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"Ich habe mich.. zuhause gefühlt." 2627 Words
➵ Harry's POV
Zayn bewegte sich die ganze Zeit nicht von mir weg. Nachdem er von der Bettkante aufgestanden war, hatte er sich neben mich auf das Bett gesetzt und wir hatten gemeinsam an die Decke gestarrt. Währenddessen flogen meine Gedanken von Louis, über Aurelia bis hin zu Olivia. Alles war so laut in meinem Kopf. Die Schuldgefühle und die Erkenntnis, dass ich mich in Louis verliebt hatte. Das es langsam gekommen war und ich es hätte kommen sehen können, wenn ich mir nur einen Moment Zeit genommen hätte, über das nachzudenken, was ich in seiner Nähe fühlte. Doch was hätte ich dann getan? Mich einfach von ihm ferngehalten? Wahrscheinlich nicht. Denn wie hätte ich ihm das auch erklären sollen?
Irgendwann hörte ich ein gleichmäßiges Atmen meines besten Freundes und schaute kurz zu ihm, um festzustellen, dass er es anscheinend geschafft hatte, einzuschlafen. Ich hingegen lag noch Ewigkeiten wach, mit zu laufen Gedanken, Schuldgefühlen und Sorgen, als das ich meine Augen schließen könnte.
Deswegen schnappte ich mir auch mein Handy und ging erneut auf WhatsApp, um auf die ungeöffnete Nachricht von Louis zu schauen. Ich wusste, dass ich mich nicht fair verhielt. Aber wäre es richtig von mir, ihm jetzt zu schreiben? Wenn ich einfach abgehauen bin, ohne ihm etwas zu hinterlassen? Zu sagen, wieso ich einfach weg bin?
Ich seufzte und sperrte mein Handy wieder, ehe ich wieder an die Decke starrte. Für ein paar Momente blieb ich so, ehe ich aufstand und mein Zimmer verließ. Auf dem Weg ging ich an meiner Jacke vorbei und schnappte mir die Zigarettenschachtel daraus, ehe ich nach draußen auf den Balkon ging.
Die kalte Nachtluft überraschte mich und ich spürte fast sofort die Gänsehaut, welche sich auf meinen Armen breit machte. Die kleinen Härchen auf meinem Arm stellten sich auf und ich formte einen Schutz vor dem leichten Wind mit meiner Hand, bevor das Feuerzeug den Stängel zum Glimmen brachte und ich den ersten Zug nahm. Ich schloss meine Augen und genoss das brennen in meiner Lunge, während ich versuchte, irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Doch meine Hände zitterten zu sehr und alles was mein Kopf schrie, schien Louis' Name zu sein. Ich fragte mich, wie er sich gerade fühlte und ob ich mit dem, was passiert war, alles kaputt gemacht hatte. Wir kannten uns erst seit so einer kurzen Zeit und trotzdem spürte ich, wie mein Herz krampfte, als ich daran dachte, ihn vielleicht nicht wiedersehen zu können.
"Du bist so ein Idiot", murmelte ich zu mir selber und schüttelte den Kopf, als ich den nächsten Zug nahm und den Rauch inhalierte. Ich blickte nach unten auf die Straßen von Hamburg, welches so langsam zum Leben erweckte. Man konnte die Sonne sehen, wie sie im Hintergrund vorsichtig ihren Weg nach oben fand und die Nacht hinter sich ließ. Die ersten Menschen waren mit ihren Hunden unterwegs und schienen irgendwie im Stress zu sein, dabei war es Sonntag.
"Harry?" Zayn's Stimme holte mich aus meinen Gedanken und ich drehte mich zu meinem besten Freund, der sich müde die Augen rieb. Diese waren noch ganz klein, zeugten von zu wenigen Stunden Schlaf und ich fühlte schon jetzt die nächste Schuld, die meinen Körper durchfuhr. "Hast du geschlafen?"
