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"Bleibst du noch zum Mittag?" 2656 Words

Harry's POV


"Hey", sagte ich, sobald ich ihn an der Wand stehen sah und spürte, wie sich meine Augen wenig später etwas verengten. Er sah wirklich nicht gesund aus. Ich öffnete die Tür ein wenig mehr und ging dann in die Wohnung, ehe ich sie hinter mir schloss und den Korb abstellte, den ich in meinen Händen getragen hatte.

"Hey?" Louis' Stimme klang fragend, seine Stimme war dünn und kratzig, bevor er einmal hustete und ich die Unsicherheit in seinen Augen erkennen konnte.

"Ich war heute in der Klinik und.. du warst nicht da", erklärte ich das offensichtliche und seufzte einmal. "Dann habe ich Niall getroffen und er meinte, dass du Zuhause liegst, krank bist und sich niemand um dich kümmert. Ich arbeite heute eh von Zuhause, also dachte ich mir.." Ja, was dachte ich mir eigentlich? Das ich einfach bei einem Typen vorbeikomme den ich eigentlich kaum kenne und mit dem ich trotzdem in den letzten Wochen viel zu viel Zeit verbracht hatte, obwohl unsere Situation mehr als komisch war und ihn dann Gesund pflege?

Louis schien mich jedoch mehr oder weniger verstanden zu haben, denn er lächelte mich etwas dankbar an, ehe er sich von mir entfernte und eine Flasche Desinfektionsmittel holte, welches er auf ein Papiertuch sprühte und dann damit die Türklinke abwischte. Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch.

"Sicherheitsmaßnahmen", antwortete er lediglich und stolzierte wieder irgendwo hin, ehe er sich erneut zu mir umdrehte. "Kannst du einmal das Fenster öffnen? Ich soll eigentlich mein Zimmer nicht verlassen."

Ich hinterfragte die ganze Sache nicht mehr, sondern schlüpfte aus meinen Schuhen und hing meine Jacke neben die anderen, ehe ich das kleine Fenster im Flur der WG öffnete. Etwas unbeholfen sah ich mich um und merkte, dass der Flur ein ziemlich schmaler Weg war, von welchem sechs Räume abgegrenzt waren. Trotzdem war es ziemlich hell, doch das lag wahrscheinlich daran, dass alle Türen geöffnet waren und aus diesen Sonnenstrahlen in den Flur traten. Es hingen ein paar Fotos an den Wänden, die ich mir jedoch nicht näher anschaute und ansonsten, war es ziemlich leer gehalten. Ich hockte mich auf den Boden und nahm meinen Korb wieder in die Hände, ehe ich Louis in das Zimmer folgte, in welchem er gerade verschwunden war.

Er hatte sich bereits wieder auf sein Bett fallen lassen und mein Blick fiel auf das kleine Tablett auf dem Boden, auf welchen wohl sein Frühstück stand, welches er bisher noch nicht angerührt hatte.

"Du wirst dich auch anstecken", sagte er dann. "Du solltest lieber wieder gehen."

"Ich habe ein gutes Immunsystem." Meine Stimme klang abgeklärt, als ich nur mit den Schultern zuckte und mich ein wenig zu ihm bewegte.

"Wenn ich Niese werden Millionen von Viren mit einer Geschwindigkeit von 170 km/h aus meiner Nase katapultiert und fliegen acht oder neun Meter weit. Scheiß auf dein gutes Immunsystem." Er klang grummelig, was mich doch tatsächlich ein wenig zum lächeln brachte, ehe ich erneut provozierend mit den Schultern zuckte.

"Passt schon."

"Harry." Louis sah mich böse an, bevor er anfing zu husten und ich die Medikamente aus dem Korb holte, die ich von Zuhause mitgebracht hatte. Ansonsten war ich noch bei der Apotheke gewesen und hatte schnell etwas Nasenspray geholt, was ich ihm in die Hand drückte. "Was...?"

