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Schaut gerne noch einmal beim letzten Kapitel vorbei, leider hatte Wattpad ein paar Probleme und hat bei vielen keine Benachrichtigung rausgeschickt.. wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns ein vote da lassen würdet, sofern es euch gefallen hat❤️
"Wo wollt ihr denn noch hin?" 2693 Words
➵ Harry's POV
"Ich würde sagen, ich zeige dir ein wenig den Hof, während die Mädchen reiten. Ist das in Ordnung?" Louis' Augen leuchteten auf, während er mich das fragte und nachdem ich einen Blick zu seinen Schwestern und meiner Tochter geworfen hatte, die aufgeregt mit dem Border Collie durch die Wiesen rannten, nickte ich. Ich hätte ihm diesen Wunsch sowieso nicht abschlagen können, wenn er mich mit den großen, blauen Augen ansah und schien, als würde er gleich vor Freude auf und ab springen.
"Gerne. Da ich ein Stadtkind bin, habe ich tatsächlich noch nicht so viele Stunden meines Lebens auf einem Bauernhof verbracht." Ich lächelte etwas und winkte Aurelia zu, welche die Geste zurückgab und dann den Ball wieder weg warf, damit der Hund hinterher rennen konnte.
Louis und ich beobachteten das Schauspiel noch für einen Moment, ehe er mit seinem Kopf in eine Richtung nickte und ich ihm auf stillen Sohlen folgte. Ich beobachtete, wie seine Vans und meine Converse in der selben schwarz-weiß Ausführung durch das grüne Gras streiften, ehe er mir die Wiese mit den Schafen und Ziegen zeigte, welche dort grasten.
"Zwischenzeitlich waren auch mal Babys dabei und glaub mir, die hättest du sehen müssen. So süße, flauschige Dinger. Marie hat dann immer ein paar Kinder eingeladen, die mit den Jungen spielen konnten und sie durch verschiedene Hindernisparcours geführt haben. Natürlich gab es ganz viele Leckerlies zur Belohnung", fing er an zu erzählen und wir blieben noch für einen Moment an dem Zaun stehen, um die Tiere zu beobachten.
Louis hatte ein ständiges Lächeln auf den Lippen und es war erfrischend mit anzusehen, wie gerne er über Dinge sprach, die ihm etwas bedeuteten und die ihn interessieren. Auch wenn die Müdigkeit nicht zu übersehen war, schien er sie geschickt überspielen zu wollen, während er von dem Zaun abließ und mich direkt weiter schleifte.
"Marie kennt sich mit Tieren ja wirklich gut aus", stellte ich fest und Louis nickte, obwohl es nicht wirklich eine Frage gewesen war. "Was macht sie denn beruflich?"
"Sie ist Tierarzthelferin", antwortete Louis, als er ein Gartentor öffnete und wir nun im Garten des Hauses standen. "Sie hätte auch locker Tierärztin werden können, aber sie meinte, dann hat sie nicht mehr genug Zeit für sich und ihr Leben. Außerdem, würde ihr dieser Beruf auch reichen und sie erfüllen. Bisher scheint dem wirklich so zu sein, aber Ben meinte, er behält auf jeden Fall im Auge, dass sie immer das macht, was sie auch wirklich möchte."
Wir kamen an einem Sitzkreis aus Baumstümpfen und einem Lagerfeuer in der Mitte an, woraufhin Louis sich direkt auf einen fallen ließ.
"Kennt ihr alle euch schon lange?"
"Niall, Emil, Ben und Damian kenne ich schon gefühlt mein ganzes Leben. Wir waren immer in einer Klasse und zusammen beim Fußball, woraufhin sich wie von selbst die Freundesgruppe entwickelt hatte. Emil hat einen größeren Bruder, Silas, und sobald wir in dem Alter waren, in welchem wir nicht mehr die nervigen Freunde seines kleinen Bruders darstellten, kam seine Freundesgruppe irgendwie mit dazu."
Ich runzelte die Stirn und versuchte, mir unter den Namen irgendwas vorzustellen, doch keine Chance. Immerhin war der einzige Name, der mir etwas sagte, Niall und diese Tatsache, schien Louis nun auch bewusst zu werden.
