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"Ich unterhalte mich gerne mit dir." 2704 Words

Harry's POV


[...]

Es war komisch. Olivia und ich waren jahrelang befreundet gewesen und nach unserem Ausrutscher auf der Party, bei welchem es aufgrund von zu viel Alkohol zum Sex gekommen war, hatte sie sich nicht mehr bei mir gemeldet. Ich wusste, dass wir beide es in genau dem Moment bereuten, als der Akt vorbei war. Wir lagen sprachlos nebeneinander, unsere Oberkörper hoben sich heftig, als wir von unserem Hoch runterkommen wollten und trotzdem, war es unangenehm. Sonst schwiegen wir uns nie an. Doch dies war ein Schritt gewesen, den wir niemals gedacht hatten, dass unsere Freundschaft eben diesen gehen würde.

Natürlich hatte ich sofort Zayn davon erzählen müssen. Mein bester Freund war ebenso geschockt gewesen, wie ich und fragte mich sofort, was denn jetzt der Plan wäre. Natürlich, könnten wir so tun, als sei dies nie passiert, doch letztendlich, waren wir beide keine Menschen dafür. Wir sprachen gerne alles an und vor allem miteinander, war sie doch für alles meine erste Ansprechpartnerin gewesen. Doch dann haben wir uns für einen Moment zu nahe gefühlt und es überkam uns einfach, nachdem sie mir von ihrem Exfreund erzählt hatte, den ich von Anfang an nicht wirklich hatte leiden können.

Es dauerte ganze drei Wochen, bis sie sich bei mir meldete. Erst war ich nicht wirklich erfreut gewesen, dass ihr erste Kontaktaufnahme per WhatsApp Nachricht war, doch sobald ich an der Bank ankam, konnte ich es erahnen. Die Tränen auf ihrer Wange waren noch lange nicht getrocknet und die blonden Haare hingen ihr in Strähnen ins Gesicht. Sie sah müde aus... irgendwie, blass. Ich hatte sie selten so verdammt unsicher gesehen und ich hatte Angst davor, was sie mir nun sagen würde. Fast sofort, hatte ich ein böses Gefühl im Bauch, also fand meine Hand auf ihren Rücken, sobald ich nahe genug bei ihr sein konnte. Meine Hand strich vorsichtig auf und ab und bevor sie irgendwas sagte, legte ich meine Arme um sie und drückte sie fest an mich.

Da genau dann ihr Tränenfluss erst richtig begann, merkte ich, wie das dumpfe Gefühl in meinem Bauch immer schlimmer wurde und ich versuchte, den Klos in meinem Hals herunterzuschlucken, als ich sie fest in meinen Armen hielt. Ihr Körper bebte und ich fragte mich, wie viele Tränen sie noch vergießen konnte, als selbst meine Augen so langsam feucht wurden. Ich hatte sie noch nie weinen sehen können, doch nun, wo ich irgendwie im Gefühl hatte, dass es mit mir zusammenhing, war es noch ein ganzes Stück schlimmer.

Sie zog ihre Nase nach oben und nachdem zumindest das Schluchzen abgeebbt war, hing sie noch für einen Moment in meinem Arm und drückte mich noch einmal fester. Ich nahm es als Dankeschön auf und versicherte ihr, dass dies absolut kein Problem war, ehe sie sich löste und einmal mit dem Handrücken über die Wangen fuhren. Ihre braunen Augen glänzten verdächtig und ihre Wangen waren rot angelaufen, als sie noch ein letztes Mal tief Luft nahm.

"Es tut mir leid, dass ich mich nicht bei dir gemeldet habe", fing sie an. Ihre Stimme war dünn und passte zu ihrem kaputten Aussehen. Sofort legte meine Hand sich auf ihre, die sie auf ihrem Oberschenkel platziert hatte und drückte diese fest. Ihre anderen Hand legte sie auf meine und hielt diese ebenfalls, als sie noch einmal tief durchatmete. "Aber irgendwie hatte ich gleich ein komisches Gefühl und ich musste dann irgendwie herausfinden, wo es herkam.."

