Das Ziel
Ohne darüber nachzudenken, ließ ich die Kleider aus meinem Arm fallen und mit ihnen auch das Handtuch, dass mich bis gerade noch verhüllt hatte. Vollkommen entblößt schritt ich die letzten Stufen hinunter. Von vier Augen fixiert schlich ich katzengleich um das Sofa herum und platzierte mich genau vor den beiden. Jasper rutschte im Versuch, die Beule in seiner Hose zu kaschieren, auf dem Kissen hin und her, während Leander jeden Zentimeter von mir genaustens betrachtete. Er jedoch machte keine Anstalten, die aufkeimende Erregung zu kaschieren. Stattdessen verschränkte er die Arme vor seiner Brust, legte seinen rechten Daumen an die vollen Lippen und sprach mit mir.
„Ich sehe, das Kätzchen hat nun doch Lust zu spielen!"
Ich verzog meine Mundwinkel zu einem Grinsen, ehe ich noch einen Schritt auf die beiden zu machte. Feine Rinnsale liefen aus meinen Haaren und über meine Rundungen. Mit einem leichten Kopfnicken in die Richtung seines Freundes signalisierte mit Leander, dass ich mein Spiel mit Jasper beginnen sollte. Zu seinem Glück hatte meine Kätzin Lust, ihm zu gehorchen, und so ließ ich mich auf die Knie sinken. Unter Jaspers wachsamen Augen begann ich die Knöpfe seiner Hose zu öffnen und sie von seiner Hüfte zu ziehen. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihm auch direkt seiner Boxershorts entledige. Denn er zog scharf die Luft ein, als ich ihn befreite. Langsam wanderten meine Hände wieder seine Beine hinauf und krallten sich dann in seine Lenden. Stöhnend streckte er mir seine Hüften entgegen und sein bestes Stück zuckte ungeduldig. Ich blickte noch einmal zu Leander, der jede meiner Bewegungen genaustens beobachtete, dann ließ ich meine Lippen über Jaspers Schwanz gleiten. Erneut krallte er seine Hände in den Stoff des Sofas und ich konnte hören, wie dieser unter seiner Kraft riss. Langsam und genussvoll ließ ich meinen Mund über seinen Schaft gleiten und nahm jeden Millimeter von ihm in mir auf. Als ich meine Lider hob, konnte ich sehen, dass er seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte und schwer schluckte. Um das Spiel noch weiterzutreiben, ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten und entlockte ihm einmal mehr ein Fluchen.
„Fuck!" Und nur Sekunden später lagen Leanders Lippen an meinem Ohr und er flüstere mir etwas zu.
„Braves Kätzchen. Nicht aufhören. Verstanden?"
Ich brauchte nicht zu antworten. Er wusste auch so, dass ich in diesem Moment alles tun würde, was er von mir verlangte und so fügte er hinzu.
„Jetzt werde ich dich zum Schnurren bringen, während du genauso weitermachst!"
Seine Lippen verschwanden und ich spürte, wie sein Gewicht von den Kissen verschwand. Stattdessen streiften nun seine Fingerspitzen über meinen Rücken und ich konnte spüren, wie das goldene Fell wie eine Welle über meine Haut lief. Immer weiter glitt seine Hand, während er neben mir kniete. Meine Wirbelsäule entlang, über mein Steißbein und dann liebkosend über meinen Hintern, ehe er langsam zwischen meine Beine tauchte. Seine warmen Finger glitten durch meine Lust und verteilten meine Feuchtigkeit. Dann endlich hatte er sein Ziel gefunden und mit kreisenden Bewegungen umspielte sein Daumen meine Clit. Erst sanft begann er langsam Druck aufzubauen und jagte erneut einen Schauer über meinen Rücken.
Mein Stöhnen wurde unterdrückt und jetzt schien auch Jasper endlich aus seiner Ekstase erwacht zu sein. Er umfasste mein Gesicht und zwang mich dazu, von ihm abzulassen. Stattdessen blickte ich jetzt direkt in seine jadegrünen Augen. Mit eisernem Griff reckte er mein Kinn weiter zu sich und legte dann seine Lippen auf die meinen. Warm und weich verschmolzen sie mit meinen und brachten eine ganz neue Ebene in unser Spiel. Wir hatten in unserer Begierde die Reihenfolge, die man als normal erachten würde, komplett ignoriert und so war dieser Kuss noch viel intensiver. Ich stöhnte in seinen Mund, während seine Zunge über meine Lippen glitt und Leander erneut den Druck erhöhte. Beinahe hätte ich geseufzt, als hätte man mir meinen liebsten Lolli weggenommen, als sich sein Mund von mir löste.
„Du solltest die kosten!", richtete er sich an Leander und ich hörte seine warme Lache hinter mir.
Sekunden später stöhnte ich laut auf, als ich seinen Mund auf meiner Pussy spürte. Seine vollen Lippen strichen über meine Weiblichkeit, ehe seine Zunge meine empfindlichste Stelle fand. Jasper lachte laut auf und schüttelte den Kopf.
„So meinte ich das nicht, aber gut."
Erneut senkte er seinen Mund auf meinen und gab mir einen flüchtigen Kuss, ehe er mich entließ. Jetzt war ich es, die sich festkrallte. Jedoch nicht in den Stoff des Sofas, aus dem bereits die Füllung quoll, sondern in Jaspers Haut. Ich rammte meine Fingernägel in seine Oberschenkel. Doch ich hinterließ keine Spuren. Ein weiterer Vorteil eines Partners, der das Geheimnis teilte, man konnte Spaß haben ohne den anderen dabei fast umzubringen. Stattdessen stöhnte er unter meinen Krallen auf und reckte sich mir erneut entgegen. Gerade wollte ich mich wieder seinem harten Schwanz widmen, als sich Arme um meinen Bauch schlangen.