"Nein", ich schüttelte den Kopf und nahm den nächsten Zug. "Ich konnte nicht."
Zayn nickte und stellte sich neben mich, um seine Arme nun ebenfalls auf dem Geländer meines Balkons abzulegen und sich eine Zigarette von mir zu schnappen. Er steckte sich diese ebenfalls ein und wir schwiegen für einen weiteren Moment, bis ich meinen Stengel weg schmiss und mir die nächste Zigarette nahm. Mein bester Freund beäugte mich für einen Moment skeptisch, sagte jedoch nichts und schaute lediglich mit mir in die Ferne.
"Hast du ihm mittlerweile geantwortet?", fragte er. "Ich kenne Louis, er macht sich bestimmt Sorgen um dich." Ich zuckte mit den Schultern und dies schien Antwort genug für ihn zu sein, weswegen er erneut nickte. "Willst du jetzt mit mir darüber sprechen, wie du dich gestern gefühlt hast?"
"Ich weiß es nicht", sagte ich ehrlich. "Schmetterlinge", murmelte ich dann. "Unendlich viele davon. Ich konnte ihm nicht nahe genug sein." Ich schaute zu Zayn, welcher doch tatsächlich ein wenig lächelte. "Irgendwie so, als könnte ich jemand anders sein. Als könnte ich alles sein, wenn.. ich bei ihm bin. Ich habe mich.. zuhause gefühlt."
"Wirst du es ihm sagen?"
"Ich kann das nicht tun, weil es nichts ändert", ich zuckte mit den Schultern. "Es geht nicht und ich weiß auch nicht, ob er überhaupt so für mich empfindet. Oder auch nur ansatzweise so empfindet. Außerdem bin ich verheiratet, Zayn. Ich habe eine Frau und eine Tochter. Es geht nicht." Ich schloss meine Augen für einen Moment und spürte mein Herz brechen. "Ich bin so wütend."
"Auf wen?"
"Auf Louis", sagte ich, doch bereute es sofort wieder. "Und auf.. Ben und Marie.. auf diesen Noèl und.. Liam. Auf Niall, weil er mir die Chance gegeben hat, mich um Louis zu kümmern. Auf Olivia, weil wir beide miteinander geschlafen haben und dann geheiratet haben." Ich schüttelte den Kopf. "Aber eigentlich bin ich auch nur sauer auf mich. Weil ich mein Leben nicht unter Kontrolle habe und nun zu der ekelhaften Gruppe an Ehemännern gehöre, die ihre Frauen betrügen und es nicht einmal wirklich bereuen."
"Ich glaube, dass das Thema viel breiter ist, als du es dir gerade eingestehen möchtest. Es gibt hier kein schwarz und weiß."
"So sollte eine Beziehung aber laufen." Ich gähnte und rieb mir einmal durchs Gesicht. "Ich bin müde."
"Du solltest schlafen", murmelte Zayn. "Kann ich dich alleine lassen?" Ich nickte. "Du meldest dich aber, sobald du mich brauchst? Ich kann mir frei nehmen.. Leon kann für mich einspringen."
"Danke, aber es wird schon gehen."
Ich legte mich nicht schlafen. Stattdessen warf ich mir eine Kopfschmerztablette ein, trank einen Liter Wasser und setzte mich dann in mein Auto, um zu meinem Elternhaus zu fahren. Ich wusste nicht so recht, was in mich gefahren war, doch ich musste mit meiner Mutter reden. Keine Ahnung, wie viel ich ihr erzählen würde, aber die Wut fraß mich auf und noch bevor ich an der Tür geklingelt hatte, wusste ich, dass es falsch war, was ich tun würde.
"Hey mein Schatz, was machst du denn hier? Musst du Aurelia nicht später erst bei Kim und Mark abholen?"