"Wovon sprichst du, Liv?" Ich strich ihr eine Träne aus dem Gesicht und sah sie fragend an. "Du machst mir Angst. Was für ein komisches Gefühl?"

"Ich habe meine Periode nicht bekommen." Mein Herz setzte aus. In meinem Kopf läuteten die Alarmglocken und erneut traten ihr Tränen in die Augen, weswegen ich den Kopf schüttelte. Egal wie groß der Schock für mich auch sein musste, für sie musste er mindestens genauso schlimm sein, wenn nicht sogar schlimmer. "Also habe ich einen Test gemacht. Und dann noch einen.. und dann noch einen."

Wieder fand eine Träne den Weg über ihre Wange und ich fing sie mit meiner anderen Hand auf. Sie musste es nicht aussprechen.

"Liv..", sagte ich kurz sprachlos und sah, wie sie schluckte.

"Es tut mir so leid."

"Das ist doch nicht deine Schuld!", sagte ich sofort und löste meine Hand aus ihrer, um sie wieder in meine Arme zu ziehen. Ihr Kopf fand ganz leicht auf meine Brust und ich strich ihr über den Rücken, als ich versuchte, mein Herz zu beruhigen, welches unruhig auf und ab sprang. Es fühlte sich an, als hätte mir jemand einmal kräftig in den Bauch geboxt, während ich versuchte, all diese negativen Gedanken irgendwie vor ihr zu verbergen. "Was hast du jetzt vor?"

"Ich möchte es nicht abtreiben", sagte sie sofort und ich nickte. Das hatte ich mir schon gedacht. Tatsächlich hatten wir vor einem Jahr mal so ein Gespräch geführt und schon da, hatte sie davon gesprochen, dass sie ein Kind immer austragen würde. "Vielleicht könnten wir es zu Adoption freigeben?"

Nun war es an mir, den Kopf zu schütteln. Ich würde es nicht zulassen, dass mein erstes Kind bei einer anderen Familie aufwuchs. Nicht, dass diese sich nicht toll darum kümmern würde, aber ich wollte es sein. Egal wie hart es werden würde, wir könnten eine Lösung finden.

"Letztendlich ist es deine Entscheidung. Es ist dein Körper."

"Aber unser Baby."

Diese Worte hinterließen zwischen all den negativen Gedanken in meinem Kopf ein warmes Gefühl in meinem Bauch. Olivia löste sich von mir und ich ließ meinen Blick über sie wandern, ehe ich eine Hand vorsichtig auf ihren Bauch legte. Obwohl dort noch nichts war, trieb der Gedanke, dass mein Kind dort seinen Platz fand, Tränen in meine Augen. Auch Olivia hing diesen wieder nach und kurz genossen wir die Stille, als ich einfach nur ihren Bauch hielt und wusste, dass dieses Kind mir wichtiger sein würde, als alles andere. Und dieses Baby würde eine richtige Familie bekommen.

"Ich bin bei dir. Wir machen das alles gemeinsam", sagte ich also nach einer Weile und sie nickte, als ich mich vorbeugte und meine Lippen auf ihrer Stirn platzierte. Ihre Hand legte sich auf meine, die immer noch auf ihrem Bauch verweilte und ich schloss für einen Augenblick die Augen, als ich mich fragte, wie wir es unseren Eltern sagen sollten und wie der weitere Weg aussehen würde.

Doch ich wusste, ich würde ihn mit ihr gehen. Ich würde sie niemals im Stich lassen.

[...]

