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"Du könntest Louis ja begleiten." 2616 Words
➵ Harry's POV
"Ich verstehe nur nicht, wieso du mir das jetzt sagst." Meine Stimme klang böse und genervt. Nachdem Gemma und ich heute wirklich einen schönen Tag miteinander verbracht hatten, war ich es Leid, mit ihr immer wieder über dieses Thema zu diskutieren. "Als würde es etwas an der Situation ändern und als hättest du irgendein Mitspracherecht."
"Das habe ich vielleicht nicht, aber ich mache mir als deine große Schwester nunmal sorgen um dein restliches Leben! Ich will das du glücklich wirst und nicht bis an den Rest deines Lebens an eine Liebe gefesselt bist, die gar nicht existiert."
Ich stieß mich nach ihren Worten von meinem Auto ab und öffnete die Tür, um mich rein zu setzen. Sie wollte mich gerade noch davon abhalten, als ich den Kopf schüttelte und mich in den Sitz fallen ließ. Ich atmete einmal tief durch, ehe ich das Fenster öffnete und sie sich direkt im Rahmen abstützte, um mich anzusehen.
"Ich liebe sie." Nun war meine Stimme fest. "Nur weil wir uns vorher nicht gedatet haben oder eine Beziehung hatten, heißt es nicht, dass ich mich nicht im Laufe der Jahre in sie verliebt haben kann. Wir haben so viel zusammen durchgestanden."
"Du solltest aber den Menschen lieben und nicht nur die Momente, die du mit diesem Menschen erlebt hast."
"Sie liegt im Koma, Gem."
"Ich weiß."
Ich wandte meinen Blick ab und merkte, wie die Sonne langsam damit begann, sich schlafen zu legen. Die Straße meiner Kindheit tauchte sich in ein dunkles Orange und das Bild meiner Schwester neben mir, bürgte zu viele Erinnerungen. Damals hatte sie auch so hier an meinem Auto gestanden, als ich ihr gesagt hatte, dass ich Olivia heiraten würde. Das wir das Baby behalten wollten, war für meine Schwester nie ein Problem gewesen, die Hochzeit aber schon. Sie hatte immer geglaubt, dass ich mir damit einfach nur etwas beweisen wollte und es mich am Ende alles andere als glücklich machen würde. Doch sie hatte sich getäuscht, ich war glücklich gewesen.
"Ich wollte nicht laut werden", murmelte ich dann schuldbewusst und senkte den Blick, woraufhin sie ihre zarte Hand auf meine legte. Sie fing meinen Blick auf und lächelte sicher, um mir zu zeigen, dass sie nicht böse war.
"Und ich wollte dir nicht wieder das Gefühl geben, ich würde dir etwas vorschreiben." Sie kniff kurz die Lippen zusammen und warf einen Blick nach hinten, wo immer noch Aurelia's Kindersitz saß. "Gibst du mir den noch durch?" Ich nickte und reichte ihr den Sitz, welchen sie sich unter die Achsel klemmte, bevor sie sich noch einmal zu mir umdrehte. "Fährst du noch zu ihr?" Ich nickte erneut und sie tat es mir nach. "Grüß sie von mir."
"Mach ich. Ich hab dich lieb, Gem."
"Ich dich auch Haz. Pass auf dich auf, okay?"
"Okay."
*****
"Waren die anderen damit einverstanden, dass du nicht in die Bar kommst?", fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach, nachdem ich mein Auto vor Louis' Wohnung geparkt hatte und er gerade dabei war, die Haustür des Mehrfamilienhauses aufzuschließen.
"Natürlich. Ich kann ja auch nichts dafür, wenn sie das alle immer so kurzfristig ausmachen."
