"Du hast es versucht." 2708 Words

➵ Louis' POV

"Okay mein Schatz, ich glaube wir sollten so langsam los, Dan wartet sicher schon mit dem Abendessen auf uns." Ich nickte und beobachtete meine Mutter dabei wie sie meine Schwestern davon überzeugen wollte, dass sie jetzt nachhause müssten, was die beiden eher weniger gut fanden. Ich hörte wie sie beide meckerten, weil sie gerade so viel Spaß mit Aurelia und Niall hatten und auch Aurelia schmollte ein wenig als sie auf Harry zu gelaufen kam und nach seiner Hand griff. Eine Hand, die sich auf meine Schulter legte brachte mich dazu mich umzudrehen.

"Wollen wir ins Midnight? Damian ist schon weg, irgendwas mit Angélique, aber er wollte uns dann da treffen", fragte mich Emil und ich nickte zustimmend, als ich die Stimme meiner Mutter hinter mir hörte.

"Du solltest wohl eher schlafen gehen Louis, du sieht müde aus!" Ich verdrehte meine Augen und Emil fing neben mir an zu schmunzeln.

"Mum, bitte", gab ich zurück und als ich bemerkte, dass Harry mich musterte, spürte ich wie mir leicht die Röte ins Gesicht schoss, weswegen ich mich räusperte und dann meinen beiden Schwestern zuwandte um beide zu drücken. Sie bedankten sich für den Tag und drückten mir einen Kuss auf die Wange, ehe ich auch meine Mutter umarmte und sie mir nochmal ins Ohr flüsterte, dass ich wirklich schlafen sollte.

"Ich kann morgen genug schlafen Mum", erklärte ich ihr.

Die drei verabschiedeten sich noch von Harry, Aurelia, Niall und Emil, ehe sie sich auf den Weg zum Auto machten.

"Wir machen uns dann auch mal auf den Weg, hier muss jemand bald ins Bett." Harry deutete auf Aurelia die er mittlerweile auf dem Arm hatte und die schon an seine Brust gelehnt ihre Augen kaum offen halten konnte. "Danke für den Tag, ich glaube es hat uns beiden Spaß gemacht." Aurelia machte ein zustimmendes Geräusch und nickte wild, was mich zum Grinsen brachte.

"Kein Problem, ich fand's auch cool, dass ihr zugesehen habt. Wir sehen uns?", gab ich zurück und Harry nickte lächelnd, bevor das Lächeln verschwand und er seine Stirn runzelte.

"Du solltest aber vielleicht auf deine Mutter hören." Ich verdrehte erneut meine Augen und lachte kurz, während ich nur abwinkte und Aurelia mir ihre Faust zum Abschied hinhielt, gegen die ich sanft mit meiner stieß. "Wir sehen uns", fügte Harry noch hinzu, ehe er sich auch von Emil und Niall verabschiedete und ebenfalls zum Parkplatz lief.

"Los geeeehts, das Bier ruft schon nach mir!", rief Niall begeistert aus und Emil und ich schüttelten nur unsere Köpfe, bevor wir ihm zu den anderen folgte, die sich vor den Umkleiden versammelt hatten und schon auf uns zu warten schienen.

Während Ben noch nach einem Parkplatz suchte, begaben wir uns schon zur Bar. Marie stupste mir mit dem Ellenbogen in die Seite und lächelte mich an, während ich fragend meine Augenbraue hob.

"Harry und du scheint euch ja ganz gut zu verstehen." Sie wackelte leicht mit den Augenbrauen, was ich einfach mal ignorierte, stattdessen zuckte ich nur mit den Schultern.

"Ja, er ist nett", antwortete ich und sie nickte leicht, noch immer mit einem Grinsen im Gesicht.

In der Bar angekommen, ließen wir uns auf unserem üblichen Platz nieder und während Niall schon zur Bar trottete, um ein paar Getränke zu bestellen, warf ich ein Blick auf mein Handy, auf welchem tatsächlich schon eine Nachricht von Harry angezeigt wurde.

