❁ 40 ❁
Hey hey (: bevor es losgeht wollte ich einmal Bescheid sagen, dass der Aufruf für den Adventskalender gestartet hat! Wer gerne dabei sein möchte, kann in den Büchern jeden Jahres vorbei schauen, dort stehen ein paar Informationen (: Ich würde mich sehr freuen, ein paar alte und neue Gesichter dort zu sehen ❤️
"Ich schicke dich nicht weg Lou.. versprochen." 2509 Words
➵ Louis' POV
"I-ich.. es tut mir leid Lou..." Seine grünen Augen musterten mich besorgt und ich schüttelte erneut meinen Kopf.
"Harry", hauchte ich, während ich versuchte meinen Herzschlag irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich wollte nichts mehr als seine Lippen wieder auf meinen zu spüren, aber die Angst stoppte mich.
Die Angst davor, dass er es bereuen, mich wegschicken und sagen würde, dass es nicht geht und das er nur mit mir befreundet sein könnte. Das würde ich nicht nochmal wegstecken könne, dafür war alles was ich für ihn fühlte viel zu stark und mit jeder Sekunde in der ich auf ihm lag wurden die Gefühlen nur stärker. Ich wusste, wenn wir das jetzt weiterführen, kann ich mich danach nicht von ihm fern halten und freundschaftlich mit ihm verbleiben.
"I-ich hab Angst, dass du... dass du mich dann wegschickst.. ich kann mir nicht nochmal einreden, dass ich.. die Gefühle für dich ignorieren kann, ich.. verdammt Harry da sind so viele Schmetterlinge ich hab das Gefühl mein Bauch platzt gleich.. und ich-" Er unterbrach mich indem er seine Lippen auf meine legte und mir einen kurzen aber innigen Kuss gab, dann löste er sich wieder von mir und strich behutsam über meinen Rücken. Er fixierte mich erneut mit seinen Augen und ich verlor mich für einen Augenblick in ihnen.
"Ich schicke dich nicht weg Lou.. versprochen. Ich möchte meine Gefühle für dich zu lassen ich möchte, dass hier tun." Er fuhr mit seinem Daumen über meine Lippe, bevor er mir erneut einen kurzen Kuss drauf gab. "Und glaub mir Lou, in mir gibt es gerade ungefähr eine Millionen Gefühlsexplosionen und es ist das schönste was ich je gefühlt habe..." Er machte eine kurze Pause und sein Daumen strich nun behutsam über meine Wange. "Vertraust du mir?" Ich nickte schwach und auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln, welches ich für einen Moment erwiderte, ehe ich meine Lippen wieder auf seine presste und uns beide in einen Kuss verwickelte, der immer leidenschaftlicher wurde.
Gleichzeitig waren unsere Berührungen aber behutsam und vorsichtig. Er schob mein T-Shirt immer ein Stückchen weiter hoch und auf jedem bisschen Haut was dadurch von ihm berührt wurde spürte ich ein angenehmes Kribbeln.
Ich wechselte aus der liegenden Position in eine sitzende und als ich mich dabei auf Harrys Becken setzte, stöhnte er leise in den Kuss hinein. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und löste mich ein Stückchen von ihm. Er wimmerte, als ich dafür den Kuss unterbrach und ich drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Nase, bevor ich anfing ihm Küsse auf den Hals zu hauchen. Ein Seufzen verließ seinen Mund und als seine Hände sich von meinem Rücken zu meiner Brust und meinem Bauch bewegten und er sanft dort entlang fuhr, entwich auch mir ein wohliges Seufzen. Ich setzte mich wieder etwas auf und blickte ihm für einen Moment tief in die Augen. Sie glitzerten vor lauter Lust und ich musste tief durch atmen, als ich mich ein wenig auf seinem Becken bewegte und er seine Augen dabei schloss und wieder aufstöhnte, dieses Mal lauter.
Ich konnte definitiv nicht leugnen, wie sehr mich schon alleine dieser Anblick erregte, zusammen mit jeder unschuldigen Berührung. Mein Körper stand gefühlt in Flammen und ihm schien es ähnlich zu gehen, was mich erneut zum Lächeln brachte. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt und hörte dabei nicht auf mich in kreisenden Bewegungen auf ihm zu bewegen. Er behielt seine Augen geschlossen und ließ seine Finger ebenfalls über meine Brust und meinen Bauch fahren. Ich zog ein bisschen an seinem Shirt, was ihn dazu brachte seinen Oberkörper ein wenig zu heben, damit ich es ihm schließlich über den Kopf ziehen konnte. Als es dabei an seiner Nase hängen blieb, musste ich leise Lachen und auch auf Harrys Gesicht erschien das für mich schönste Lächeln und ich konnte es erneut nicht lassen ihm in sein Grübchen zu piksen.