Ich antwortete ihr nicht, sondern ging an ihr vorbei, direkt in den Garten. Ich merkte, wie sie hinter mir einen verwirrten Blick mit Robin tauschte und schenkte meiner Schwester nur einen kurzen Blick, ehe ich den Garten durchquerte und mich dann auf die blaue Bank setzte. Die Farbe davon blätterte schon langsam ab und ich erinnerte mich daran, wie Gemma und ich diese damals mit Robin angemalt hatten und unsere Mum sofort verliebt in die Farbe gewesen war. Mit meinem Fingernagel kratzte ich ein wenig der Farbe ab und sah, wie sie auf den Rasen blätterte. Kurz darauf sah ich die Schlappen meiner Mutter vor mir, die sie immer trug, wenn sie nach draußen ging und dann setzte sie sich neben mich.
"Du siehst müde aus", stellte sie fest und steckte mir eine Locke hinter die Ohren. Ich hob meinen Blick und sah in die Augen, die meinen so ähnlich waren und merkte, wie besorgt sie aussah. Währenddessen wurde die Wut in mir immer mehr.
"Wieso hast du es damals getan?", fragte ich sie und ihr Blick wurde fragend. "Wie konntest du damals Papa verlassen und dich für Robin entscheiden?"
"Wie kommst du..", sie stockte, offensichtlich überfordert mit der Frage, die ich ihr gestellt hatte. "Warum fragst du mich das jetzt?"
"Wieso?" Ich ging auf ihr Frage nicht ein. "Jedes andere Kind in meiner Klasse, hatte ein funktionierendes Elternhaus und Eltern, die sich lieben. Und dann war da plötzlich eure Trennung und wir standen zwischen den Stühlen und ich war.. so wütend. Nicht immer, aber ich habe mir so sehr gewünscht, eine richtige Bilderbuchfamilie zu haben. Eine, auf die die anderen neidisch sein konnten und nicht, dass ich neidisch sein muss."
"Dein Vater und ich hatten uns auseinander gelebt, Harry."
"Habt ihr das?" Meine Stimme war laut, als ich sie ernst und ungläubig anblickte. "Ich meine mich daran erinnern zu können, dass ihr euch immer wichtig wart und nie gestritten habt. Und plötzlich war er weg und dann war da Robin. Aus dem Nichts habe ich gesehen, wie meine Mutter plötzlich einen anderen Mann so ansieht, wie sie meinen Vater ansehen sollte."
"Schatz.. man kann sich nicht immer aussuchen, wo die Liebe hinfällt." Sie lächelte etwas, um die Situation zu entschärfen, doch ich ließ mich nicht darauf ein.
"Wegen dir und dem was du damals getan hast, habe ich diese kaputte Vorstellung im Kopf gehabt, alles besser machen zu müssen! Als Olivia schwanger wurde, wusste ich, dass ich sie heiraten werde. Dabei war ich mir sicher, dass ich sie gar nicht liebe und das ich es auch nie tun werde. Aber weil du damals diese Familie kaputt gemacht hast, wollte ich Aurelia etwas besseres bieten. Ich wollte ihr Eltern bieten, die sie lieben und für sie zusammen bleiben!" Meine Stimme wurde lauter und aufgebracht, als ich aufstand und nun auf meine Mutter runter sah.
"Ich liebe dich und deine Schwester sehr, Harry. Aber ich habe deinen Vater nicht mehr geliebt und letztendlich hätte es niemanden von uns glücklich gemacht, wenn ich bei ihm geblieben wäre."
"Warum nicht?!" Ich sah sie fassungslos an. "Du hast mich eine Frau heiraten lassen, von der du wusstest, dass ich sie nicht liebe. Wo war dein mütterlicher Instinkt, als du mir sagen müsstest, dass ich die falsche Entscheidung treffe? Welcher mich davor bewahrt, mich für den Rest meines Lebens an einen Menschen zu fesseln, den ich womöglich niemals lieben werde?"