Er zuckte mit den Schultern, dann öffnete er die Tür und wir gingen schweigend die Treppen nach Oben. Auf dem Weg hielt ich meinen Blick konstant auf seinen Füßen, die jede Stufe mit Leichtigkeit nahmen, während ich darüber nachdachte, wieso genau mich das Gespräch mit meiner Schwester heute so belastet hatte und erwischte mich dabei, wie froh ich war, dass Louis mich noch entdeckt hatte. Ich hätte wirklich Ärger bekommen können und ich denke, dass er gerade so ziemlich der Einzige war, der mich aufheitern konnte, denn alle anderen sprachen oft über Olivia mit mir und das wollte ich nicht. Nicht heute.
"Willkommen willkommen. Bitte stellen Sie Ihre Schuhe ab und hängen Sie Ihre Jacken auf." Er zeigte auf alles, während ich nur die Augen verdrehte, denn das wusste ich ja bereits alles. Tatsächlich schien ihm dies aber bewusst zu sein, denn er grinste mich Vielsagend an und wackelte dann mit den Augenbrauen.
Wenig später betraten wir das Wohnzimmer und dieses ein Schlachtfeld zu nennen, war untertrieben. Obwohl ich eine kleine Tochter hatte und definitiv mit Chaos vertraut war, überschritt dies meine Kenntnisse um Längen. Louis schien ebenfalls für einen Moment geschockt zu sein, denn sein Mund stand offen und er blinzelte ein paar Mal, als könnte sich die Unordnung damit von selbst beseitigen. Ich sah, wie sein Körper sich anspannte und noch bevor ich etwas sagen konnte, stampfte Louis wütend ins Wohnzimmer und schnappte sich den Aschenbecher, der noch halb voll mit Zigarettenstummeln war.
"Das kann doch wirklich nicht sein", seine Stimme war laut und ungläubig, ehe er auf das Chaos zeigte. "Man kann sich ja nicht einmal irgendwo hinsetzen! Siehst du unsere Couch? Nein? Ich auch nicht." Ich stand etwas überfordert in der Tür und schaute ihm für einen Moment dabei zu, wie er die Klamotten zusammensuchte und auf einen Haufen schmiss. "Nun ist er schon zwei Wochen hier und ich habe ihn noch nicht einmal seine Sachen zusammen räumen sehen. Nicht einmal! Und er weiß genau, wie sehr mich das aufregt und es interessiert ihn einfach nicht. Das ist doch nicht sein verdammtes Wohnzimmer, er hilft uns einfach kein Stück! Dabei ist er den ganzen verdammten Tag Zuhause und hauptsache er kann auf der verdammten PlayStation jeden verdammten Rekord brechen, den wir aufstellen aber den verdammten Staubsauger mal in die Hand zu nehmen ist zu viel verlangt?!"
Ich sagte nichts, während Louis seinen Monolog hielt, konnte jedoch das kleine Lächeln nicht verkneifen, welches sich auf meine Lippen schlich. Wie er da so durch das Wohnzimmer huschte und versuchte, ein wenig Ordnung herzurichten, sah schon etwas niedlich aus und ich schaffte es tatsächlich, mich aus meiner Starre zu lösen und ein paar Schritte auf ihn zuzugehen.
"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich vorsichtig, doch sofort, schüttelte er den Kopf. Stattdessen nahm er nun den Klamotten-Berg hoch und schmiss ihn auf irgendeine Tasche, die neben dem Sofa stand, ehe er sich kurz hinsetzte und sein Gesicht in seinen Handflächen vergrub.
"Ich fasse es einfach nicht", seufzte er dann und brachte mich damit doch tatsächlich zum lachen, weswegen er den Blick hob und mich nun ebenfalls belustigt anschaute. "Danke das es dich so glücklich macht, wenn ich mich aufrege. Freut mich dir helfen zu können, wenn du das öfter brauchst, weißt du ja jetzt, wie du mich dazu kriegst."
Ich lachte erneut und schüttelte den Kopf, ehe ich mich neben ihn fallen ließ und dann mit den Schultern zuckte.