Seine Augen wanderten zu meinen Lippen und im gleichen Moment leckte er sich über seine eigene Unterlippe. Ich beugte mich wieder zu ihm runter und verband meine Lippen mit seinen, während ich seinen nun nackten Oberkörper mit den Fingern auf und abfuhr. Ich merkte wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper bildete und er keuchte leise, als ich meine Hand zu seinem Hosenbund bewegte.
Ich spürte deutlich, wie erregt er schon war und als ich mich von seinen Lippen löste und anfing sanfte Küsse auf seinem Oberkörper zu verteilen, seufzte er immer wieder leise auf. Seine Hände krallten sich dabei in meine Haare, versuchten dort irgendwie Halt zu bekommen. Dann wanderten sie wieder zu meinem Shirt und ein paar Augenblicke später lag dieses auch schon irgendwo auf dem Boden. Er zog mich mit einer Hand in meinem Nacken wieder zu sich runter und legte seine Lippen auf meine, während ich seine Hose öffnete und mit meiner Hand langsam reinglitt und anfing ihn zu streicheln.
Er schien sich erschrocken zu haben, denn er biss mir versehentlich auf meine Lippe, was mich dazu brachte mich leicht von ihm zu lösen. Bevor er irgendwas sagen konnte, verstärkte ich meinen Griff in seiner Hose und brachte ihn so zum stöhnen. Seine Augen flatterten zu, während er mir sein Becken entgegenstreckte und sich mit seiner anderen Hand in meinen Rücken krallte. Ich verwickelte uns wieder in einen Kuss und fuhr ein paar Mal mit meiner Hand über seine Länge. Der Kuss wurde wieder leidenschaftlicher und er drückte sein Becken immer mehr gegen meine Hand, während er versuchte irgendwie den Halt an meinem Rücken zu finden.
"I-ich-", setzte er an, wurde aber von seinem eigenen Stöhnen unterbrochen. Sein Körper spannte sich unter mir an und sein Schritt in meiner Hand fing an zu zucken. Ich verlangsamte meine Bewegung und übte weniger Druck aus, um ihm einen Moment zu geben seinen Höhepunkt auszukosten, als er plötzlich seine Augen aufschlug und sich seine Wangen rot färbten. Seine Atmung ging stoßweise und er schlug sich seine Hände vors Gesicht. Ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen, als ich ihn leise seufzen hörte und er leicht den Kopf schüttelte. Ich zog meine Hand vorsichtig aus seiner Hose, wischte sie an meiner Hose ab. Dann legte ich beide Hände auf seine um sie behutsam von seinem Gesicht zu schieben und ihm so zu zeigen, dass es nicht schlimm war wie schnell er gekommen war.
"Schäm dich nicht, es ist alles gut", sagte ich leise und lächelte ihn liebevoll an, bevor ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte.
"Tut mir-"
"Harry, es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst." Ich gab ihm einen kurzen Kuss und setzte mich dann wieder auf. Er ließ seinen Blick auf meinen Oberkörper wandern und biss sich dabei leicht auf Unterlippe. Seine Hand fuhr meine Brust entlang und glitt schließlich immer weiter nach unten zu meinem Reißverschluss.
Ich schloss für einen Moment meine Augen und stützte mich an der Sofalehne ab, ehe ich leise seufzte und das Feuerwerk genoss was seine Berührungen in mir auslösten. "Du musst nicht.." Bevor ich meinen Satz beenden konnte, hatte er schon meine Hose geöffnet und meine Länge streckte sich ihm bereits entgegen. Er setzte sich auf und legte seine Hand auf meine Wange, bevor er seine Lippen auf meine legte und mich einen Moment lang intensiv küsste, während sein Daumen über meine Spitze fuhr und mir immer wieder ein Stöhnen oder Keuchen entwich.