Die Frage von Louis, ob ich mit zu dem Treffen seiner Freundesgruppe kommen wollte, erwischte mich ziemlich auf dem falschen Fuß. Ich hatte den ganzen Tag schon nur auf dem Sofa gelegen und Löcher in die Luft gestarrt. Heute war wieder einer dieser Tage, an dem ich mich nicht dazu aufraffen konnte, irgendwas zu machen. Nachdem ich im Krankenhaus gewesen war und bei einem Blick in Olivias Gesicht direkt die Tränen gespürt hatte, die mir über die Wange liefen, wusste ich, dass heute ein scheiß Tag war. Einer dieser Tage, an denen ich mir wünschte, das Auto hätte mich erwischt und nicht sie. Wo ich mich einfach nur leer und schuldig fühlte, auch wenn ich nicht wusste, wie diese beiden Gefühle gemeinsam Platz finden konnten.

Dementsprechend hatte ich Louis gesagt, dass ich dafür ehrlich gesagt nicht in der Laune war und ihnen nicht den Abend versauen wollte, es aber kein Problem sei, wenn er lieber mit ihnen Zeit verbringen wollte. Immerhin könnten wir den Spaziergang auch immer verschieben und mussten das nicht zwingend heute machen. Doch Louis schrieb mir, dass er die anderen so oft sah und so beschlossen wir doch, uns am AlsterCliff zu treffen. Tatsächlich war ich sogar ein wenig froh darüber, dass er mir nicht abgesagt hatte, da ich glaubte, dass er mir den Tag vielleicht etwas retten konnte und tatsächlich tat er das fast sofort, da er bereits mit einem großen Lächeln auf den Lippen auf mich wartete.

Das Wetter war heute etwas besser gewesen, dementsprechend auch nicht ganz so kalt und auch jetzt, reichte eine leichte Jacke. Da wir uns direkt am Wasser befanden, fegte uns der Wind jedoch etwas durch die Haare und Louis versuchte vergeblich, seine Mähne zu bändigen, während ich einfach mein Haargummi schnappte und sie schnell in einem Dutt versteckte.

"Vielleicht bin ich gerade tatsächlich etwas neidisch", schmollte er und ich grinste, ehe er mich damit überraschte, dass er mich einfach schnell umarmte und sich dann von mir entfernte. "Hey."

"Hey", gab ich sanft zurück und fragte mich, ob er mir meine gedrückte Stimmung anmerken konnte, da sein Blick für einen Moment besorgt wirkte. Doch im nächsten hatte er sich schon neben mich gestellt und war ein paar Schritte vorgegangen, woraufhin ich ihm schnell folgte. Meine Hände hatte ich in meine Jackentaschen gestopft und auch seine suchten ihre Wärme dort, als wir nebeneinander her schlenderten und er mir ein wenig von seinem Familientag erzählte und das seine Mutter auch versucht hatte, heute noch ein paar Hausmittel für seinen Husten an ihm auszutesten.

"Sie will auch nur das Beste für dich", gab ich zurück und Louis wiegte den Kopf hin und her.

"Sie will mich aber auch ein wenig foltern."

Wir liefen in einem angenehmen Tempo nebeneinander her und immer wieder begegneten uns andere Fußgänger, Jogger oder Fahrradfahrer, die ebenfalls das gute Wetter an diesem Abend genießen wollten.
Manchmal vergaß ich, wie schön Hamburg war. Da ich schon mein ganzes Leben hier lebte, schien es manchmal so, als sehe ich all diese Dinge als selbstverständlich an. Dabei liegt es einfach daran, dass ich diese ganzen typischen Touristen-Attraktionen nie besucht hatte, da ich einfach das Gefühl hatte, dass dies unnötig war. Louis hingegen schien ein totaler Fan zu sein und ich musste zugeben, dass er mit dieser Route auf jeden Fall ins Schwarze getroffen hatte. Die ganzen weißen Schwäne machten das Bild perfekt und ich kam nicht drum herum, immer wieder mit meinen Gedanken abzuschweifen, als Louis mich plötzlich aus eben diesen holte.

"Wie geht es dir wirklich? Und bitte denk nicht, mich anlügen zu müssen."

"Nicht so gut", gab ich zu und seufzte, als ich meine Hände tiefer in meine Jackentaschen steckte.