"Ich habe es doch versucht, mein Schatz", nun war ihre Stimme flehend. "Ich habe es versucht, aber du wolltest nicht zuhören." Sie griff nach meinen Händen und ihr standen Tränen in den Augen, die ich zu ignorieren versuchte. Ich wandte meinen Blick ab, denn ich konnte sie noch nie weinen sehen. Das ging mir unter die Haut.
"Ich wollte es doch immer nur besser machen, als du." Meine Stimme zitterte und ich konnte im Augenwinkel sehen, wie sie nickte. "Ich habe mich damals so für dich geschämt und nun bin ich selbst so geworden."
Ich nahm meine Hände aus ihren und bewegte mich zum Haus. Gemma und Robin standen auf der Terrasse und sahen mir für einen Moment nach, als ich einfach die Treppen nach oben in mein altes Kinderzimmer ging. Dieses hatten sie in den letzten Jahren zu einem Fitness/-Gästezimmer aufgebaut, doch mein Bett stand immer noch dort, weswegen ich mich darauf fallen ließ und mein Gesicht in meinen Händen vergrub.
Ich atmete einmal tief durch und versuchte den Knoten in meinem Bauch loszuwerden. Doch egal wie sehr ich es auch versuchte, ich merkte, dass mich diese Konversation hat kein Stück besser fühlen lassen. Stattdessen war ich wütend darauf, meine Mutter so angegangen zu sein, obwohl ich derjenige war, der einen Fehler begangen hatte.
Die Tür öffnete sich und ich strich mir einmal durchs Gesicht, als ich meine Schwester erwartete, die mir nun vermutlich sagen wollte, dass ich so nicht mit unserer Mum sprechen konnte und ich runter gehen sollte, um das Gespräch vernünftig zu beenden.
"Ich gehe mich ja gleich entschuldigen", hauchte ich atemlos, schaute aber nicht zur Tür.
Ich erwartete keine Antwort und dachte mir, dass sie jetzt womöglich einfach gehen würde, doch stattdessen spürte ich wenig später eine schwere Hand auf meiner Schulter. Ich befreite mein Gesicht aus meinen Handflächen und sah hoch zu meinem Stiefvater, welcher ein ernstes Gesicht aufgesetzt hatte, aber trotzdem nicht böse aussah. Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass er mir nachkommen würde, da er sonst ein Mensch war, der Konflikten gerne aus dem Weg ging und einfach so tat, als wäre alles in Ordnung. Er war auch in meiner Teenager-Phase nie böse gewesen, wenn ich betrunken oder gar nicht nach Hause kam. Deswegen hatte es oft Streitereien zwischen ihm und meiner Mutter gegeben, weil sie immer der Meinung war, dass er nicht streng genug mit uns umging.
"Weißt du", fing er an und setzte sich neben mich. Seine Hand lag immer noch auf meiner Schulter, als er einen tiefen Atemzug nahm und das Foto ansah, welches auf dem Nachttisch seinen Platz gefunden hatte und meine Mum zeigte, die meine Schwester und mich im Arm hielt. "Ich habe damals früh meine Frau verloren. Sie hatte Krebs und plötzlich ging es ganz schnell und von einem Tag auf den nächsten, war sie nicht mehr da. Ich habe knapp ein halbes Jahr nur vor mich hin vegetiert und habe nichts gefunden, was mir noch Spaß machte und dann, habe ich eure Mutter kennengelernt." Auf seinem Gesicht bildete sich ein Lächeln, als er tief in Gedanken schien. "Sie war die Erste, die mich wieder zum lachen gebracht hat. Und anfangs dachte ich mir auch, dass ich mich nicht so schnell wieder auf jemanden einlassen könnte, aber alles hat sich richtig angefühlt. Von Anfang an."
"Was hast du getan, als du herausgefunden hast, dass sie verheiratet ist und Kinder hat?", fragte ich und fühlte mich plötzlich wie mein zehnjähriges Ich, welches mit ihm darüber gesprochen hatte, dass ich glaubte, das Mädchen in meiner Parallelklasse gut zu finden.