"Ich weiß, dass sind sehr viele Namen auf einmal. Wenn du möchtest, kann ich sie dir alle irgendwann mal vorstellen. Es sind wirklich tolle Menschen. Silas ist nur oft nicht da, er reist durch die ganze Welt und taucht irgendwann aus dem Nichts auf und bleibt wieder ein paar Monate hier, ohne zu arbeiten." Louis grinste etwas und gluckste, während er mit seiner Fußspitze im Gras bohrte. "Tut mir Leid, du hast wahrscheinlich nicht mit so einer langen Antwort geredet, als du mich das gefragt hast."
Ich schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf und Louis' Wangen wurden etwas Rot, weswegen ich sofort das Bedürfnis bekam, mich irgendwie zu rechtfertigen.
"Aber das ist absolut nicht schlimm. Ich höre dir gerne zu."
Louis hob seinen Blick und sah mich verwundert an, weswegen ich nur bestätigend die Schultern zuckte und wir das Ganze in der Luft stehen ließen, bevor er wieder aufstand und mir die Hand hin hielt, um mir aufzuhelfen. Ich ergriff seine Hand, die ein wenig kleiner war wie meine und hievte mich nach oben, ehe ich meine Hand aus seiner löste und wieder hinter ihm her lief.
"Wir treffen uns hier manchmal an den Wochenenden im Sommer und chillen alle zusammen. Dann gibt es etwas zu grillen, Stockbrot, Marshmallows, solche Dinge eben und jeder trinkt ein Bier, dann gehts nach Hause. Ansonsten hat das Haus auch genug Zimmer, wo man schlafen kann, wenn es doch mal ein Getränk zu viel war." Louis grinste und ich verdrehte die Augen, weswegen er mir in die Seite stupste. "Wenn wir uns nicht hier sehen, dann bei Emil und Silas. Die beiden wohnen in einem Anbau bei ihren Eltern und glaub mir, die Eltern sind reich. Deswegen sind wir auch oft dort; das Haus hat einige Vorteile." Ich nickte auf diese Beschreibung hin nur und als Louis anfing zu lachen, sobald wir eine Scheune hinter uns ließen, sah ich ihn verwundert an. "Hinter der Scheune hatten Ben und Marie ihren ersten Kuss."
"Woher wisst ihr das?", fragte ich verwundert, da es nicht wirklich so aussah, als wäre die Scheune kein gutes Versteck.
"Naja, wir haben ihnen hinterher spioniert. Wir wussten, dass die beiden sich gut finden und es war nur eine Frage der Zeit. Niall ist immer wie verrückt nach neuen Pärchen und danach war es eigentlich auch sofort offiziell."
"Wie lange sind die beiden schon zusammen?"
"Es müssten jetzt fast sechs Jahre sein", murmelte Louis nachdenklich und schien für einen Moment in seinem Kopf nachzurechnen, während ein leicht bedrückendes Gefühl sich in meinem Bauch breit machte. "Ja, ziemlich genau sechs Jahre. Bei den beiden war es wirklich Liebe auf den ersten Blick."
"Sie scheinen auch sehr glücklich miteinander zu sein", gab ich zu und der Pfleger nickte stolz, bevor wir weitergingen und bald schon wieder an dem Reitplatz ankamen, an welchem Aurelia gerade, mit Hilfe von Marie, von dem Pferd stieg.
Ben stand außerhalb und beobachtete das Ganze lächelnd, während er offensichtlich von Louis' Schwestern angehimmelt wurde. Aber ich musste schon sagen, dass er das gefundene Fressen war. Ein konstantes Lächeln auf den Lippen, braune Locken und braune warme Augen mit einer Körpergröße, die sogar mich überragte, kam bei Mädchen immer gut an.
"Da seid ihr ja wieder. Wir dachten schon, ihr seid irgendwo zwischen den Schafen verloren gegangen", grinste Marie und kam auf uns beide zugelaufen. "Wir wären dann auch fast fertig und wir können sofort los. Ich gehe mich nur noch eben schnell umziehen."