Er legte seine andere Hand auf meine Brust und drückte mich sanft nach hinten, weswegen ich mich ein wenig umständlich hinlegte und er sich stattdessen auf meine Beine setzte, nachdem er mir meine Hose und Unterhose ein wenig runtergezogen hatte. Er lächelte mich liebevoll an und ich sah noch immer die Lust in seinen Augen, ehe er seine Bewegungen fortsetzte. Ich vergrub meine Hand in seinen Locken und hielt mich mit der anderen an seinem Oberarm fest. Seine Hand auf mir fühlte sich so unbeschreiblich an und obwohl es nicht mein erstes Mal war, dass jemand bei mir Hand anlegte, war es so intensiv und ich noch so erregt von Harrys sinnlichen Geräuschen und seinem Anblick als er in meiner Hand gekommen ist, weswegen es auch nicht lange dauerte bis ich meinen Höhepunkt erreichte.
Ich öffnete meine Augen einige Augenblicke später wieder und sah direkt in seine wunderschönen Augen. Es störte mich seltsamerweise überhaupt nicht, dass er mich offensichtlich bei meinem Höhepunkt beobachtet hatte, was mir sonst immer eher unangenehm war. Mein ganzer Körper kribbelte und ich versuchte meine Atmung zu beruhigen, als Harry seinen Kopf auf meiner Brust ablegte und kleine Kreise auf dieser zeichnete, während ich mein Gesicht in seinen Haaren vergrub und seinen Geruch einsog. Ich fuhr ihm mit meiner Hand über den Oberarm und ich spürte wie sich eine Gänsehaut auf seiner Haut bildete.
Wir blieben einen Moment so liegen und ich genoss einfach seine Nähe, während ich versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war.
"Harry?", fragte ich ihn schließlich und er gab ein fragendes Geräusch von sich. "Ich glaube... du solltest dich umziehen und vielleicht auch duschen gehen." Er hob seinen Kopf an und sah mich an, seine Wangen färbten sich ein wenig rosa und ich legte eine Hand auf diese, bevor ich einen Blick auf meinen Bauch warf und ein wenig das Gesicht verzog. "Und ich glaube ich sollte auch noch duschen gehen...", fügte ich noch hinzu und er lachte leise, bevor er nickte und sich aufsetzte.
"Ich äh.. geh eben zu erst ja?" Ich nickte zustimmend, zog mir meine Hose und Unterhose liegend wieder hoch. Ich blieb einfach liegen und beobachtete ihn dabei, wie er etwas verlegen aufstand und dabei irgendwie versuchte den Fleck auf seiner Hose zu verdecken. Ich musste lachen und bekam dafür einen fragenden Blick von ihm zugeworfen.
"Nicht verstecken, ich will sehen was ich angerichtet habe." Seine Augen weiteten sich, bevor er sich ein Kissen schnappte und mich damit abwarf und dann ebenfalls anfing zu lachen.
"So einer bist du also..", lachte er und ich zuckte nur mit meinen Schultern.
"Vielleicht?", erwiderte ich und wackelte mit meinen Augenbrauen. Er schüttelte lachend seinen Kopf und verschwand dann aus dem Wohnzimmer. Ich hörte wenig später wie die Dusche anging und schloss einen Moment meine Augen, während ich versuchte gegen die Müdigkeit anzukämpfen. Diese blöden Hormone die einen immer so müde machen konnten, nachdem man... ein wenig Spaß gehabt hat.
Ich stand schließlich auf um nicht einzuschlafen. Noch immer oberkörperfrei lief ich ein bisschen durchs Wohnzimmer, vermied es dabei aber mir die Bilder anzusehen, da ich nicht daran denken wollte, dass Harry eigentlich verheiratet war.
"Du kannst dann jetzt", sagte er und weil ich nicht bemerkt hatte, dass er wieder ins Wohnzimmer gekommen war zuckte ich ein wenig zusammen. Ich spürte seinen Atem in meinen Nacken und kurz darauf seine Arme die sich von hinten um mich legten. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter an und atmete seinen frischen Duft ein, bevor ich wohlig aufseufzte. Er löste sich von mir und drehte mich am Handgelenk zu sich um. Dann drückte er mir einen Kuss auf die Stirn und lächelte mich an, was ich automatisch erwiderte, weil es so ansteckend war.
Frisch geduscht und natürlich wieder in Klamotten, die Harry mir gegeben hatte, lief ich zurück ins Wohnzimmer, aus dem ich schon Gitarren Klänge hören konnte. Tatsächlich saß Harry auf dem Sofa und hob seinen Kopf an, als ich mich ebenfalls auf das Sofa setzte und ihn lächelnd dabei beobachtete. Irgendwann erkannte ich, welchen Song er spielte und konnte nicht anders, als meine Hand auf seine zu legen und ihn so zu stoppen.
"Sing für mich, bitte", bat ich ihn und er lächelte ehe er leicht nickte und erneut anfing zu spielen.
