11 ‚Eine nacht voller Farben'

Ich legte die Gabel auf den kleinen Teller zurück, ehe ich mich zurücklehnte und einfach den Geschmack der Schokolade auf meiner Zunge genoss. Die süße, cremige Textur ließ mich für einen Moment alles um mich herum vergessen.
»Wie schmeckt dein Kuchen, Toro-chan?«, fragte Oikawa Tooru, der direkt mir gegenüber saß, seine Augen funkelten vor Neugier und einer Prise Schalk.
Ich hielt inne mit dem Kauen und sah ihn mit einem genervten Blick an. Oikawa war immer so... aufdringlich. Ich würde nicht länger als zwei Minuten mehr mit ihm aushalten. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und schüttelte leicht den Kopf.
»Ja, wie schmeckt deiner? Du hattest einen Schokoladen-Erdbeerkuchen, oder?«,fragt mich Miyuki.
Ich drehte den Kopf weg, als ob ich ihn damit ausblenden könnte. Seine ständige Aufdringlichkeit war manchmal echt anstrengend.
»Ja, koste doch ein Stück von ihm«, sagte ich schließlich, um ihn loszuwerden. Miyuki, die neben mir saß, wagte es, sich ein Stückchen von meinem Kuchen zu greifen. Sie nickte begeistert, während sie kaute.
»Der ist super lecker! Hier, probier auch von meinem!«
Sie hielt mir ihre Gabel hin, die mit einem Stück ihres Kuchens beladen war.
Ich zögerte einen Moment, warum wusste ich selbst nicht, schließlich öffnete ich den Mund, und sie schob mir die Gabel in den Mund.
Der Geschmack von grünem Tee breitete sich auf meinen Lippen aus, leicht bitter, aber gleichzeitig erfrischend und angenehm. »Nicht schlecht«, murmelte ich, während ich den Rest des Kuchens kaute.
»Toro-chan, willst du auch von meinem Kuchen kosten?« Oikawas Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte erneut in seine Augen, die mich mit einem schmierigen Funkeln anstarrten, und ich konnte nicht anders, als innerlich zu seufzen.

Mein Blick streift den von Iwaizumi, der schweigend in der Ecke mit Rina sitzt, die Tagträume in die Luft starrte.
Sakura und Yahaba lachten zusammen und Miyuki spricht ab und zu mit Watari, der ganz in Ordnung zu sein schien. Ich fragte mich allmählich warum Sakura mich und Rina immer mit zog, wenn am Ende nur sie und Yahaba zusammen sprachen.
Ich seufzte leicht.
»Starr mich nicht so an.«,brummte ich und blicke ihn erneut an. Er lehnt an die gepolsterte Bank und ahmt meiner Pose nach—die Arme vor der Brust verschränkt, die Beine überschlagen, nur unsere Gesichtsausdrücke unterscheiden sich, denn erbrachte mich zur Weißglut, während er vor sich hin grinste.

Mit einem breiten grinsen sagt er nun:»Also ich habe gehört, dass du im heutigen Spiel zwar gut warst, aber viel zu süß, wie der Kuchen, und ich schätze das wird nicht reichen, um zu gewinnen, bei den zuschauen kommt man nicht mir an, wenn man schmeckt und sich verkauft, weißt du, Toro- chan?«

Ich hebe die brauen hellhörig.

»Was sagst du?«

»Außerdem sollst du geflunkert haben und ist es wahr, dass du den Ball nur getroffen hast, weil dich deine Teammitglied gerettet haben?«

Ich hob die brauen.
»Das geschah wohl in deinem Traum, denn dass ist nicht geschehen.«
Er hebt die brauen mit einem leichten grinsen. »Du hast nicht geflunkert?«,fragt er höhnisch.
Ich hob eine braue:»Flunkern? Ich? Vielleicht ist das ein Gerücht, aber ich habe nicht geflunkert!«Ich richtete mich auf. Meine Wut stieg, so wie meine Stimme schärfer wurde. Nach meinen Worten, die jedoch alles andere als ruhig waren wie bisher, bleib er unfassbar ruhig und gefasst, sieht mir entgegen, mustert mich, seine Arme noch immer überkreuzt, so wie seine Beine, sein Kopf leicht geneigt, dass sein braunes Haar zart auf seine Stirn fiel.