Ohne Vorwarnung hob mich Leander an und bewegte uns auf das Sofa zu. Er setzte sich an denselben Platz, den er verlassen hatte, und zog mich mit sich. Nun saß ich auf seinem Schoss und konnte seinen pulsierenden Schwanz durch den Stoff hindurch an meiner Pussy spüren. Ich musste ihn einfach in mir spüren und so rutschte ich seitlich von ihm herunter und versuchte, mit zittrigen Fingern seine Hose zu öffnen. Die Lust machte mich ungeduldig, weswegen er mir die Arbeit abnahm. Er entledigte sich der Hose und des Shirts. Auch Jasper hatte sich den letzten Fetzen Stoff vom Körper gerissen und entblößte den Körper eines Gottes. Mein Blick sprang von Mann zu Mann und ich wusste nicht mehr, was ich gerade noch gedacht hatte. Leander half mir jedoch auf die Sprünge. Er zog mich zurück auf seinen Schoss und versenkte seine Männlichkeit in mir. Ein Stöhnen kam über meine Lippen, als er mich komplett ausfülle, ehe ich anfing mich auf ihn zu bewegen. Meine Hüften fanden schnell einen eigenen Rhythmus und seine schlossen sich ihnen an. Nun fanden auch seine Lippen die meinen und ich schmeckte von seinem süßen Honig.
„Oh Kätzchen!", murmelte er außer Atem und legte den Kopf in den Nacken.
Ich ritt ihn weiter und blickte mich dabei nach Jasper um. Dieser stand immer noch neben dem Sofa und hatte seine Hand um seinen Schwanz geschlossen, mit langsamen Bewegungen befriedigte er sich selbst. Der Anblick war himmlisch und ich wollte ihn gar nicht unterbrechen. Viel zu sehr genoss ich, es von seinem Freund ausgefüllt zu werden, während er sich an dem Anblick ergötzte. Ich streckte meine Finger nach ihm aus und glitt mit ihnen über seine Bauchmuskeln, die sich unter meiner Berührung anspannten.
„Fuck, Cat!", stöhnte er und ich wusste bei dem Klang meines Namens, dass ich nie wieder etwas anders aus seinem Mund hören wollte.
„Bitte", flehte ich. Ich wollte sie wieder beide spüren und ich wusste, dass ich nicht mehr sagen musste.
So war es auch. Leander hielt in seinen Bewegungen unter mir inne und ließ mich von seinem Schoss klettern. Ich wollte mich gerade zu Jasper umdrehen, als dieser meine Hüften packte. Auch Leander war viel schneller aufgestanden, als ich es erwartet hatte und fixierte nun meine Hände auf der Lehne des Sofas. So kniete ich auf den Kissen zwischen den beiden schönsten Männern der Welt und fühlte mich so begehrt wie noch nie in meinem ganzen Leben. Ich blickte zu Leander hinauf, der mich anwies, meine Hände nicht von der Lehne zu nehmen. Seine hingegen lösten sich vom Sofa und glitten langsam in meine Haare. Er strich eine der unbändigen Locken aus meinem Gesicht und platzierte mich dann direkt vor seinem besten Stück. Auch Jasper hatte sich zwischen meinen Beinen passiert und ich konnte spüren, wie seine Eichel gegen meinen Eingang stieß. Für einen Moment löste Leander den Blick von mir und blickte stattdessen seinen Freund an. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und ich war mich sicher, sein Gegenüber trug denselben Gesichtsausdruck. Ohne weitere Vorwarnung schoben sich die beiden Männer in mich hinein. Ich wurde von ihnen ausgefüllt und als sie sich zurückzogen, vermisste ich das Gefühl sofort. Doch das Vermissen dauerte nicht lang, denn schon kehrten sie zurück. Gemeinsam fanden sie einen Rhythmus, der mich fast augenblicklich an den Rand des Wahnsinns brachte. Ich spürte, wie mein Körper zuckte und krampfte. Doch jedes Mal, wenn ich kurz davor war, hielten sie inne. Diese süße Folter durchstand ich einige Male, bis sie endlich erbarmen mit mir hatten. Immer schneller nahmen sie mich und während ich hoch in Leanders Gesicht blicken konnte, in dem ich ganz klar die Lust erkennen konnte. Erahnte ich nur durch den beinahe schmerzhaften Griff an meiner Hüfte, wie kurz Jasper vor seinem Höhepunkt stand. Vielleicht wollten sie mich auch gar nicht mit ihren Pausen quälen. Vielleicht wollten sie nur sichergehen, dass auch ich mein Ziel erreichte, und ich war kurz davor.
„Komm für uns, Kätzchen", ermutigte mich Leander noch ein letztes Mal, als Jasper seine Hand von meiner Hüfte nahm und damit um mich herum glitt.
Er fand sofort meinen empfindlichsten Punkt und mit nur ein paar Kreisen trieb er mich an das Ende. Während er weiter seinen Schwanz ich mich presste und Leander meinen Mund sein Eigen machte, explodierte ich. Mein Rücken drückte sich durch und ich spürte, wie die Bestie entwischen wollte. Nur im nächsten Moment, komplett still zu sein. Zuckend und zitternd brach ich über der Lehne des Sofas zusammen, während auch die Männer ihren Höhepunkt erreichten. Ich spürte die Wärme in mir und schmeckte den salzigen Geschmack auf meiner Zunge, ehe ich in kompletter Leere ankam. Keine Spur von meiner Jaguarin. Das erste Mal seit Jahren war ich allein. Allein mit diesen zwei Männern.
Die Bändiger meiner Bestie – angekommen an meinem Ziel!
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