"Klar, kein Problem", antwortete Louis und während er den drei Mädchen dabei zusah, wie sie das Pferd zurück in den Stall brachten, sah ich ihn verwundert an.
"Wo wollt ihr denn noch hin?", fragte ich und Louis wurde etwas verlegen, weswegen er sich am Hinterkopf kratzte und kurz seufzte.
"Ben und ich müssen noch zum Fußball. Wir haben heute ein wichtiges Spiel und es fängt etwas früher an wie sonst."
Noch zum Fußball? Er hatte doch kaum geschlafen?
"Papa!", rief Aurelia erfreut und ich drehte mich von dem Pfleger weg, um meiner Tochter in die braunen Augen zu sehen, die mich aufgeregt anblickten. "Papi?"
Oh je. Wenn sie so ankam, wusste ich, dass sie mich irgendwas fragen würde und ich war im Moment wirklich nicht besonders geübt darin, Nein zu ihr zu sagen. Dies schien sie zu wissen, weswegen sie nach meiner Hand griff und diese fest umklammert hielt, bevor sie sich einmal erwachsen räusperte.
"Phoebe und Daisy haben gesagt, dass sie noch mit zu Louis' und Ben's Fußballspiel gehen und das Zuschauer dort immer willkommen sind. Können wir auch zuschauen? Bitte bitte bitte." Sie legte ihre Unterlippe vor und schmollte noch bevor ich irgendwas gesagt hatte. "Ich habe mit Zayn voll viel Fußball gespielt und würde mich so freuen ein echtes Spiel zu sehen. Bitte Papi, bitte!"
Louis neben mir lachte liebevoll auf und nach einem Blick in mein Gesicht, wusste er sowieso, was meine Antwort war. Also sprach er, noch bevor ich meine Frage stellen konnte.
"Wir freuen uns immer über Zuschauer. Meine Mutter kommt heute auch dahin und nimmt die Zwillinge danach wieder mit nach Hause. Von mir aus also sehr gerne." Seine Stimme war weich, als er sich zu Aurelia hockte und sie ihm vor Freude einmal um den Hals fiel, bevor sie sich löste und versprach, sein persönlicher Cheerleader zu sein, weswegen ich die Augen verdrehte und ihr unter die Achseln packte, um sie auf meine Schultern zu heben.
"Können wir dann bei Harry mitfahren?", fragte eine der Zwillinge und sah bittend zwischen Louis und mir hin und her, weswegen ich nur nickte.
Im Auto war definitiv genug Platz um alle mitzunehmen und auch Louis schien es als eine gute Sache anzusehen, weswegen er nach einer Bestätigung meinerseits nickte und wir wenig später bei den Autos standen, um auf Marie zu warten. Sobald die Blondine angekommen war, stieg sie mit Ben in sein Auto und Louis setzte sich auf den Beifahrersitz, bevor Aurelia auf ihrem Kindersitz Platz nahm und sich die Zwillinge auf die anderen zwei Plätze verteilten.
"Ich habe leider keine Sitze mehr, aber wenn die Polizei kommt, macht ihr euch einfach ganz groß", sagte ich schnell und achtete im Augenwinkel darauf, dass sich alle angeschnallt hatten, während Louis lachte und schon einmal den Navi auf seinem Handy startete.
"Oder ihr versteckt euch einfach", gab er seinen Senf dazu, weswegen ich zustimmend nickte und den ersten Gang einlegte.
"Oder so."
Wir brauchten bis zu dem Fußballplatz eine knappe halbe Stunde, als wir endlich ankamen und Louis vor Freude schon aus dem Wagen sprang. Während der Fahrt hatten die Mädchen sich die ganze Zeit unterhalten und ich hatte Louis lediglich ein wenig über die Position ausgefragt, die er spielte, während wir die Mädchen mit einem Ohr belauschten.
Ich schloss mein Auto ab und dann fand Aurelia's Hand schon in meine, weswegen wir hinter den anderen fünf her gingen und den gepflasterten Gehweg bis runter zum Sportplatz folgten. Tatsächlich fanden sich bisher nur wenige Menschen im Zuschauerbereich wieder, jedoch wurde wohl schon ein wenig Bier ausgeschenkt, weswegen ich innerlich die Augen verdrehte. Der Männerfußball musste auch jedes Klischee bedienen.