"Erstmal gar nichts. Wir haben uns getroffen, sind oft stundenlang spazieren gewesen. Wir haben nie etwas getan, was verwerflich gewesen wäre, außer, uns ineinander zu verlieben. Und irgendwann musste ich es ihr einfach sagen."
"Was?"
"Das sie die Eine für mich ist." Sein Blick fand meinen und plötzlich, wirkte er wieder ernst. "Sie war sich so unsicher, Harry. Sie hat sich nicht einfach für mich entschieden. Sie hat sich mit eurem Vater zusammengesetzt und ihm die Situation erklärt. Letztendlich war es allen klar, dass niemand wirklich glücklich werden kann, wenn es beim alten bleibt." Er lächelte. "Und ich hatte Angst davor, euch kennenzulernen. Weißt du noch, was das Erste war, was du mich gefragt hast?"
"Ich habe dich gefragt, ob du jetzt unser neuer Papa bist." Ich erinnerte mich an die Konversation, als wäre sie gestern gewesen.
"Und ich habe dir gesagt, dass ich dein zweiter Papa bin. Obwohl deine Mutter und dein Vater nicht mehr zusammen waren, habt ihr ihnen trotzdem alles bedeutet. Du kannst ein Kind lieben und ihm beide Elternteile geben, auch, wenn diese nicht zusammen leben. Kinder wollen auch nur, dass ihre Eltern glücklich sind."
Ich nickte und stand auf. Kurz war ich davor, den Raum zu verlassen, als ich mich noch einmal zu ihm runter beugte und ihn fest in meine Arme nahm. Er drückte mich näher an sich und für einen Moment fühlte ich mich in die guten alten Zeiten zurück versetzt und musste tatsächlich etwas Lächeln, ehe ich runter ging und direkt in den Garten lief.
Meine Mutter saß immer noch auf der Bank und hatte ihr Gesicht in ihren Handflächen vergruben, ehe ich ihre Hände in meine nahm und diese entfernte.
"Es tut mir Leid", sagte ich und zog sie in meine Arme. Sie nahm die Umarmung gerne auf und ich drückte sie fest an mich, ehe ich mein Gesicht in ihrem Nacken vergrub und ihren bekannten Duft einatmete, welcher mich gleich ein wenig besser fühlen ließ. "Es tut mir so Leid, ich hätte das alles nicht sagen sollen. Ich habe so Glück gehabt, Robin und Papa in meinem Leben zu haben und ich weiß, dass du nur wegen ihm so glücklich geworden bist."
"Was ist denn passiert, Schatz?", fragte sie mich dann und fuhr mit ihrer Hand beruhigend über meinen Rücken. "Warum bist du so wütend und durcheinander?"
"Ich habe mich verliebt", flüsterte ich, doch sie hörte mich. Zumindest glaubte ich das, denn es schien, als würde sie mich noch ein wenig fester drücken. "Und ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll."
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Harry hat sich also nicht bei Louis gemeldet, hat nicht geschlafen und war nicht besonders nett zu seiner Mutter. Nachvollziehbar?😕✨
Irgendwann werden die beiden ja wieder aufeinander treffen müssen.. habt ihr eine Idee, wie das verlaufen könnte und wie sie sich verhalten werden, sobald es so weit ist? 🌞❤️
Danke für eure Teilnahme an der Geschichte, wir haben schon einige Kapitel hinter uns und ihr seid trotzdem alle noch dabei. Im Moment war es bei uns etwas stressig, deswegen waren wir nicht ganz so aktiv wie die Wochen davor. Aber bald haben wir wieder Zeit und gehen auf alle Kommentare so ein, wie sie es verdient haben. Danke für eure ganze Liebe und lasst uns gerne was kleines da ❤️
Lots of love
Michelle &' Carina xx
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