»Aber ich muss zugeben, Iwaizumi hat wirklich gute Reflexe, vielleicht sollte er sich den Job als Kapitän besorgen, außerdem ist er auch viel motivierender als du.«

Oikawa lacht nach meinen Worten. »Ja, sicher. Und du könntest als sein persönlicher Cheerleader arbeiten, wenn ihr euch doch so gut versteht. »Go, Iwa-chan, go! Fang den Ball!«

Ich hob nun beide Brauen.
»Das klingt nach einem Plan. Aber ganz ehrlich, Oikawa, ich glaube, du bist der Einzige, der einen Job als »Volleyball-Guru« annehmen könnte. Du redest so viel, dass die Gegner wahrscheinlich einfach aufgeben, nur um dich nicht mehr hören zu müssen!«
»Wie kannst du es wagen! Ich bin der König der Motivation! Wenn ich rede, inspiriere ich die Menschen!«
Er neigt sich zu mir vor.
»Und du? Du bist jemand, der versucht, nicht hinter dem  Schatten verschwinden«
Ich lachte:»König der Motivation? Ich dachte, du bist der »König der Übertreibung«. Dein letzter Aufschlag war so hoch, dass ich dachte, du versuchst, den Mond zu treffen!«
Oikawa Landgang zu grinsen, da war es wieder, dieses grinsen, dass mich nervte.

»Hey, das war ein strategischer Aufschlag! Ich wollte nur sicherstellen, dass die Gegner nicht wissen, wo der Ball landen wird. Überraschungseffekt!«
Nun lachte ich sarkastisch.
»Überraschung? Du hast die gesamte Halle mit deinem Aufschlag überrascht – inklusive die Zuschauer, die schon angefangen hatten, Popcorn zu essen!«

Er lacht herzlich gespeilt. »Na ja, wenn du so weitermachst, wird dein nächster Aufschlag auch ein »Überraschungsaufschlag« sein – als ob du einfach den Ball fallen lässt!«

»Willst du damit sagen, ich spiele schlecht? Du hast mir den Deal gemacht, gegen dich zu kämpfen beim Wettbewerb, weil du dich nicht stark gefühlt hast, als wir fast gegen deine Mannschaft gewonnen haben!«
Ich lachte. »Und du wirst der Einzige sein, der applaudiert, während alle anderen sich fragen, ob sie in einem Volleyballspiel oder in einer Comedy-Show sind!«

Unsere Gesichter kamen sich näher über den Tisch hinweg.
»Ich kann das schon sehen! »Oikawa Tooru, der Komiker des Volleyballs!« Ich würde die besten Witze über deinen Aufschlag erzählen!«

Ich schüttelte den Kopf, noch immer lachend.
»Wenn das passiert, musst du mir versprechen, nicht zu viel über die anderen Spieler zu reden. Sonst wird das ganze Team zur Zielscheibe deiner Witze.«
Er grinst schelmisch.
»Keine Sorge, Toro- chan. Ich werde nur Witze über dich machen – du bist schließlich die einzige, die so viele Gelegenheiten bietet!«

Ich brummte vor Wut, doch dann brach neben mich gelächer aus. Ich drehte den Kopf.
»Ihr seit so witzig, ehrlich. Ihr seit euch so ähnlich, und doch so verschieden.«,schmunzelte Sakura und trank von ihrem Getränk.
Ich drehte den Kopf erneut und starre direkt in seine Augen. Sein Atem streift mich und ich zuckte merklich zurück, was ihn augenblicklich dazu brachte, die Mundwinkel zu erheben.