Harry (Sa. 20:56 Uhr)

Danke nochmal, dass wir uns auch beim Fußballspiel so einschleusen durften. Ich glaube Aurelia möchte jetzt öfter zusehen, sie war ziemlich begeistert... Viel Spaß in der Bar, trinkt nicht zu viel :-)

Ich (Sa. 21:07 Uhr)

Kein Problem! Also zu einer eigenen persönlichen Cheerleaderin sag ich doch niemals nein! Sie kann gerne öfter kommen :)

Danke! Also wir sind ungefähr seit 5 Minuten hier und Niall hat sein erstes Bier schon an der Theke fast ausgetrunken, während Zayn noch gar nicht alle anderen Getränke fertig hatte, das könnte interessant werden heute haha

Niall kam mit einem Tablett voller Getränke zurück und ich stellte ernüchtert fest, dass er meine Cola natürlich vergessen hat, also stand ich auf um sie mir selber zu bestellen und warf Niall dabei einen bösen Blick zu. Ich setzte mich an die Theke und wartete bis Zayn zwei andere Kunden bedient hatte.

"Hey", begrüßte ich ihn lächelnd.

"Na? Eine Cola?" Ich nickte zustimmend und beobachtete ihn dabei wie er nach einem Glas griff. "Ich glaube ihr habt da einen Sieg zu feiern, oder?" Er deutete auf meine Freunde, die gerade ausgelassen über irgendwas redeten und ich grinste, ehe ich wieder zustimmend nickte. "Harry meinte du hast das entscheidende Tor geschossen?"

"Das ging ja schnell", erwiderte ich und musste lachen. Zayn zuckte nur mit den Schultern und grinste.

"Wie wars denn beim reiten?", fragte er, während er mir die Cola hinstellte und sah mich erwartungsvoll an.

"Uhmm.. gut?" Meine Antwort klang mehr wie eine Frage, da ich nicht wirklich wusste, was er von mir hören wollte und sein Grinsen wurde ein bisschen größer. Ich senkte etwas verlegen meinen Blick und griff nach meinem Glas.

"Schön", gab er zurück und ich nickte erneut, ehe ich hinter mich deutete und schließlich zurück zu meinen Freunden lief.

Ich unterhielt mich eine Weile mit Emil über sein Studium und musste schmunzeln, weil er immer so begeistert davon sprach, egal wie anstrengend es manchmal sein musste, weil er nebenbei auch noch arbeitete. Aber es freute mich, dass er so aufging in seinem Literatur Studium. Er wusste lange nicht so wirklich was er tun sollte und war sich unsicher ob er im Studium klar kommen würde und als wir ihn dann dazu überzeugen konnten, war er gleich viel glücklicher und irgendwie auch ein bisschen offener. Auch wenn er noch immer nicht wirklich Bekanntschaften gemacht hatte an seiner Uni, er schien sein Studentenleben zu genießen.

"Freut mich, dass dein Studium so gut läuft." Ich schenkte ihm ein Lächeln und er nickte begeistert, ehe er von Niall in ein Gespräch verwickelt wurde. Niall war mittlerweile schon angetrunken und ich musste lachen, als er verdutzt feststellte, dass sein Bier schon wieder leer war. Damian war mit seiner Freundin Angélique auch dazugekommen und während er sich angeregt mit Ben unterhielt, saß sie still daneben und starrte auf ihr Handy. Marie versuchte einige Male ein Gespräch mit ihr aufzubauen, allerdings scheiterte jeder Versuch, weil Angélique nur ein Wort zurück gab oder nur nickte. Frustriert seufzte Marie neben mir und legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab, als Angélique sich zum ungefähr 100. Mal nach draußen begab, um eine Sprachnachricht anzuhören. Zumindest vermutete ich das, denn sie hielt ihr Handy schon auf den Weg nach draußen an ihr Ohr, während sie ihr anderes Ohr abdeckte. Damian schien das entweder nicht zu bemerken, oder einfach nicht zu kümmern, denn er schaute nicht mal auf.

