüpfte aufgeregt auf und ab, wobei sie fast ihre Waffel fallen ließ, auf der mittlerweile kaum noch Eis war. Bei ihrem Anblick musste ich grinsen. Harry hatte seinen Blick immer noch auf mich gerichtet und ich erwiderte diesen für einen Moment, ehe ich den Rest meiner Waffel aß und mich dann räusperte.

"Äh.. also... ich kann Ihnen gerne meine Nummer geben, dann schick ich Ihnen die Adresse zu und Sie können sich melden, falls doch etwas dazwischen kommt." Er nickte kurz und holte dann sein Handy aus der Tasche um es mir kurz darauf hinzuhalten. Ich tippte meine Nummer ein und gab es ihm zurück, wobei ich mich unweigerlich fragte, wie er mich wohl einspeichern würde. Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass ich schon länger unterwegs war als geplant und ich stand schließlich auf. "Ich muss dann mal los... bis Sonntag?" Aurelia nickte wild und bedankte sich ungefähr zwanzig Mal bei mir, ehe ich den beiden zuwinkte und wieder loslief.

Auf dem Weg nach Hause, dachte ich erst darüber nach, wie merkwürdig diese ganze Situation eigentlich gewesen war. Harry hatte eine Tochter und dass ich den beiden überhaupt am Hafen begegnet war, war schon ein ziemlich großer Zufall. Die Kleine war wirklich sehr gesprächig und obwohl ich selbst nicht wirklich auf den Mund gefallen war, hatte sie mir schon ziemlich persönliche Fragen gestellt und es hätte sich falsch angefühlt, diese nicht ehrlich zu beantworten. Ich hatte mich damit zwar quasi vor Harry geoutet, aber da ich nicht wirklich ein Problem mit meiner Sexualität hatte, zögerte ich nicht mit meiner Antwort. Aurelia schien das ja auch nicht als Komisch aufgefasst zu haben, anders als Harry, der ziemlich verwundert darüber zu sein schien, dass seine Tochter wusste, dass auch ein Mann mit einem Mann zusammen sein konnte. Ich fragte mich, ob das Mädchen ihre Fähigkeiten zu kommunizieren von ihrer Mutter geerbt hatte, oder ob Harry vor dem Unfall anders gewesen war, denn aktuell war er alles andere als kommunikativ und irgendwie, schien er im Umgang mit Menschen generell sehr unbeholfen zu sein.

Ein paar Stunden später waren Liam und ich gerade während unserer Nachtschicht dabei, einen Patienten, der im Koma lag zu waschen, als ich beschloss, mit ihm darüber zu sprechen.

"Li?" Er hielt einen Moment inne und sah zu mir auf, ehe er den Waschlappen auswrang und sich wieder dem Patienten zuwandte.

"Hm?"

"Meinst du es ist sehr komisch, mit dem Angehörigen und der Tochter einer Patientin reiten zu gehen?" Er hob erneut seinen Kopf und runzelte seine Stirn.

"Was? Wovon sprichst du?"

"Harry."

"Harry? Harry Styles? Was? Du warst doch nur joggen heute, was hab ich bitte verpasst?"

"Ja, ich habe ihn dabei zusammen mit seiner Tochter getroffen und irgendwie hat sie mich plötzlich eingeladen mit Eis essen zu gehen und eventuell hab ich sie jetzt irgendwie für Samstag bei Marie eingeladen? Wobei Aurelia sich eigentlich selber eingeladen hat, aber wie soll ich einem kleinen Mädchen den Wunsch abschlagen reiten zu gehen, wenn sie mich dabei aus riesigen braunen Glubschaugen ansieht?" Liam blickte mich schockiert an und ich deutete auf den Patienten, damit er mit seiner Arbeit weiter machte, denn so langsam war es anstrengend, den Körper in der Position zu behalten. Er machte tatsächlich weiter, aber sein Blick war trotzdem noch voller Verwirrung.