"Du belustigst mich nur etwas, mehr nicht. Ich habe dich noch nie so außer dir gesehen, nicht einmal, als dieser eine Angehörige dich so doof von der Seite angemacht hat. Das jetzt war ein ganz neues Level."
"Ich hasse Unordnung einfach."
"Das konnte ich mir jetzt tatsächlich denken." Ich grinste immer noch und meine schlechte Laune vom Abend schien wie verflogen, als Louis' Wangen einen dunklen Rotton annahmen, bevor er sich auf die Oberschenkel klatschte und aufstand, um Scrabble und UNO zu holen. "Ich werde dich fertig machen", warnte ich ihn, doch Louis zuckte nur unbeteiligt mit den Schultern und hatte ein schelmisches Grinsen auf den Lippen, was mich dann doch ein wenig verwirrte.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis ich merkte, wieso er so schelmisch war. Während des Spiels, packte er immer wieder irgendwelche medizinischen Fachbegriffe aus, die ich nicht kannte und dementsprechend erst einmal googeln musste. Da alle davon richtig waren, sahnte der Pfleger so viele Punkte ein, dass ich irgendwann keine Lust mehr zum spielen hatte und ein wenig schmollte. Louis hingegen grinste nun die ganze Zeit vor sich her, ehe er sein Handy raus holte und für uns beide etwas zu essen bestellte, da er meinte, dass der Kühlschrank in ihrer WG recht mager aussah und es dort nicht mehr so viel zu holen gab.
"Lass uns UNO spielen, da gewinne ich nämlich tatsächlich", unterbrach ich ihn nach einer Weile, als ich beleidigt alle restlichen Buchstaben in das Säckchen packte und Louis lachte einmal laut.
"Woher weißt du das? Vielleicht bin ich ja auch Profi."
"Vielleicht, aber ich habe die sechsjährige Tochter und eine Erzieherin als Frau. Ich habe tatsächlich einen gewissen Vorteil."
"Ahja? Na, dann werden wir mal sehen."
Das Spiel wurde für kurze Zeit von dem Lieferanten unterbrochen, der uns unsere Pizza brachte, welche wir schnell bei einer Folge 'The Walking Dead' verputzten. Ich hatte mich mit Louis Zusammengesetzt und ihn einmal gefragt, ob er die Serie mochte und tatsächlich damit ein gutes Gesprächsthema gefunden. Nun hatten wir kurzfristig beschlossen, die Serie noch einmal von der ersten Staffel an anzuschauen und natürlich, war ich sofort dabei gewesen. Die Serie konnte ich immer wieder von vorne schauen, ohne, dass es irgendwelche Probleme geben würde.
Danach beendeten wir die Runde und tatsächlich hatte ich dieses Mal mehr Glück, als Louis. Ich gewann jede Runde, so, dass Louis schon bald dachte, dass ich schummeln würde, doch das war nun wirklich mein Ding. Er heiterte meine Laune extrem auf und das verwundernste an der Sache war, dass er es nicht einmal versuchte. Seine Art und Weise, auch wenn es die leicht mürrische, grummlige Verliererart war, ließ mich den stressigen Tag fast vollständig vergessen.
So kam es auch, dass wir gerade ziemlich laut dabei waren, zu lachen, als die Haustür geöffnet wurde. Louis hörte damit auf, die tausend Karten nach mir zu werfen, die er wegen mir hatte ziehen müssen und wir beide wandten unseren Blick zu seinen zwei Mitbewohnern und dem Parasiten. Niall grinste erfreut und kam sofort auf mich zu, um mich abzuklatschen, ehe er sich neben mich auf das Sofa fallen ließ und auf die drei letzten Stücke meiner Pizza schielte.