"Olivia war damals andauernd krank, als sie angefangen hat, im Kindergarten zu arbeiten. Dementsprechend habe ich viele Erfahrungen damit gesammelt, jemanden schnell wieder auf die Beine zu kriegen." Ich ignorierte seine bösen Blicke einfach und stellte ihm die Hustenbonbons, Nasenspray, Wick-Medi-Night und Tigerbalm auf den Nachttisch. Danach holte ich noch den Fenchelhonig, Ingwer und die Thermoskanne, die mit Hühnersuppe gefüllt war, aus dem Korb. "Darf ich eure Küche benutzen?"

Louis zuckte nur überfordert die Schultern, ehe ich nickte und die Sachen einfach mit mir nahm. Da alle Türen geöffnet waren, dauerte es nicht lange, bis ich die, recht kleine Küche, fand und alles auf der Theke ablegte. Ich suchte in den Schränken nach einer Schüssel, einem Brett und einer Tasse, ehe ich beides abstellte und den Wasserkocher mit frischem Wasser füllte. Während das Wasser kochte, füllte ich die Schüssel mit der Suppe und stellte fest, dass diese tatsächlich noch warm war, weswegen ich den Ingwer klein Schnitt und in die Tasse legte. Sobald der Wasserkocher fertig war, übergoss ich den Ingwer damit und packte noch einen Löffel Fenchelhonig rein, ehe ich in der einen Hand die Tasse und in der anderen Hand die Schüssel wieder zurück zu Louis' Zimmer bringen wollte.

Plötzlich wurde ich von jemandem überrascht, der mich mit einem lauten 'Hallo' begrüßte. Es war gut, dass ich nicht zu heftig zusammengezuckt war, da beide Dinge in meinen Händen prädestiniert dafür waren, überzuschütten, trotzdem nahm ich einen tiefen Atemzug und schaute zu dem Blonden Jungen auf der Couch. Ich konnte sehen, dass er irgendwas auf dem Fernseher pausiert hatte, ehe ich die Begrüßung zurückgab und mich im selben Augenblick fragte, wer das war.

"Du bist doch Harry, oder? Wie geht es deiner Frau?"

Was? Ich war für einen Moment zu geschockt, um überhaupt zu reagieren. Woher kannte er mich und wieso wusste er von Olivia?

"Ehm.. ja. Den Umständen entsprechend, schätze ich." Meine Augenbrauen waren immer noch zusammengezogen und ich wusste, dass die Falte auf meiner Stirn sich breit machte, die jedes Mal kam, wenn ich etwas nicht gut fand. So auch jetzt, da es einfach unhöflich war, jemanden zu fragen, wie es der komatösen Frau ging. Wobei ich ja nicht einmal sagen konnte, ob er das wusste.

Er sah mich noch für einen Moment an und ich stockte, ehe ich mich einfach wieder zu Louis begab, welcher die Augen öffnete, sobald ich die Tür hinter mir schloss. Ich stellte die Sachen ebenfalls auf seinem Nachttisch ab und schielte auf das Thermometer.

"Hast du Fieber?", fragte ich, doch Louis schüttelte den Kopf.

"Nur erhöhte Temperatur. Deswegen denke ich, dass es nur eine Erkältung und keine Grippe ist." Ich nickte daraufhin nur verstehend und es war für einen Moment still, ehe er auf seinen Nachttisch blickte. "Was ist das?"

"Hühnersuppe und Ingwertee mit Fenchelhonig. Ich habe sie heute morgen frisch gekocht, meine Mum hat sie damals immer gemacht, wenn ich mal krank war."

"Also doch kein gutes Immunsystem."

Ich verdrehte die Augen.

"Zwei oder drei Mal im Jahr." Er lachte, doch ich sah, dass es ihm weh tat, weswegen er kurz darauf wieder in einen Hustenanfall verfiel und ich ihm den Tee hin hielt. "Glaub mir, es beruhigt deinen Hals sofort." Tatsächlich nahm er mir die Tasse ab und nahm vorsichtig ein paar Schlücke, ehe er nach der Schüssel griff und auch davon ein paar Löffel aß. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln und auch ich, grinste zufrieden, ehe ich mich so auf sein Bett setzte, dass mein Rücken gegen die Wand lehnen konnte. "Schmeckt es dir?"