Ich stand ruckartig auf, der Stuhl quietschte protestierend unter dem plötzlichen Aufprall. Mein Herz schlug wild in meiner Brust, während die Wut in mir aufwallte. »Du arrogantes Arsch. Ich werde es genießen, dich irgendwann verlieren zu sehen.« Die Worte schossen aus meinem Mund wie Pfeile, scharf und unbarmherzig.
Mit einem energischen Griff packte ich meine Jacke, die lässig über die Rückenlehne des Stuhls hing, und zog sie über meine Schultern. Das weiche Material fühlte sich kühl an gegen meine erhitzte Haut, doch es gab mir einen Hauch von Sicherheit, als ich den kleinen, gemütlichen Laden hinter mir ließ.
Draußen umfing mich die kühle Abendluft, und ich blieb für einen Moment stehen, um durchzuatmen. Die Straßenlaternen warfen ein sanftes, goldenes Licht auf den Kopfsteinpflasterweg, der sich wie ein Relikt aus einem anderen Zeitalter anfühlte. Die schmalen Gassen waren gesäumt von traditionellen Holzhäusern, deren Dächer sanft geschwungen waren und an vergangene Zeiten erinnerten.
Ich sah die Straße hinunter, die sich in der Dämmerung verlor, als würde sie in die Vergangenheit führen. Die Schatten der Bäume tanzten im Licht der Laternen, und für einen kurzen Moment vergaß ich die aufgestaute Wut in mir. Stattdessen wurde ich von der melancholischen Schönheit des Ortes gefangen genommen.
Ein leiser Wind zog durch die Gasse und brachte den Duft von frischen Takoyaki und gebratenen Nudeln mit sich, der aus einem nahegelegenen Stand strömte.  Die Kirschbäume blühten.

»Oikawa.«

Tooru drehte den Kopf zu seinem Freund Iwaizumi, der ihn mit einem genervten Ausdruck ansah. Die Anspannung zwischen ihnen war greifbar, als die unangenehme Stille den Raum erfüllte. Tooru wandte den Blick ab und sah stattdessen zur Türe, als könnte er durch das Glas hindurch einen Ausweg aus dieser unangenehmen Situation finden.
»Sie kann mich wirklich nicht leiden, oder?«, murmelte er leise, mehr zu sich selbst als zu den anderen.
»Sie hasst dich mehr als Takumi«, sagt rina.

Sakura, die neben ihrer Zwillingsschwester Rina saß, kneifte diese leicht in die Seite, als hätte sie versucht, ihre Schwester zum Schweigen zu bringen.
»Wer ist Takumi?«, fragte Oikawa, seine Stirn legte sich in Falten, während er versuchte, die Situation zu begreifen. Rina, die in einer lässigen Jacke gegenüber von Iwaizumi saß, antwortete mit einem leichten Lächeln: »Ihr damaliger Freund.«
Oikawas Gesichtsausdruck veränderte sich sofort, als die Worte des Zwillings in seinen Kopf sickerte.

»Zisch ab und entschuldige dich«, verlangte Iwaizumi mit einem festen Ton, der keinen Widerspruch duldete. »Wenn du es nicht tust, werfe ich dich in den Brunnen, der hinter unserem jungen Haus steht.«
Sein Gesicht war ernst, und es war klar, dass er es ernst meinte. Yahaba, der neben Iwaizumi saß, nickte zustimmend und fügte hinzu: »Wenn du sie so hart aufziehst, wird sie dich natürlich nie mögen.«

Oikawa seufzte merklich und fuhr sich frustriert durchs Haar. Er wusste, dass sie recht hatten, und die Erkenntnis nagte an ihm. Doch die Scham, die in ihm aufstieg, war überwältigend. »Ihr denkt falsch von mir«, versuchte er zu protestieren, obwohl er selbst wusste, dass es nicht ganz stimmte. Er sah sich um, als würde er nach einer Fluchtmöglichkeit suchen. »Ich gehe auf die Toilette«, sagte er schlicht, fast in einem zu ernsten Ton und verlies den Laden.