"Also... du willst jetzt ernsthaft von mir wissen, ob das seltsam ist? Das Eis essen war schon seltsam, findest du nicht?" Ich nickte, ich fand es ja selber auch komisch, aber was hätte ich tun sollen?

"Ja.. ich habe ihm meine Nummer gegeben, damit er absagen kann, mit dem Gedanken, dass er das vermutlich sowieso tun wird und es vielleicht nur nicht vor der Tochter machen wollte, weil sie sich so gefreut hat?"

"Wo hast du dich da nur wieder reingebracht, Louis. Manchmal bist du echt zu freundlich zu den Angehörigen." Ich zuckte nur mit den Schultern, so war ich nunmal, auch wenn ich dadurch öfter mal in etwas unangenehme Situationen kam, wie Liam es zumindest immer fand.

*****

Harry hatte in den kommenden Tagen nicht abgesagt. Er hatte sich nur bedankt, als ich ihm die Adresse zu geschickt hatte und nun war ich mit Daisy und Phoebe schon auf dem Weg zu dem Bauernhof von Maries Eltern. Als wir dort ankamen, wurden wir schon freudig von Mira und Spiky, den zwei Hunden begrüßt. Daisy und Phoebe liebten die beiden und anscheinend beruhte das auf Gegenseitigkeit, denn die Hunde wälzten sich, zusammen mit meinen Schwestern, glücklich auf dem Boden und ich beobachtete das Szenario einen Moment, ehe ich nach meiner Freundin Ausschau hielt, die mit Ben im Schlepptau schon auf uns zu gelaufen kam. Ich begrüßte die beiden mit einer Umarmung und Marie schloss ebenfalls die Zwillinge in die Arme, ehe sie die Zwei schon zum Stall schickte.

"Alsoooo, wer ist der mysteriöse Gast heute?", fragte sie mich dann und wackelte mit den Augenbrauen. Ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf, unsicher, was ich genau erwidern sollte.

"Äh... er ist der Ehemann einer Patientin von mir und seine Tochter wollte unbedingt reiten..." Meine beiden Freunde warfen sich einen verwirrten Blick zu und ich schluckte. Ich hatte eigentlich gehofft, dass Harry noch absagen würde, denn obwohl mir selten etwas unangenehm war, bereitete mir diese Situation Unbehagen.

"Aha... okay interessant. Naja ich freue mich. Je mehr Kinder zum unterrichten, desto mehr Spaß! Ah ich glaube, da sind sie ja schon." Sie deutete auf das heranfahrende Auto und ich nickte.

Gottseidank musste ich niemanden einander vorstellen, denn Marie übernahm das schon für mich und so umging ich der Frage, wie ich Harry hätte vorstellen sollen. Wir begrüßten die beiden mit einem Handzeichen und dann machten wir uns gemeinsam auf den Weg in den Stall, wo sich meine zwei Schwestern schon darum stritten, wer welches Pferd bekommen sollte.

"Du warst beim letzten Mal zuerst Phoebe! Jetzt bin ich zuerst dran! Letztes Mal musste ich dann Susi nehmen, weil Balou eine Pause brauchte."

"Nein das stimmt nicht ich bin zuerst dran!" Ich verdrehte meine Augen, da sie diese Diskussion jedes Mal führten und räusperte mich laut, was die zwei dazu brachte sich zu uns zu drehen.

"Gut, dass ich das letztes Mal extra notiert habe, wer als erstes dran war, damit ihr euch nicht wieder streiten könnt", sagte ich und holte mein Handy aus meiner Hosentasche, um in der Notizenapp nachzusehen, wer heute dran war, das heiß begehrte Pferd Balou zuerst reiten zu dürfen. Ich hatte zwar immer noch nicht verstanden, warum dieses Pferd so besonders war, aber ich hinterfragte es mittlerweile nicht mehr, das war schon vor vier Jahren so gewesen, als ich die beiden das erste Mal mit zu Marie genommen hatte. Währenddessen machten die beiden Bekanntschaft mit Aurelia und Harry und als ich gerade sagen wollte, wer heute dran war, bekam ich eine erstaunliche Antwort.