Unten trafen wir dann auf Louis' Mitbewohner und Freund Niall, der sich mir noch einmal mit einem festen Händedruck vorstellte, ehe er Louis eine Tasche übergab, in welcher sich ganz offensichtlich seine Fußballsachen befanden. Wir blieben noch für einen Moment so stehen, ehe die ganze Mannschaft versammelt war und sich alle auf den Weg in die Kabine machten, während Aurelia mir die Ohren voll geheult hatte, was sie doch für einen Hunger hatte, weswegen ich ihr eine Pommes gekauft hatte. Diese teilte sie sich nun Schwesterlich mit den Zwillingen, obwohl ich natürlich auch ohne Probleme noch eine Pommes gekauft hätte, doch sie meinten, sie hätten nicht so einen großen Hunger.
Sobald Louis' Mannschaft nach unten kam, machten sie sich auf dem Platz warm und dann gab es eine Besprechung. In dieser Zeit war auch die gegnerische Mannschaft angekommen. Der Zuschauerbereich füllte sich noch ein wenig mehr und alle schienen wirklich gespannt auf das Spiel zu sein, obwohl Louis, als ich ihn nach der Wichtigkeit des Spiels gefragt hatte, nur unbekümmert mit den Schultern gezuckt hatte. Er würde sowieso einfach immer gewinnen wollen, hatte er gesagt, egal, wie wichtig das Spiel nun war oder auch nicht war.
Kurz vor dem Spiel kam Louis noch einmal zu uns hoch und hatte Niall, sowie zwei weitere Jungs im Schlepptau, die er mir mit einem Lächeln im Gesicht vorstellte.
"Das ist Emil, der kleine Bruder von Silas", sagte er und zeigte auf den Jungen neben ihm, der noch ein wenig kleiner war wie er selbst und Straßenköter-blonde Locken und grüne Augen hatte. Gerade als er auf den dunkelhäutigen Jungen neben sich eingehen wollte, schüttelte dieser den Kopf und gab mir dann ebenfalls die Hand.
"Danke Lou, aber ich kann mich selber vorstellen. Ich bin Damian." Seine weißen Zähne blitzten nach einem Lächeln auf und die braunen Augen passten toll zu dem schwarzen Afro, den er trug. Alles in allem schien er ein entspannter Typ zu sein, der mich gleich mal danach fragte, woher Louis und ich uns kannten, bevor meine Antwort Gott sei dank verschoben werden musste, da der Trainer die Mannschaft zusammenrief.
"Geht es jetzt los?", fragte Aurelia mich und ich zuckte mit den Schultern, ehe ich mich neben sie auf die Treppe setzte und ihr auf die Nasenspitze tippte.
"Wenn dieser Mann dort unten", ich zeigte auf den Schiedsrichter in der Mitte des Spielfeldes, "pfeift, dann versammelt sich die Mannschaft dort. Es gibt eine Begrüßung, sie geben sich die Hand und dann wird ausgelost, wer beginnen darf. Dann pfeift dieser Mann nochmal und dann geht es so richtig los."
"Achso." Sie presste ihre Lippen konzentriert aufeinander. "Hast du auch mal Fußball gespielt, Papi?"
"Ein bisschen, ja", gab ich zu. "Zusammen mit Onkel Zayn für zwei Jahre, aber dann hatten wir keine Lust mehr."
"Achso." Sie schwieg für einen Moment, ehe der Schiedsrichter einen Pfiff losließ und sie gespannt meine Hand drückte. "Es geht los, es geht los!"
Louis' Mannschaft schlug sich wirklich gut, doch die Gegner hatten viel Glück. Dementsprechend gewannen Louis und seine Leute mit 2:1 nach einem erfolgreichen Elfmeter, den Louis sauber in der rechten Ecke versenkt hatte, woraufhin sich meine Tochter kaum auf den Beinen halten konnte. Auch Marie neben mir sprang erfreut auf und lief ihrem Freund nach dem Spiel in die Arme, welcher sie hoch hob und dann lieferten die beiden sich einen filmreichen Kuss, der sogar mich ein wenig rot anlaufen ließ.