Sakura runzelte die Stirn, während sie ihm nachsah, und schüttelte den Kopf.
»Er ist schlecht darin zu lügen, oder? Die Toilette ist doch nicht draußen.« Ihre Stimme war skeptisch, und sie warf einen Blick zu Iwaizumi, der nur mit den Schultern zuckte.

Rina lehnte sich zurück, ihre Arme verschränkt, während sie Iwaizumi aufmerksam beobachtete. »Ich glaube, er versucht einfach, sich aus der Situation zu winden«, murmelte sie und zog eine Augenbraue hoch.
»Aber vielleicht ist es genau das, was er braucht – einen Moment für sich selbst, um nachzudenken, bevor er einen weiteren Fehler macht.«
Iwaizumi kratzte sich am Hinterkopf und sah nachdenklich aus.
»Wenn ich gewusst hätte, dass er tatsächlich so schlecht darin ist, einem Mädchen hinterherzulaufen, hätte ich ihn nicht mitgenommen«, sagte er schließlich und schüttelte den Kopf.
Rina sah ihn skeptisch an.
»Bist du dir sicher, dass er Augen für sie hat? Es scheint mir fast so, als könnten sich beide noch immer nicht leiden und würden aus allem einen Wettstreit machen.«

Iwaizumi antwortet mit einem zögern, doch mit einer Ernsthaftigkeit:»Ich habe ihn noch nie so oft von einem Mädchen sprechen sehen, gar, dass er ein Mädchen so ansieht, wie sie.«
Miyuki, die bis zu diesem Moment still gewesen war, sah auf und brachte sich in das Gespräch ein.
»Aber vielleicht war es keine so üble Idee, Takumi zu erwähnen. Vielleicht wird Oikawa-san jetzt bewusst, in welcher Liga er tatsächlich spielt, und macht sich dann mehr Mühe, damit sie sich in ihn verknallt.«
Iwaizumi streichelte nachdenklich über sein Kinn, nickte zustimmend und warf einen Blick auf Rina. »Tatsächlich ja. Oikawa hasst es, in einer schlechten Liga zu spielen. Er wird Takumi übertrumpfen wollen.«
»Es ist, als würde er das Gefühl haben, dass er sich beweisen muss«, fügte Rina hinzu.

Ein kleines Auto fuhr mit quietschenden Reifen an Kur vorbei, die Scheinwerfer blendeten mich für einen kurzen Moment, und ich musste meine Augen zusammenkneifen, um nicht geblendet zu werden. Die Nacht war still und der Duft von frischen Kirschblüten lag in der Luft, während die Bäume um uns herum in voller Blüte standen. Plötzlich öffnete sich die Tür neben mir, und ich verdrehte leicht die Augen, als ich ihn aus dem Augenwinkel erkannte.
Es war Oikawa, und ich konnte schon die typischen Anzeichen seiner Ungezwungenheit spüren – die Art, wie er immer die Aufmerksamkeit auf sich zog, selbst in den einfachsten Momenten. Er kam neben mir zum Stehen, und für einen kurzen Augenblick herrschte eine unangenehme Stille zwischen uns. Die Kirschblüten tanzten sanft im Wind, während ich versuchte, die Gedanken zu sortieren, die in meinem Kopf herumwirbelten.
Schließlich brach er die Stille.
»Komm.«
Sein Tonfall war bestimmt, fast schon fordernd, und ich konnte nicht anders, als ihn skeptisch anzusehen. Unsere Blicke trafen sich für einen flüchtigen Moment, bevor ich meinen Blick abwandte und die Blüten betrachtete, die über uns schwebten.
»Was?«, erwiderte ich, während ich versuchte, meine Stimme so gleichgültig wie möglich klingen zu lassen.