"Willst du darüber reden?"

"Ich habe wieder viel über den Unfall nachgedacht..", fing ich an und seufzte.

"Wie kam dieser zu Stande? Also, wenn du es mir erzählen möchtest."

"Auf einer Landstraße hat jemand das Stoppschild übersehen und ist in unser Auto reingefahren. Mit voller Wucht in Olivias Seite. Dementsprechend habe ich nicht so viel abbekommen, nur eine Gehirnerschütterung und ein paar Schürfwunden. Ich habe so Nächte, da spielt sich diese Szene, wo das Auto in uns rein fährt in Dauerschleife in meinem Kopf ab und alles ist so.. laut." Ich schloss kurz meine Augen und atmete tief durch. "Der Knall und ihr schreien.. es war so ein kurzer Moment aber in meinem Kopf.."

"Ist er alles?", beendete Louis meinen Satz und ich nickte. "Es tut mir so leid, das muss schrecklich sein. Hast du schon mal darüber nachgedacht, dir Hilfe zu suchen? Du weißt, dass das Krankenhaus so etwas auch anbieten kann?"

Ich verzog meine Miene etwas, nickte dann aber. Tatsächlich hatte man mir diesen Service damals angeboten, doch ich hatte nicht das Interesse gehabt. Das hatte ich tatsächlich auch immer noch nicht, obwohl auch Zayn und Amalia es immer mal wieder anmerkten.

"Ich bin nicht der Typ für so was. Ich mache das lieber mit mir aus und viele Tage sind ja auch.. okay."

Louis nickte und dann schwiegen wir wieder für einen Moment, ehe er einfach damit anfing, von ihrem nächsten Fußballspiel zu erzählen und das er ein wenig aufgeregt war, da die Gegnerische Mannschaft ganz oben in der Tabelle stand. Ich hörte ihm gerne dabei zu, wenn er über Dinge sprach, die ihm etwas bedeuten. Seine Augen leuchteten dann immer auf und er sprach ohne Punkt und Komma, trotzdem konnte man ihm folgen. Es war einfach erfrischend und ansteckend, Menschen dabei zuzusehen, wie sie über Leidenschaften sprechen und Louis war einer dieser Menschen, die diese Leidenschaft sogar noch besser verpackten und es fast auch zu deiner zu machten.

Nach knapp über einer halben Stunde, blieb Louis plötzlich stehen und führte mich zu einer Bank am Alsterblick. Wir ließen uns dort nieder und warfen einen Blick aufs Wasser, welches so langsam damit begann, den Sonnenuntergang widerzuspiegeln. Für einen Moment betrachtete ich das Schauspiel fasziniert. Die weißen Schwäne im Wasser, die Laternen der Wege die angingen, der Wind, der durch das etwas längere Gras fegte. Ich nahm einen tiefen Atemzug und schloss meine Augen, bevor mir ein Lächeln auf die Lippen trat. Meine Hände krallten sich fester in die Bank unter mir und kurze Zeit später, spürte ich Louis' vorsichtigen Blick auf mir.

"Magst du es?", fragte er und sofort nickte ich, ehe ich mich wieder ihm zuwandte. Nun schaute er zufrieden drein und ich sah, wie seine Wangen etwas rot wurden, als er aufs Wasser blickte. "Ich wollte Noél damals auch immer mit her bringen, aber das ist nicht so sein Ding gewesen. Er hatte auch damals schon immer viel zu tun und war dementsprechend früh müde."

"Wieso habt ihr euch getrennt? Wenn ich diese Frage stellen darf."

Louis lächelte für einen Moment und nickte als Antwort auf meine letzte Frage.

"Ist es nicht komisch, dass wir immer Angst haben, den anderen irgendwie zu kränken? Dabei sind wir doch erwachsen und man kann sagen, wenn man über etwas nicht sprechen möchte", meinte er dann und ich lachte etwas.