"Aurelia darf heute mit Balou anfangen", sagte Daisy, die gerade noch so sicher war, dass sie heute dran ist. Ich blickte sie überrascht an, normalerweise würde sie ihr 'Lieblingspferd' nicht einfach so hergeben. Aurelia fing an zu strahlen, ehe ihr Blick fragend wurde.

"Wer ist denn Balou?", fragte sie und klang dabei keineswegs schüchtern oder zurückhaltend und das obwohl sie gerade einige neue Menschen vor sich stehen hatte, was ich schon beeindruckend fand. So war in ihrem Alter niemand von meinen Schwestern gewesen.

"Komm wir zeigen ihn dir, er versteckt sich gerne in der Box." Die beiden griffen nach jeweils einer Hand von Aurelia und zogen sie mit sich. Ich warf einen Blick zu Harry, der das ganze mit einem Lächeln beobachtete und auch ich musste schmunzeln. Es war irgendwie süß, wie die drei zusammen durch den Stall hüpften, aufgeregt darüber, gleich reiten zu können. Obwohl sie ein paar Jahre Altersunterschied hatten und sich eigentlich nicht kannten, verstanden sie sich anscheinend ganz gut.

Meine Vermutung wurde wenig später bestätigt, als wir nach ein paar Minuten am Rand des Reitplatzes standen und die vier beobachteten, die öfter laut auflachten und Spaß zu haben schienen. Marie schien besonders auf Aurelia acht zu geben, vermutlich, weil sie nicht wusste, wie gut sie schon alleine auf einem Pferd klar kam, doch soweit ich das beobachten konnte, schlug sie sich sehr gut. Ben war mittlerweile im Haus verschwunden, nachdem er einen Anruf bekommen hatte und ich kam nicht drumherum, zu merken, dass zwischen ihm und Marie eine komische Stimmung herrschte, beschloss aber, dies ein anderes Mal anzusprechen. Harrys Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ich wandte meinem Blick fragend ihm zu, da ich nicht mitbekommen hatte, dass er mit mir gesprochen hatte.

Und es ehrlich gesagt, auch nicht erwartet hatte.

"Entschuldigung ich war in Gedanken. Was haben Sie gesagt?"

"Alles gut... ich wollte nur wissen, wie es meiner Frau geht. Ich habe es heute nicht ins Krankenhaus geschafft und vor ein paar Tagen hieß es, dass sie nochmal versuchen sie aufzuwecken..." Das er mich das fragte, verwunderte mich tatsächlich etwas.

"Oh, ich war auch nicht da, ich hatte gestern und heute frei. Tut mir Leid." Ich lächelte ihn entschuldigend an, doch er nickte nur und erwiderte schließlich mein Lächeln.

Wir wandten beide unseren Blick wieder den Mädchen zu und Aurelia winkte ihrem Vater glücklich zu. In diesem Moment kam mir der Gedanke, dass ich es doch ganz schön fand, dass Harry nicht abgesagt hatte. Für das kleine Mädchen war das letzte Jahr mit Sicherheit nicht einfach gewesen und irgendwie freute es mich, dass ich ihr hiermit eine Freude machen konnte.

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Halli Hallo (:
Im heutigen Kapitel hat Louis sich indirekt vor Harry geoutet und Aurelia hat die beiden mehr oder weniger dazu gezwungen, erneut außerhalb des Krankenhauses etwas zusammen zu unternehmen.

Wie findet ihr Liams Einstellung dazu, dass das ganze etwas seltsam ist?

Vielen lieben Dank für eure Unterstützung und die ganzen lieben Kommentare. Louis und Harry machen kleine Schritte vorwärts.. im nächsten Kapitel gibt es aber eine etwas unschöne Überraschung :/ lasst uns gerne was kleines da ❤️

Lots of love
Michelle &' Carina xx

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