»Du starrst die Kirschblüten immer so eifersüchtig an«, bemerkte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ein schelmischer Ausdruck glitt über sein Gesicht.
»Eifersüchtig?«
Ich steckte die Hände in die Taschen.
»lächerlich.«
»Ich weiß.«,sagt er, doch er grinst. »Ich sehe es dir an. Du wünschst dir, du könntest genauso strahlen wie diese Blüten. Sie haben eine Leichtigkeit, die du manchmal vermisst, oder?«
»Fängst du schon wieder damit an? Das hat nichts mit Eifersucht zu tun, Oikawa. Es sind nur Blumen, deine Metaphern sind albern.« Doch als ich wieder zu den Kirschblüten sah, spürte ich die Wahrheit in seinen Worten. Sie waren so schön, so vergänglich – und ich fühlte mich oft so schwerfällig und unbeholfen, als würde ich nie die Freiheit finden, die sie ausstrahlten.

Er trat einen Schritt näher, und ich konnte das Lächeln nicht mehr ignorieren, das sich auf seinem Gesicht ausbreitete.
»Lass uns einfach einen Moment hier stehen und die Blüten betrachten. Es ist schön, oder? Diese Nacht, die Luft, die Farben...«
Ich nahm einen Schritt Abstand und wieder streifen sich unsere Blicke.
Seine Mundwinkel erheben sich, er steckt seine Hände in die Hosentaschen. Er lief zögernd voraus, ohne ein Wort. Ich wusste nicht warum, ich folgte ihm.
Wir liefen die Straße hinunter, bis wir über eine Wiese schritten, die zu dem Sportplatz führt und meine Augen wurden groß bei den Anblick an Kirschblüten, die sich um dem Platz versammelten, der Boden war rosa von bereits heruntergefallenen Blüten.
Oikawa nimmt einen Volleyball aus einem Kasten, tatscht ihn zu Boden und fängt ihn wieder auf, setzt sich auf Boden, klopft mit der Hand neben sich.
»Sieh mal, da«, sagte Oikawa und deutete auf einen Baum in der Nähe, dessen Blütenblätter sanft vom Wind erfasst wurden und wie kleine, rosa Schneeflocken durch die Luft tanzten. »Sie sind wie ein Karussell, das sich dreht. Schau dir an, wie sie fliegen.«
Ich folgte seinem Blick und konnte nicht anders, als von der Anmut und Leichtigkeit verzaubert zu sein, die die Blüten umgaben.
Ich setzte mich neben ihm.

»Willst du mich plötzlich verführen?«

Bei meinen plötzlichen Worten dreht er den kopf zu mir, brach dann aber in lautes Lachen aus.

»Ich wusste ja, dass du direkt bist, Toro- chan, aber nun so direkt-«
Er lacht.
»So war es nicht gemeint.«,protestierte ich und drehte den Kopf aus seiner Richtung mit einem verdutzten Gesichtsausdruck.
»Ja, ja, du kannst es leugnen, so viel du willst«, sagte er mit einem schelmischen Funkeln in seinen Augen, während er den Volleyball in seinen Händen hin und her wippt.

»Aber ich werde dir zeigen, dass ich mehr als nur ein hübsches Gesicht bin. Ich bin auch ein großartiger Volleyballspieler und ein ganz netter Typ. Vielleicht sollte ich wirklich mit dem Verführen anfangen.« Ich riss ihn den Ball aus den Händen und wippte ihn hin und her.
»Ich kann es kaum erwarten«, murmelte ich, während ich den Blick abwandte, um die Blüten zu betrachten, die sanft im Wind tanzten. In meinem Inneren war ich mir nicht sicher, ob ich lachen oder mich schämen sollte.
Oikawa trat näher, und die Leichtigkeit der Situation wurde plötzlich intensiver. »Weißt du, manchmal ist es wichtig, die Dinge nicht zu ernst zu nehmen. Das Leben ist wie ein Karussell – manchmal dreht man sich im Kreis, aber das ist okay. Man muss einfach lernen, die Fahrt zu genießen.«
»Du bist urkomisch.«,bemerkte ich und er schmunzelt.
»Und du bist wirklich leicht zu überreden.«

Ich nahm Schwung und schlug den Ball gegen seinen Kopf.
»Du Dickschädel!«
»Au, au!«

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