"Du hast es versucht", flüsterte ich ihr zu und sie nickte leicht. "Mehr können wir auch nicht tun, wer nicht will der hat schon", fügte ich noch hinzu und sie seufzte erneut.

"Aber warum ist sie dann hier? Sie sitzt sowieso die ganze Zeit nur am Handy, verschwindet draußen oder auf dem Klo um ihren roten Lippenstift nach zu ziehen. Weißt du ich hab schon mehr mit Harry geredet und den hab ich was? Drei mal gesehen? Als mit ihr und sie ist seit einem halben Jahr schon Damians Freundin." Sie hob ihren Kopf wieder und stütze diesen auf ihrem Arm ab, der auf dem Tisch lag. Ich warf einen Blick zu Damian, der allerdings zum Glück so in sein Gespräch vertieft war, dass er Marie nicht gehört hatte, die deutlich genervt klang.

"Pscht Marie", sagte ich leise.

"Es nervt mich einfach so", gab sie zurück, noch immer nicht wirklich leise. Normalerweise war sie nicht so gereizt und genervt, auch wenn sie Angélique schon länger nervte, sie war eigentlich kein Mensch der das zeigte und trotzdem einfach immer irgendwie versuchte sie mit einzubinden, wenn sie dann mal da war.

"Alles okay bei dir?", fragte ich sie also und sie zuckte mit den Schultern, ehe sie einen kurzen Blick zu Ben warf und auf ihre Unterlippe biss. Sie legte ihren Kopf wieder auf meine Schulter ab und murmelte leise ein "Ich will nicht drüber reden." Ich wusste, dass sie es mir sagen würde, wenn sie wirklich drüber sprechen wollte. Meistens musste sich sie nach einem Streit mit Ben nur abreagieren und dann war schon wieder alles gut. Vermutlich wollte sie das aber nicht hier vor den anderen machen, weswegen ich es dabei beließ und als sie nach ihrem Handy griff, holte ich meins umständlich aus meiner Hosentasche raus um ebenfalls einen Blick drauf zu werfen.

Harry (Sa. 21:32 Uhr)

Oh oh, da hat er aber vor heute richtig zu feiern. Dann hoffe ich mal, dass ihr beide trotzdem gut nachhause kommt später irgendwann :-)

Ich (Sa. 23:05 Uhr)

Er ist ganz gut dabei ja, wird bestimmt lustig ihn dazu zu bringen nachhause zu gehen haha 🙄 Wünsche dir ne gute Nacht, wenn du noch wach sein solltest :)

Ich steckte mein Handy wieder weg und in dem Moment setzte sich auch Angélique wieder dazu. Sie stupste Damian ein paar Mal an, bis dieser sich ihr zuwandte und sie angrinste.

"Können wir jetzt gehen?", fragte sie, ohne ihre Miene zu verziehen. Damian rollte mit den Augen und warf einen Blick auf seine Armbanduhr.

"Es ist doch noch nicht so spät."

"Aber wir sind schon so lange da", sie fing an zu schmollen.

"Wir sind doch erst später dazugekommen."

"Mir ist langweilig. Ich will gehen." Ihre Stimme wurde drängender und Damian seufzte laut, bevor er sich geschlagen gab und mit Ben neben ihm abklatschte, ehe er aufstand und sich auch von uns verabschiedete. Marie neben mir gab ein entnervtes Geräusch von sich und bekam dafür einen Blick von Angélique zugeworfen, der mich fast zum Lachen gebracht hätte, aber ich konnte es gerade noch zurückhalten.

"Mir ist langweilig, mimimi", äffte Marie sie nach und Ben sah sie mit einem seltsamen Blick an, während er seine Stirn runzelte und sich schließlich wieder Niall zuwandte, der nun alleine sein Bier trinken musste, da Emil schon vor ein paar Runden ausgestiegen und Damian jetzt weg war. Ich gähnte herzhaft und spürte wie mein Handy fast zeitgleich in meiner Hosentasche vibrierte.