"Sehr gut. Danke, dass wäre nicht nötig gewesen."

"Naja, ich habe dich irgendwie zu mir eingeladen obwohl ich wusste, dass du wahrscheinlich nass werden würdest also.."

"Das wäre auch so passiert. Ich denke, ich habe mich in der Bahn angesteckt und der Regen, gekoppelt mit der Kälte und Schlafmangel hat mir den Rest gegeben." Er zuckte mit den Schultern und nahm einen weiteren Löffel zu sich.

"Tut mir Leid."

"Hör auf dich zu entschuldigen." Er klang wieder genervt und ich musste grinsen. Louis war wirklich etwas mürrisch drauf, wenn er krank war und es amüsierte mich, da es so gar nicht zu der Art passte, die er sonst so an den Tag legte.

"Tut mir Leid." Nun sah er wirklich genervt aus und ich warf meinen Kopf etwas nach hinten, woraufhin er schmollte und wir für einen Moment schwiegen. "Da sitzt ein Kerl in eurem Wohnzimmer...", sagte ich dann verwirrt und Louis wirkte für einen Moment verschreckt, ehe er nickte.

"Das ist Noèl. Er ist wie ein Bruder für Liam und wohnt zwischen seinen Montage-Reisen oft hier."

"Warum kümmert er sich nicht um dich? Ich meine, Liam und Niall wollen nicht krank werden, aber er?" Ich war verwirrt. Louis war ja also doch nicht alleine zuhause, also wo war das Problem, das sich jemand um ihn kümmerte?

"Er war noch nie so. Schon damals durfte ich mich zwar immer um ihn kümmern, aber wenn es mir schlecht ging, haben wir uns ewig nicht gesehen. Wenn sich jemand übergibt ist er auch gleich über alle Berge."

"Du durftest dich um ihn kümmern?" Immer noch verwirrt, zog ich meine Augenbrauen zusammen und Louis nickte.

"Ja. Wir waren viereinhalb Jahre zusammen und da habe ich einige Male die sogenannte 'Männergrippe' mitbekommen. Schwieriges Thema." Er schlürfte den letzten Rest aus der Schüssel und legte sie dann auf dem Nachttisch ab, um sich wieder den Tee zu schnappen. "Aber wieso sprichst du das an? Hat er was gesagt?"

"Er hat mich nur gefragt ob ich Harry bin und wie es meiner Frau geht", gab ich die Worte von Louis' Exfreund zurück. "Was ich schon etwas seltsam fand. Wieso weiß er wie ich heiße und von Olivia?"

Louis schien diese Frage etwas unangenehm zu sein, weswegen er ein wenig in seinem Tee spielte und mit dem Löffel immer wieder einzelne Ingwerstücke herausholte und sie dann wieder in die Tasse packte.

"Als ich neu auf die Station kam, hast du mich verwirrt und auch ein wenig aufgeregt, muss ich zugeben. Er war dann kurzzeitig auch hier und dann haben wir dich mit Amalia in der Bar gesehen. Irgendwie haben wir dann ein wenig über dich gesprochen; aber nicht viel, versprochen."

Ich nickte einfach nur und sagte nicht mehr dazu. Immerhin konnte ich erahnen, dass ich anfangs wahrscheinlich nicht wie die netteste Person der Welt ausgesehen hatte und vielleicht war dies auch der Grund, warum ich es jetzt irgendwie wieder gut machen wollte. Immerhin war Louis von Anfang an um eine gute Miene bemüht gewesen, ganz anders, als ich.