"Wie gehts dir? Isst du das noch?", fragte er und hatte dabei schon fast nach der Pizza gegriffen, als ich auf seine letzte Frage mit einem Kopfschütteln antwortete und etwas nervös damit begann, meine Hände zu kneten. Liam und Noèl verließen den Türrahmen nach einem Kopfnicken und verschwanden für einen Moment in der Küche, als ich schluckte und Louis' Blick auf mir spürte. Dieser verdrehte die Augen, während wir beide zu Niall schauten, der die Pizza in sich rein schob. "Wie geht es dir denn jetzt?"
"Gut soweit", antwortete ich zögerlich und zuckte mit den Schultern, nachdem ich für einen Moment hilflos zu Louis gesehen hatte. "Und.. und dir?"
"Mir auch. Nur hatte Zayn heute sau viel zu tun und da wollte ich ihn nicht auch noch nach einem Essen fragen, obwohl das ja sein Job ist. Trotzdem hatte ich bis zu dem Moment, an dem ich durch die Tür getreten bin, verdrängt, dass wir eigentlich gar nichts mehr haben und mich deswegen noch mehr gefreut."
Ich nickte wieder nur und auch Louis tat es mir nach, ehe er Niall nach Damian's Gemütszustand fragte, welcher tatsächlich ganz gut gewesen sein musste. In meinem Kopf suchte ich nach einem Bild zu diesem Damian und musste schnell herausfinden, dass dies wahrscheinlich der Farbige war, der mit Louis und Niall Fußball spielte. Das erklärte auf jeden Fall, warum die drei so gut befreundet waren.
"Harry?", fragte Niall dann plötzlich und holte mich somit aus meinen Gedanken. "Kommst du nächste Woche mit zum Lagerfeuer? Emil's großer Bruder reist mal wieder ein und die beiden veranstalten eine kleine Party. Du könntest Louis ja begleiten", pflichtete er bei und alleine bei dem Gedanken, wurde mir etwas Flau im Magen.
Ich? Unter so vielen fremden Menschen, die mich alle schon kannten aber ich sie noch nicht richtig? Das klang mehr als stressig und Louis schien mir anzumerken, dass ich mich nicht so wohl fühlte, weswegen sein Knie leicht gegen meins stupste. Ich hob meinen Blick und schaute direkt in Louis' Blaue Augen, die alles für einen Moment weniger schlimm aussehen ließen.
"Das macht Spaß, glaub mir. Es würden sich alle freuen, wenn du vorbei kommen würdest", versicherte mir nun auch der Pfleger, der in der letzten Zeit zu einem Freund geworden war. Mit meinem Blick fragte ich ihn, ob das wirklich in Ordnung wäre, denn immerhin waren dies alles seine Freunde und ich konnte verstehen, wenn er Berufliches und Privates eigentlich lieber getrennt hielt. Ich meine, auch wenn wir nun schon viel privat unternommen hatten, war ich immer noch der Angehörige einer seiner Patienten und dies, überquert schon mächtige Grenzen. "Ich würde mich freuen, wenn du mitkommen würdest." Nun lächelte er etwas schüchtern, ließ mich mit dieser Aussage tatsächlich etwas besser fühlen und ich nickte, ehe ich Niall sagte, dass ich es mir überlegen würde.
So blieben wir zu dritt noch für einen Moment so sitzen und Niall erzählte von ein paar seltsamen Begegnungen in der Bar, bevor plötzlich Noèl im Türrahmen stand. In der einen Hand eine Zigarette, in der anderen ein Bier.
"Ich wollte so langsam schlafen gehen", meinte er und fixierte damit mich für einen Moment. Ich wusste nicht, was es war, aber irgendwas an seiner Art gefiel mir gar nicht, doch dies schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Auch Liam fand plötzlich hinter ihm Platz und widmete mir einen ebenso missbilligen Blick, weswegen ich aufstand und nickte.
"Ich sollte auch gehen, es ist wirklich schon spät", murmelte ich unnötigerweise und die beiden jungen Männer im Türrahmen nickten, während Niall etwas schmollte und Louis mit bösem Gesichtsaufdruck aufstand. "Bis dann", ich verabschiedete mich mit einem Lächeln und Hände-Schütteln von Niall, ehe ich den Raum verließ und auch den anderen beiden meine Hand hin hielt. Sie schüttelten diese mehr oder weniger mit Nachdruck, ehe sie sich tatsächlich ins Wohnzimmer verkrochen.
