Three

Yoongi's POV.

Achtung: sexueller Inhalt

Anfangs stehen wir nur da und schauen uns gegenseitig an, keiner macht etwas. Jimin wartet wahrscheinlich darauf, dass ich ihm sage, was er zu tun hat und ich weiß noch nicht so ganz was ich tun soll.
Doch dann vertraue ich einfach meiner Intuition.

Ich greife zu einem Duschgel und gebe davon ein bisschen auf meine Handfläche, ehe ich damit anfange dieses sanft auf Jimin's Haut zu verteilen.
Er scheint zu Beginn eher angespannt zu sein, doch lockert sich dann mit der Zeit etwas und sieht mich an.

Meine Hände massieren alles ganz vorsichtig und behutsam in seine Haut ein. Mein Blick liegt konzentriert auf seinem Körper.
Seine Haut ist noch viel weicher, als sie aussieht. Die fühlt sich so geschmeidig und sanft an, sodass sie perfekt durch meine Hände gleitet.
Während ich ihn einshampooniere, legt Jimin seine Hände auf meiner Brust ab und tritt näher an mich ran.

"Wieso übst du diesen Beruf aus, Jimin?", frage ich ihn dann und mustere dabei genau sein Gesicht, welches eher traurig wirkt. Doch er bricht den Blickkontakt wieder er ab und seufzt leise.
"Ist nicht so wichtig. Das kann dir egal sein. Ist ja immerhin mein Leben und nicht deins.", brummt er leicht.

Verwirrt ziehe ich eine Augenbraue nach oben, lege vorsichtig eine Hand an seine Hüfte und ziehe ihn näher an mich ran.
"Ich will es aber wissen, weil es mich interessiert. Ich würde gerne verstehen, wie jemand wie du zu so einer Arbeit gekommen ist?", hauche ich leicht gegen sein Ohr.

Er klammert sich etwas an mich und wimmert leise auf.
"Wie meinst du das? Jemand wie ich?", murmelt er leise.
Mit meinen Händen streiche ich ganz sanft seinen Rücken, seine Seiten und seinen Nacken entlang.
"Ich meine, wie so jemand, der so wunderschön ist, so einen hässlichen Job machen muss.", raune ich.
Dabei höre ich ein deutliches Schlucken seinerseits.
"Wunderschön? Das hat noch nie jemand zu mir gesagt...", sagt er dann.

Ich lege langsam meine beiden Hände an seine Wangen und komme ihm näher, um meine Lippen auf seine zu legen, doch er schüttelt schnell mit dem Kopf.
"N-nein... Das ist das einzige, was ich nicht mache. Ich küsse nicht. Beim Küssen gehören immer Gefühle dazu und diese haben bei meiner Arbeit nichts zu suchen.", sagt er nur, woraufhin ich von mir nur ein Nicken kommt.
Ich kann es verstehen.

Nachdem ich ihn fertig gewaschen habe, hebe ich ihn einfach hoch, weshalb sein Blick wieder zu mir gleitet und sich seine Beine um meine Hüfte klammern.
Ich steige zusammen mit ihm aus der Dusche aus und laufe wieder ins Schlafzimmer, ohne ihn oder mich abzutrocknen. Dabei frage ich ihn: "Wurdest du bisher schonmal sanft berührt, während du mit jemandem intim wurdest?"
Doch er schüttelt nur mit dem Kopf.

"Nein, aber das ist auch in Ordnung so. Die meisten meiner Kunden mögen es eher hart und daher ist es okay. Immerhin werde ich ja dafür bezahlt die Vorstellungen anderer zu erfüllen.", meint er dann und lächelt leicht, was allerdings eher gequält wirkt.
Mit einem Nicken lege ich ihn sanft auf meinem Bett an und steige über ihn, streiche mit meinen Händen über seine Brust und sehe genau in seine funkelnden braunen Augen.
"Na dann genieße es einfach. Denk nicht daran, dass ich gerade ein Kunde bin und du es mir irgendwie Recht machen muss. Tu alles, was du tun willst und lass es einfach geschehen."

Mit diesen Worten beuge ich mich sanft zu seinem Hals runter und verteile leichte Küsse auf diesem, wandere dann aber auch schon langsam weiter nach unten.

Jimin scheint mit meiner Aussage und meiner Handlung etwas überfordert zu sein, doch ich bin mir ziemlich sicher, dass es ihm gefallen wird.

Während ich vorsichtig seinen gesamten Körper mit Küssen versehe, komme ich seinem Intimbereich immer näher und kann anhand der Erektion erkennen, dass es ihn bisher erregt hat.

Grinsend küsse ich leicht sein Glied und lecke anschließend sanft über seine Spitze, was Jimin direkt ein leises Keuchen entweichen lässt.
Seine Hände sind angespannt im Bettlaken gekrallt und seine Atmung geht unregelmäßig.