Harry (Sa. 23:11 Uhr)

Ich bin noch wach ja, danke wünsche ich dir später auch :-) Was ist denn mit dir?

Ich (Sa. 23:11 Uhr)

Danke :)

Was meinst du, was soll mit mir sein?

Ich beobachtete, wie er fast sofort online kam und die Häkchen blau wurden, ehe er schon eine Antwort tippe.

Harry (Sa. 23:12 Uhr)

Ob du auch gut dabei bist? 🤔

Ich (Sa. 23:12 Uhr)

Ach soooo, nein ich trinke eigentlich nie :)

Harry (Sa. 23:13 Uhr)

Oh, ach so, ja dann :-)

Ich (Sa. 23:13 Uhr)

Ja :)

Was machst du denn noch um die Uhrzeit so? Hoffentlich keine Kinder-Bespaßung mehr?

Emil neben mir räusperte sich und ich blickte von meinem Handy auf um meinen Kopf zu ihm zu drehen. Er deutete auf Niall neben sich der plötzlich nicht mehr so gesprächig war und stattdessen schon fast auf Emils Schulter einschlief. Ben war schon an die Theke verschwunden und Marie neben mir setzte sich ebenfalls auf, ehe sie sich einmal streckte und dann gähnte, was mich ebenfalls zum gähnen brachte. Sie kicherte kurz, ehe sie aufstand und mir die Hand reichte. Nachdem auch Emil aufgestanden war, versuchten wir beide irgendwie Niall darzubringen aufzustehen, was bei ihm aber nie leicht war, wenn er getrunken hatte. Er weigerte sich und murmelte die ganze Zeit, dass er noch nicht gehen will. Ich rollte mit meinen Augen und erklärte ihm ungefähr 20 Mal, dass er sowieso fast schon schlief, aber er war der Meinung er könnte noch weiter trinken und feiern.

Irgendwann, mit viel Überzeugung und vereinten Kräften zerrten Ben, Emil und ich ihn dann aus der Bar, was Zayn nur belustigt beobachtete. Ben brachte uns nachhause und Emil half mir noch Niall in die Wohnung zu bekommen. Oben angekommen bedankte ich mich bei ihm und verabschiedete mich mit einer kurzen Umarmung, ehe ich meine Schlüssel rausfischte und die Tür aufschloss. In der Wohnung war es dunkel, aber anders als erwartet nicht leise. Schnell wurde mir bewusst, das die Geräusche aus dem Wohnzimmer kamen und Liam scheinbar Besuch von Maya hatte. Ich verdrehte genervt meine Augen. Ich schleppte Niall in sein Zimmer, wo er sich auf sein Bett warf und beschloss gar nicht erst zu versuchen ihn dazu zu bringen sich irgendwie bettfertig zu machen.

Auf dem Weg zum Badezimmer klopfte ich laut an die Wohnzimmertür, die immerhin geschlossen war und rief, dass Niall und ich nun da sind und gerne schlafen würden. Tatsächlich wurde es kurz darauf leiser und ich legte mich müde ins Bett. Als ich mir einen Wecker stellen wollte, um nicht den ganzen nächsten Tag zu verschlafen, konnte ich nicht widerstehen und öffnete noch Harrys Chat, der mir eine neue Nachricht anzeigte.

Harry (Sa. 23:15 Uhr)

Nein Kinder-Bespaßung war heute gar nicht mehr nötig, sie ist sofort eingeschlafen. Ich schaue gerade irgendeinen komischen Film im Fernseher, aber ich denke ich geh dann auch bald schlafen :-)

Ich (So. 00:12 Uhr)

Ich würde ja sagen interessant, aber das klingt tatsächlich eher langweilig haha

Ich geh jetzt auch mal schlafen, gute Nacht dir nochmal, schlaf gut :)

Als ich am nächsten Tag wach wurde, nachdem ich den Wecker gekonnt ausgestellt und weiter geschlafen hatte, war es bereits 15 Uhr. Ich begab mich hungrig in die Küche und stellte fest, dass gar keiner zuhause war, ehe mir einfiel, dass meine beiden besten Freunde heute arbeiten müssten. Nachdem ich mir irgendwas essbares gesucht hatte, ließ ich mich auf dem Sofa fallen und schnappte mir mein Handy und las mir ein paar der WhatsApp-Mitteilungen durch.