Give a little time to me or burn this out,
We'll play hide and seek to turn this around,
All I want is the taste that your lips allow,
My, my, my, my, oh give me love,
My, my, my, my, oh give me love,
My, my, my, my, oh give me love,
My, my, my, my, give me love,
Give me love like never before,
'Cause lately I've been craving more,
And it's been a while but I still feel the same,
Maybe I should let you go,
Seine Stimme jagte einen angenehmen Schauer über meinen Körper und ich grinste dämlich vor mich her, so sehr das meine Wangen schon schmerzten. Er sang zwar nur einen kleinen Teil, aber es freute mich dennoch, dass er das einfach so tat, wo er mir vor ein paar Wochen noch gesagt hatte, er spielt nicht mehr. Als er den Song beendet hatte, stellte er seine Gitarre neben sich auf dem Boden ab und griff nach meinen Händen. Er strich sanft über meinen Handrücken und hinterließ dabei ein Kribbeln auf meiner Haut.
"Das war wunderschön Harry", sagte ich leise und er lächelte dankbar.
"Danke Lou."
"Das musst du jetzt öfter machen, ist dir klar oder?" Er fing an zu lachen und nickte dann.
"Mach ich gerne für dich." Er stupste mir mit seinem Finger gegen meine Nase und ich sah ihn belustigt an. "Das wollte ich ungefähr genauso gerne machen, wie du in meine Grübchen piksen wolltest", lachte er und ich grinste, als ich ihm kurz darauf erneut in ein Grübchen pikste. Er schnappte sich meinen Finger und drückte einen Kuss auf diesen. "Magst du hier schlafen?" Ich nickte und wie aufs Stichwort, musste ich gähnen, was ihn erneut zum Lachen brachte, bevor er aufstand und mir seine Hand hinhielt, welche ich dankend annahm. Er zog mich auf die Beine, ließ meine Hand aber nicht los und zog mich hinter sich in das Badezimmer.
Dort putzten wir uns beide die Zähne und währenddessen umarmte er mich erneut von hinten und beobachtete mich durch den Spiegel. Die Schmetterlinge in meinem Bauch flogen wild durch die Gegend, als ich daran dachte neben ihm zu schlafen. Ich konnte noch immer nicht fassen, was für eine Wendung dieser Abend genommen hatte.
Als wir beide fertig waren, griff er wieder nach meiner Hand und ich folgte ihm ins Schlafzimmer. Er legte er sich auf die eine Bettseite und ich ließ mich hinter ihm ebenfalls aufs Bett fallen, bevor ich mich an seinen Rücken kuschelte und er meinen einen Arm zu sich nach vorne zog und diesen festhielt. Er spielte ein wenig mit meinen Fingern, bevor er sie mit seinen verband und schließlich unsere beiden, miteinander verknoteten Hände vor sich ablegte.
"Gute Nacht Lou...", murmelte er leise und ich konnte das Grinsen in seiner Stimme hören.
"Gute Nacht Harry", erwiderte ich und drückte ihm einen Kuss auf den Rücken, bevor ich mich noch ein wenig mehr an ihn kuschelte und meine Augen schloss.
So wie schon bei unseren Telefonaten die letzten Tage wartete ich darauf, dass seine Atmung gleichmäßiger wurde, um sicher zu gehen, dass er zumindest gut einschlafen konnte. Ich hatte mir gemerkt, dass er mir erzählt hatte, dass er nicht gut schlief seit dem Unfall und ich bildete mir irgendwie ein, es könnte ihm helfen, wenn er zuerst einschlief. Als ich mir dann sicher war, dass er schlief, lauschte ich noch seinem leisen Atem und schlief schließlich mit einem kleinen Lächeln und ein wenig schneller schlagendem Herzen ein.
____________________________
Da haben beide auf ihr Herz gehört und diese sind direkt mal ein paar Kilometer nach oben gesprungen 🥰✨
Jetzt ist es natürlich ziemlich friedlich.. was denkt ihr, was in der nächsten Zeit auf die beiden zukommen wird?😕❤️ Lasst uns gerne ein paar Gedanken da 🌸
Danke für eure zahlreichen Kommentare unter dem letzten Kapitel, ich habe mich so sehr gefreut und kam aus dem Grinsen gar nicht mehr raus 🥰✨❤️
Vergesst nicht wegen des Adventskalenders vorbei zu schauen - ich zähle auf euch! 😍❤️
Lots of love
Michelle &' Carina xx
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top