Als ich dann sein Glied in meinen Mund nehme und meinen Kopf auf und ab bewege, verlässt zartes und zauberhaft klingendes Gestöhne seine Lippen.

Nach einer Weile löse ich mich allerdings wieder von ihm, doch wende mich nun an sein Loch.
Mit meiner Zunge lecke ich sanft drüben und dringe auch leicht ein, woraufhin ich Jimin's Hand in meinen Haaren spüre.
"Ngggh~ Yoongi.~", kommt es stöhnend von ihm.

Mit meiner Zunge befeuchte ich so gut es geht sein Loch und dehne es leicht, bevor ich dann auch schon vorsichtig einen Finger in ihn eindringen lasse.
Dabei richte ich mich wieder auf und blicke auf ihn herab.

Jimin liegt mit geschlossenen Augen und halbgeöffneten Lippen unter mir und windet sich. Seine Brust bewegt sich schnell auf und ab und ihm entkommt ein erneutes Keuchen, als ich einen zweiten Finger in ihn drücke.

Dieser Anblick erregt mich wirklich sehr.
Wie er einfach nur unter mir liegt und meine Berührungen genießt.

Leicht spreize ich meine beiden Finger in ihm und bewege sie schneller rein und raus, woraufhin ich noch einen dritten in ihn stecke.

Jimin legt den Kopf leicht in den Nacken und atmet hektisch.
"Mmmh~ Jetzt mach endlich.", entkommt es ihm, weshalb ich grinsen muss.
Genau das war mein Ziel: dass er es auch will. Dass er genauso gerne mit mir schlafen will, wie ich es tue.

Mit einem Grinsen im Gesicht ziehe ich meine Finger wieder aus ihm raus und beuge mich zu meinem Nachtschrank. Aus diesem hole ich eine Tube Gleitgel und ein Kondom raus.

Das kalte Gel verteile ich mit meinen Fingern an Jimin's Loch, was ihn erneut wimmern lässt.
Anschließend ziehe ich mir das Kondom über und setze die Spitze meiner bereits sehr harten Erektion an seinem Eingang an.
Währenddessen blicke ich auf ihn herab, nehme sanft eine Hand von ihm in meine und lasse mich nun in ihn gleiten. Wir müssen beide aufstöhnen.

Ich beuge mich weiter zu ihm runter und schiebe mich dabei weiter in ihn hinein, küsse sanft seinen Hals entlang und fange an mich zu bewegen.

Keuchend sauge ich mich an seinem Hals fest und nehme von ihm ein helles Stöhnen war.
Sein Stöhnen ist so wunderschön und hypnotisierend, dass ich nicht genug davon kriegen kann.
Verlangend bewege ich mich direkt schneller und stoße etwas fester in ihn, einfach um noch ein weiteres Mal diese betörenden Töne zu hören.
Nebenbei packe ich noch Hand an Jimin's Glied an, was ihn unter mir völlig aus der Bahn wirft.
Jimin's Stöhnen wird immer lauter und schöner, es klingt wie Musik in meinen Ohren.

Auch ich muss stöhnen und drücke mein Gesicht leicht in seine Halsbeuge, während ich weiter in ihn stoße und dabei auch immer schneller werde.

Mit der Zeit bemerke ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann und dem Höhepunkte immer näher komme, weswegen ich auch meine Hand um Jimin's Glied schneller und fester bewege.

Die einzigen Geräusche, die durch den Raum schallen ist unser Gestöhne und das Aneinanderklatschen unserer Haut.

Es dauert auch nicht lange, da spritzen wir beide relativ zeitgleich ab.

Mit einem schnellen Atem sehe ich ihn an und lecke mir leicht über meine Lippen.
Er öffnet langsam seine Augen, welche die ganze Zeit geschlossen waren und lächelt mich erschöpft an.

Schmunzelnd ziehe ich mich aus ihm raus. Nachdem wir uns dann beide von unserem Orgasmus erholt haben entsorge ich das benutzte Kondom. Anschließend nehme ich mir ein paar Tücher und mache Jimin's Körper sanft sauber.

Sein Blick liegt dabei die ganze Zeit auf mir.
"Das war wirklich... echt schön...", murmelt er leise und errötet dabei etwas, was unfassbar niedlich aussieht.

Mit einem Lächeln im Gesicht lasse ich mich neben ihn fallen, lege eine Decke über uns beide und ziehe ihn sanft in meine Arme.
"Ja, das war es wirklich.", sage ich dabei und sehe dabei zu ihm.

Jimin gähnt kurz und kuschelt sich etwas an mich, ehe er auch schon die Augen schließt.
Nach ein paar weiteren Minuten ist er auch schon eingeschlafen.
Und ich?
Ich beobachte diese Schönheit in meinen Armen noch eine Weile...

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Is it hot in here?🥵

1360 Wörter

- ln.mnck

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