Marie fragte, ob ich heute was unternehmen wollte und ich schrieb ihr schnell zurück, dass ich gerade erst wach geworden bin, wir aber gerne was machen könnten.

Emil berichtete von einer langweiligen Schicht in der Bibliothek und ich schlug vor, dass wir ihn besuchen könnten.

So saß ich 20 Minuten später in der Bahn und traf mich mit Marie an der Haltestelle, die in der Nähe der Bibliothek war. Wir gesellten uns zu Emil und verbrachten ein paar Stunden dort, in denen Marie uns von ihrem Streit mit Ben berichtete. Eigentlich ging es bei den beiden immer um das gleiche Thema. Sie wollte gerne mit ihm zusammenziehen, wobei sie gerne auf dem Bauernhof ihrer Eltern bleiben würde, auf dem es auch eine eigene Wohnung für die beiden geben würde, aber Ben wehrte sich gegen diese Idee, denn er wollte in der Stadt bleiben. Sie bezweifelte, dass die beiden jemals eine Lösung finden würden, weil beide zu stur waren und keinen Kompromiss eingehen wollten, während Emil und ich ihr versicherten, dass sie das schon irgendwann hinkriegen würden. Und wenns sein müsste, würden wir die beiden einfach zwingen diese blöde Sturheit zu überwinden und sich zusammenzureißen. Nach Emils Schicht beschlossen wir noch zusammen essen zu gehen und nachdem wir uns ewig nicht einigen konnten, wurde es letztendlich einfach Burger King.

Ich verabschiedete mich von beiden schon dort, da sie fast den gleichen Weg hatten, während ich in die andere Richtung musste und machte mich dann auf den Weg nachhause.

In der Bahn warf ich zum ersten Mal nach Stunden wieder einen Blick auf mein Handy, um mir Musik anzumachen und wurde gleich mit einer Nachricht von Harry überrascht, womit ich eigentlich nicht gerechnet hatte, da wir keine wirkliche Konversation mehr geführt hatten.

Harry (So. 16:41 Uhr)

Hey, ich hoffe du hast gut und genug geschlafen :)

Ich (So. 19:34 Uhr)

Hi, ich hab ganz gut geschlafen ja, danke :-)

Wie war deine Nacht? Auch wenn sie jetzt schon etwas her ist haha

Harry (So. 19:34 Uhr)

Oh, hast du bis gerade noch geschlafen? Meine Nacht war gut, aber kurz, dadurch dass Aurelia so früh schlafen gegangen ist gestern, war sie heute natürlich auch früh wach

Ich (So. 19:35 Uhr)

Nein nein, aber ich hab länger geschlafen als ich es eigentlich wollte und ich glaube, dass wird spätestens dann gleich ein Problem, wenn ich eigentlich wieder schlafen sollte, aber noch nicht müde bin haha.

Oh Mist das tut mir Leid, was stand denn heute auf dem Programm? Ist sie wieder so ausgepowert, dass sie früher schläft? :)

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Die beiden haben in diesem Kapitel ein bisschen getextet und man hat etwas mehr über Angélique erfahren.. ich muss wahrscheinlich gar nicht fragen, wie ihr sie findet?🌞❤️

Ansonsten gab es in diesem Kapitel nicht ganz so viel Larry Action, aber Louis hat eben auch eine ganze Menge Freunde, die irgendwie untergebracht werden müssen 😇

Danke für eure Teilnahme, die lieben Kommentare und die Votes bei dieser Story ❤️ wir hoffen, die gefällt euch weiterhin 🌈🦋😇
Lasst uns gerne was kleines da 🌸

Lots of love
Michelle &' Carina xx