Wir schwiegen ein wenig und hatten unseren Blick auf Louis' Laptop geworfen, wo irgendeine Serie lief, die ich noch nie vorher gesehen hatte. Währenddessen schlürfte Louis seinen Tee und tatsächlich, wurde das Husten mit Mal zu Mal weniger und sobald er die Tasse ausgetrunken hatte, ließ er sich wieder mehr in die Kissen fallen und zog die Decke bis zu seiner Nase hoch.

"Du kannst ruhig schlafen", sagte ich dann und zuckte mit den Schultern. "Ich schaue die Serie weiter."

"Es ist komisch zu schlafen, wenn der andere wach ist."

Ich grinste und wandte meinen Blick dann einfach ab, um ihm zu zeigen, dass er sich nicht seltsam fühlen musste. Schlafen war etwas natürliches und er brauchte viel davon, wenn er gesund werden wollte. So kam es auch, dass es tatsächlich nicht lange dauerte, bis er seine Augen schloss und sich wahrscheinlich wenig später in seinem Traumland befand.

Ich hingegen, ließ meinen Blick durch sein Zimmer wandern. Er hatte ein Bücherregal an der Wand, welches die Harry Potter und Herr der Ringe Reihen zeigte, außerdem ein paar Einzelne, von denen ich noch nicht so viel gesehen hatte. Zwischendrin standen ein paar Funko-Pop Figuren, die ein paar Charaktere der Serie The-Walking-Dead darstellten. Ich musste zugeben, dass ich die Serie nach einer Weile aufgehört hatte, zu schauen, da es nicht mehr spannend genug war, aber vielleicht könnten wir uns darüber ja auch unterhalten. Auch hatte er auf einem extra Regal ein paar Pokale stehen, die er wahrscheinlich vom Fußball hatte und in einem offenen Regal ein paar DVD's und CD's. Ich konnte von hier nicht erkennen, was er dort stehen hatte, doch es sah nach einer guten Sammlung aus.

In der nächsten Stunde wechselte mein Blick immer wieder vom Fernseher zu meinem Handy, wo ich gerade mit Zayn schrieb, der sich heute um Aurelia kümmerte. Er hatte sie mit zu Gigi genommen, da sie heute dort reiten konnte und hatte versprochen, dass sie sich auch um das Abendessen kümmerten. Ich hatte ihm im Gegenzug erzählt, dass ich bei Louis war, woraufhin nur ein 'Okay?' in unserem Chat Platz gefunden hatte und ich verdrehte die Augen.

"Viel Flüssigkeit ist keine gute Idee." Louis' kratzige Stimme holte mich aus meinen Gedanken und ich schaute zu ihm. Er hatte das Gesicht verzogen und seufzte, als er sich die Decke vom Körper warf und mühselig aufstand.

"Du müsstest wissen, dass genau das Gegenteil der Fall ist."

"Das wäre vielleicht so, wenn ich nicht jedes Mal das ganze Badezimmer desinfizieren müsste, sobald ich pinkeln war." Nun stand er, zwar etwas wacklig, auf seinen Beinen und zog sich seinen Pullover über, den er eben neben sich gelegt hatte, als ihm nach dem Tee zu warm geworden war.

Ich stand ebenfalls auf und schnappte mir das Geschirr, um ihm hinterherzugehen und ihm beim vorbeilaufen noch zu sagen, dass ich ihm einen neuen Tee machen würde, was er mit einem grummeln beantwortete. Grinsend schüttelte ich den Kopf, legte die Schüssel in die Spüle und wusch die Tasse etwas aus, während das Wasser kochte, bevor ich die Prozedur mit dem Ingwer und dem Honig wiederholte. Gerade als ich aus der Küche trat, war Louis dabei, die Türklinke zu desinfizieren und verdrehte die Augen, ehe wir beide lachend sein Zimmer betraten und er sich wieder in sein Bett kuschelte.

"Du hast viele Pokale", stellte ich fest und er nickte.

"Ich spiele ja auch Fußball seitdem ich denken kann." Er warf einen Blick nach links und sah sich das volle Regal an. "Und du? Ich habe dich noch gar nicht gefragt, ob du auch irgendeinen Sport machst oder gemacht hast."