"Ja, das stimmt. Aber manchmal sagt einem ja das Bauchgefühl, dass man doch lieber einen Schritt zurücktreten sollte, weil das Interesse vielleicht zu weit geht."

"Gehen meine Fragen auch zu weit?"

"Nein", sagte ich sofort und schüttelte den Kopf. "Ich unterhalte mich gerne mit dir. Ich mag deine Sichtweisen auf Dinge und wie du davon berichtest. Um ehrlich zu sein habe ich noch nie einen Menschen getroffen, der so durchgehend positiv auf alles reagiert."

Louis' Wangen nahmen erneut einen dunkleren Ton an, bevor er sich leise bedankte und für einen Moment mit seiner Fußspitze einen Stein weg kickte, der unter der Bank gelegen hatte.

"Ich unterhalte mich auch gerne mit dir", antwortete er zuerst und nun war es an mir, mich zu bedanken. "Unsere Beziehung lief eigentlich wirklich gut, doch dann meinte er eines Tages, dass er auch andere Erfahrungen machen möchte. Und naja, ich war es mir irgendwie zu gut, auf dem Seitenstreifen abgestellt zu werden und auf ihn zu warten, nur weil ich ihm anscheinend für den Moment dann doch nicht genug gewesen bin." Louis sah nun doch ein wenig böse aus, wobei ich glaubte, dass es eher die Erinnerung an diesen Moment war. "Ist dieser Gedanke normal? Wenn man etwas länger zusammen und jung ist? Hattest du diesen Gedanken jemals? Immerhin habt ihr auch jung geheiratet."

"Nein", sagte ich ganz ehrlich. "Aber sie ist auch die Mutter meiner Tochter."

"Das ist vielleicht ein Grund, aber es heißt ja nicht, dass du nicht schon mal über andere Frauen nachgedacht hast."

"Tatsächlich nicht", gab ich zu. Ich zuckte mit den Schultern und suchte in meinem Kopf nach einem möglichen Moment, doch konnte keinen finden.

Louis nahm dies so zur Kenntnis und dann, schwiegen wir wieder für einen Moment. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach und wir betrachteten die Spiegelung des schönstem Sonnenuntergangs, den ich jemals in meinem Leben gesehen hatte, während ich über seine Worte nachdachte. Als ich es irgendwie nicht mehr aushielt, drehte ich mich zu ihm und sah, wie die orangenen Sonnenstrahlen sein Gesicht in ein warmes Licht tauchten. Es dauerte nicht lange, bis auch er zu mir sah und ich meinen Blick für einen Moment nicht abwenden konnte, als das Blau mich gefangen hielt.

"Du hast wirklich schöne Augen", platzte es dann aus mir heraus. "Sie sind so.."

"Blau", beendete Louis wieder meinen Satz mit roten Wangen und obwohl ich lachen musste, schüttelte ich den Kopf, bis ich ihn doch hin und her wiegte.

"Das auch. Aber ich meinte, dass sie irgendwie Sicherheit ausstrahlen. Deswegen ist der Job so perfekt für dich. Du schaust die Angehörigen und die Patienten an und wenn du ihnen sagst, dass alles wieder gut wird, dann glauben sie dir. Weil sie keine Zweifel lassen."

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Harry unterhält sich also sehr gerne mit Louis und findet, dieser hat schöne Augen. Ganz offensichtlich natürlich, das könnte jeder denken. Richtig?🌞❤️

Am Anfang des Kapitels habt ihr etwas über Harry und Olivia erfahren.. Ist euch in ihrer Beziehung etwas aufgefallen? 🤔 diese wird in den nächsten Kapiteln aber noch etwas erläutert... stellt gerne Vermutungen auf, uns würde interessieren, was ihr so denkt 🌸✨

Danke für eure Kommentare und Votes, wir hoffen, ihr habt noch ein bisschen Geduld für die beiden übrig ❤️ Lasst uns was kleines da ❤️

Lots of love
Michelle &' Carina xx

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