"Na, wie fandest du das Spiel?", fragte Louis, sobald er die Treppen hochgelaufen kann und Aurelia hielt ihm die Faust hin, woraufhin er seine gegen ihre drückte.
"Glück gehabt", sagte ich, mit einem schmunzeln auf den Lippen und der Pfleger sah mich für einen Moment entrüstet an, ehe er seine Nasenspitze anhob.
"Das war kein Glück, das war pures Talent", gab er nur zurück und ich machte ein gespielt beeindrucktes Gesicht, woraufhin wir beide kurz lachten und er sich verabschiedete, da er eben mit den anderen in die Umkleide musste.
Ich hingegen schnappte mir einen Ball der Mannschaft und stellte mich unten auf den Platz, um mit Phoebe, Daisy, Aurelia und Marie ein wenig zu kicken, bevor die Jungs wieder runter kamen. Dies dauerte knapp fünfzehn Minuten, dann standen Louis und Niall mit leicht angefeuchteten Haaren vor mir und kickten ebenfalls ein wenig mit, bis plötzlich eine braunhaarige Frau hinter Louis auftauchte, die ihm doch tatsächlich sehr ähnlich sah.
"Hallo mein Schatz, ich habe gehört, ihr habt gewonnen", sagte sie mit einer hellen Stimme und Louis nickte erfreut, ehe sich die beiden einmal umarmten und Louis ihr dann einen Kuss auf die Wange drückte, bevor die Frau dann auch noch Niall umarmte und sich dann eigentlich ihren Töchtern widmen wollte, welche jedoch viel zu beschäftigt mit Aurelia waren. Ihr Blick landete auf mir und sofort wurden die blauen Augen ein wenig fragend.
"Hallo, ich bin Harry Styles und das ist meine Tochter Aurelia", stellte ich mich kurz angebunden vor und hielt Louis' Mum die Hand hin, welche sie gerne annahm, ehe sie zwischen mir und Aurelia hin und her schaute. "Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen."
"Nenn mich doch bitte Jay, Harry. Sonst fühle ich mich so alt." Ich grinste aufgrund der Ähnlichkeiten, die sie und Louis doch besaßen, bevor sie sich eben diesem zuwandte. "Was für ein netter junger Mann, wieso hast du ihn mir noch nie vorher vorgestellt?", fragte sie entrüstet.
Louis räusperte sich einmal und selbst dieser Niall, schien mit der Situation ein wenig überfordert zu sein, weswegen er sich entschuldigte und stattdessen mit zu den Mädels ging, um noch ein wenig zu kicken.
Das Louis und ich uns erst so kurz kannten und ich nun bereits seine Mutter kennengelernt hatte, war tatsächlich ein wenig seltsam, doch ich versuchte die Sache einfach genauso zu ignorieren, so wie Louis die Frage ignoriert hatte und lauschte stattdessen seinen Erzählungen über das Spiel, während ich im Augenwinkel immer einen Blick auf meine Tochter hatte.
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Louis und Harry haben erneut einen ziemlich langen Tag miteinander verbracht und Harry hat einen kleinen Überblick über Louis' Freundeskreis bekommen. Das ist im Gegensatz zu seinem natürlich ganz schön überwältigend :/ Vielleicht fallen euch ja jetzt schon einige Veränderungen auf, die Louis und Harry im Umgang miteinander haben.. Harry hört ihm zum Beispiel gerne zu hehe :3 ❤️
Danke das trotz der Probleme des letzten chapters so viele von euch da waren und uns so viele Kommentare dagelassen haben! Es hat uns schon etwas genervt, was da bei Wattpad so abging.. Wir hoffen, es wird euch nicht zu langweilig, aber die beiden brauchen natürlich ein paar Momente, bis Fortschritte gibt 🌞❤️ Lasst uns also gerne ein paar Gedanken da 🌸
Lots of love
Michelle &' Carina xx
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