Während ich meine Schuhe vernünftig anzog und meine Jacke schnappte, schlüpfte Louis lediglich in seine Adiletten und schnappte sich den Schlüssel von der Kommode, ehe er mich mit versteinerten Blick die Treppe nach unten brachte. Als mir seine Stimmung Sorge bereitete, blieb ich kurz stehen und hielt ihn mit einer Hand um seinen Oberarm zurück.
"Ist alles okay?", fragte ich vorsichtig und sofort, schüttelte der Pfleger den Kopf.
"Der nistet sich hier ein und meint dann noch irgendwelche Ansprüche stellen zu dürfen?! Du bist mein Gast und er hat dich gerade mehr oder weniger rausgeschmissen, während Liam kein Wort dazu sagt. Immerhin ist er der Grund, wieso Noèl überhaupt hier ist, trotzdem muss dieser sich auch anpassen." Louis' Stimme klang wirklich wütend und ich versuchte mich an einem Lächeln, welches ihm zeigen sollte, dass es wirklich nicht so schlimm war, ehe ich meine Hand von seinem Oberarm nahm.
"Ich hatte trotzdem einen schönen Abend", gab ich zurück und sah, wie Louis tief durchatmete und mich dann ungläubig anschaute.
"Wirklich?"
"Ja, wirklich", versicherte ich ihm und mein Lächeln wurde etwas größer, weswegen nun auch eins auf seinem Gesicht erschien. "Heute war wirklich wieder kein einfacher Tag, ich denke sogar, du hast ihn mir mit diesem Abend gerettet."
"Hör auf, wir haben nur ein paar Spiele gespielt", winkte er nun ab. "Du würdest mich aber mindestens genauso glücklich machen, wenn du mit zu dem Lagerfeuer kommst." Ich seufzte und sah ihn überfordert an, woraufhin Louis seinen intensiven Blick zu verstärken schien. "Du musst es ja nicht jetzt entscheiden, wir reden einfach die Tage darüber, okay? Ich würde mich freuen, dich dabei zu haben."
"Danke, ich überlege es mir", gab ich zurück und Louis nickte erfreut. Ich schloss mein Auto auf und drehte mich dann noch einmal zu dem Pfleger, welcher nun ein wenig wütend dreinblickend nach oben schaute, wo das Fenster zum Wohnzimmer war. "Und reg dich nicht so auf. Bald ist er wieder weg, du schaffst das schon." Ich griff kurz nach seiner Hand und drückte diese aufbauend. Wir beide schluckten einmal kräftig, als sich ein ungewohntes Gefühl in meiner Bauchgegend breit machte und er ohne ein weiteres Wort nickte, bevor ich mich dann langsam von ihm entfernte. "Wir sehen uns."
"Wir sehen uns, Harry." Er lächelte. "Und danke."
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Gemma hat eure Gedanken etwas mehr erläutert, hat es euch bestätigt? Harry scheint wohl zu denken, dass er sie liebt. Dies war also der Grund für sein Gefühlschaos, aber Louis konnte ihn ja gut aufheitern 👀🌸 Glaubt ihr, Harry geht mit zu dem Lagerfeuer? Dort lernt ihr endlich meinen Lieblingscharakter kennen 😍❤️
Vielen Dank für die 10k reads und 2k votes! Aber vor allem für die Kommentare.. ihr wisst gar nicht, wie glücklich ihr uns damit macht ✨ das nächste Kapitel ist ein ganz besonderes, dabei ist der Weg der beiden noch ziemlich steinig. Habt ihr Ideen, was im nächsten Kapitel passieren könnte? ❤️
Lots of love
Michelle &' Carina xx
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