"Nicht wirklich", gab ich zu. "Also klar, ich bin mal viel laufen gegangen und habe monatliche Fitnessstudio-Beiträge bezahlt, ohne wirklich hinzugehen, aber sonst nicht. In meiner Schulzeit war ich in einer Band, da ging die meiste Zeit für drauf."

"Eine Band? Deswegen kannst du auch Gitarre spielen?"

Ich nickte.

"Aber nach dem Abi, also sobald Aurelia auf der Welt war, hatte ich keine Zeit mehr und wir sind alle sowieso in unterschiedliche Richtungen gegangen. Danach hatte ich nie wieder ein richtiges Hobby."

"Das ist irgendwie traurig."

Ich zuckte mit den Schultern und räusperte mich dann, als ich von seinem Bett aufstand und etwas unschlüssig im Raum stand. Louis schien zu bemerken, dass irgendwas nicht stimmte, weswegen sein Blick fragend wurde und er dann einen Schluck von dem Tee nahm.

"Ich muss noch arbeiten", erklärte ich mein vorgehen und zeigte auf seinen Nachtschrank. "Du kannst ja Liam oder Niall fragen, ob sie dir etwas heißes Wasser in eine Schüssel machen und ein Handtuch bringen, damit du die ätherischen Öle rein tropfen kannst und ein Dampfbad machst. Das hilft gegen die Kopfschmerzen und die verstopfte Nase."

"Ich weiß wie das funktioniert, Harry. Ich bin Krankenpfleger."

"Naja, aber jetzt gerade, habe ich dich gepflegt", gab ich zurück und machte mich auf den Weg zu seiner Tür. "Halt mich auf dem laufenden, wie es dir geht. Es ist noch Hühnersuppe und Ingwer da, den Fenchelhonig lasse ich auch hier."

"Danke. Für all das hier."

"Gerne", gab ich zurück und öffnete die Tür. "Wir sehen uns."

"Wir sehen uns."

Ich schloss seine Zimmertür hinter mir und schnappte meine Jacke, ehe ich in meine Schuhe schlüpfte und dann von der Haustür erschreckt wurde, die plötzlich aufging. Liam und Niall standen in der Tür und während der braunhaarige mich erschrocken anblickte, war der Blondschopf am grinsen.

"Wie geht es ihm?", fragte Niall und ich zuckte unsicher mit den Schultern.

"Er sah etwas besser aus, glaube ich." Ich räusperte mich unsicher, während ich den etwas genervten Blick von Liam in meinem Nacken spürte.

"Bleibst du noch zum Mittag?"

"Ehm", ich schüttelte den Kopf, "das geht leider nicht. Ich muss noch.. arbeiten."

"Okay, dann sehen wir uns beim nächsten Mal." Niall's gute Laune war ansteckend und brachte auch mich dazu, ein wenig zu lächeln.

Ich nickte und verschwand dann aus der Haustür, um mich auf den Weg nach Hause zu machen. Die dunklen Wolken zogen noch immer über Hamburg und ich fragte mich, wann der Sommer endlich kommen würde, als ich in mein Auto stieg und mich durch den Feierabend-Verkeher kämpfte.

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Da macht Harry dem lieben Louis seinen Platz als bester Krankenpfleger der Welt streitig. Ist auch ganz normal das man jemandem, den man nicht mal als Freund bezeichnet, eine Hühnersuppe kocht und einkaufen geht 👀 oBvIoUsLy 🌞✨❤️

Niall ist schon ziemlich into it und wollte sogar, dass Harry zum Mittagessen bleibt. Doch die Begegnung mit Noél war ja auch nicht die Beste... euer Gefühl ihm gegenüber ist also wahrscheinlich auch noch nicht besser geworden?🌸❤️

Lasst uns gerne was kleines da und danke für eure liebe 🥺✨

Lots of love
Michelle &' Carina xx

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