»40 [!]«
Taehyung hat die Nase voll, dass Jungkook solch einen Einfluss auf ihn hat, weshalb er mit einer Münze, die er aus seinem Portemonnaie hat, die Tür der Umkleide aufschließt.
„Komm raus, sofort", sagt der Mann und zieht dabei keinerlei Miene, sodass der Junge auch schön eingeschüchtert ist. „Du hast noch immer auf mich zu hören, verstanden?"
Zögerlich nickt Jungkook, während er einen Schritt geradeaus macht und somit Taehyung näher kommt, und einen weiteren. So steht das Paar bald schon ganz dich beieinander, wobei der Braunhaarige seinen Nacken anstrengen muss, um hochzuschauen.
„Zieh dir schnell was an und komm dann in dein Hotelzimmer. Ich werde dort auf dich warten", sagt Taehyung und verschwindet relativ schnell. Bevor Jungkook noch reagieren kann, ist der Mann bereits um die Kurve verschwunden, sodass sich der Jüngere schnell anzieht und seine Sachen nimmt, bevor er dann zum Hotel eilt.
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„Wie erwartet, bist du relativ schnell hier aufgetaucht", sagt Taehyung leise, während er dabei an der Wand lehnt und mich anschaut. Er hat seine Kleidung ebenfalls wieder an, jedoch ist das Hemd noch weiter aufgeknöpft und zeigt mehr von seinem wunderschönen Körper. Dies bringt mich zum lauten Schlucken.
„Wieso sind wir hier und nicht am Set?", frage ich leise und schließe dabei die Tür hinter mir ab, sodass Jimin nicht reinkommen kann.
„Ich weiß nicht", sagt mein Freund und stoßt sich dabei von der Wand ab. Er kommt auf mich zu, sein Blick steht's von Lust getränkt, seine Schritte langsam. „Sag du es mir, Baby."
Langsam gehe ich einen Schritt zurück, weil ich aber gerade erst das Zimmer betreten habe, habe ich sofort die Tür an meinem Rücken. Natürlich nutzt Taehyung dies aus, um beide seiner Hänse, rechts und links neben meinem Kopf abzustützen und mir somit jede Chance zu fliehen, zu nehmen. Aber er setzt noch einen drauf, indem er sein Bein langsam anhebt, bis es in Berührung mit meinem Schritt kommt.
„Baby, das Shooting hat wirklich sehr viel Spaß gemacht", sagt Tae leise und grinst dabei ein wenig. Er spricht seine Worte so langsam und fast schon stöhnend aus, dass sich mir die Haare im Nacken zu Berge steigen.
„M-Mir auch Daddy", sage ich und will eigentlich noch einen Schritt nach hinten machen, wäre dort nicht die Tür. So kommt es, dass ich mich immer enger an diese Presse, je näher mir Taehyung kommt.
„Sag es nochmal. Sag mir, wie du mich nennst...", flüstert er und schließt dabei seine Augen.
„Daddy...", sage ich, ebenfalls leise und schaue ihn dabei einfach nur an. Taehyung kneift leicht die Augen zusammen, ehe er sie wieder öffnet. Gleichzeitig wird sein Grinsen etwas breiter, was ein Unwohlsein in meiner Unterleibsgegend auslöst.
„Möchtest du Daddy nicht zeigen, was für ein braves Baby du bist?", fragt Taehyung. Seine Frage lässt mich nachdenken, dabei nicke ich gleichzeitig. Ich weiß nicht wirklich, wie er sich das vorstellt, weshalb ich kurz auf Zehenspitzen gehe und unsere Lippen miteinander vereine.
Taehyung sieht dies als Möglichkeit, um seine Hände auf meinen Hintern zu legen und mich somit hochzuheben, sodass ich wenig später auf dem weichen Hotel Bett lande. Leise keuchend schaue ich auf, in Taehyungs Augen. Sie Flammen förmlich.
Sein Atem steigt allmählich an, was mir die Bewegung seiner Brust zeigt. Sein Hemd ist ein wenig verrutscht, sodass diese Brust sich mir ein wenig weiter offenbart und mein kleines Herz schneller schlagen lässt.
„Daddy wird dich jetzt ganz glücklich machen", sagt der Ältere und greift dabei nach meinem Shirt. Ich weiß, worauf er hinaus möchte, aber ich weiß nicht, wie ich mitmachen muss. „Heb deinen Rücken ein wenig an, sonst kann ich dich nicht ausziehen."
Leicht nicke ich und Strecke mich durch, sodass Taehyung mir dann mit Leichtigkeit das Shirt vom Körper streift. Kurz darauf folgt auch meine Hose, sodass nun die Beule klar zu sehen ist, die meine Boxershorts ziert. Taehyung Blick liegt strickt auf dieser Stelle.
„Daddy es tut mir leid! Ich kann es nicht unterdrücken, es ist gerade ein-", er unterbricht mich, „-Es ist gut, hörst du? Es ist das, was Daddy möchte." Und wieder nicke ich leicht, ehe sich Taehyung, noch immer grinsend, auf den Boden kniet, mir meine Boxershorts auszieht und meine Beine spreizt.
Da mich zuvor nie einer vollständig nackt gesehen hat, werde ich augenblicklich rot und möchte meine Hände auf mein Gesicht legen, jedoch verhindert mein Freund dies.
„Baby, schäme dich bitte nicht, okay?"
Und wieder nicke ich nur.
Zwischen uns befindet sich mein erregtes Glied und ich merke, wie Taehyung immer wieder auf dieses schaut, bevor er mir wieder in die Augen schaut. Ein letztes Mal schlucke ich laut, bevor ich seine weichen, warmen, feuchten Lippen an meiner Männlichkeit spüre, was mich sofort zum stöhnen bringt. Dass sich das Gefühl von einer warmen, feuchten Mundhöhle umgeben zu sein, so gut anfühlen würde, habe ich mir nie erdacht. Generell habe ich mir sowas nie erdacht.
„Mhh~ Daddy~", stöhne ich immer wieder, strecke dabei immer wieder mein Becken gegen Taehyung. Ihn scheint dies aber nicht zu stören, denn er macht einfach bei dem weiter, wo er angefangen hat und lässt seinen Kopf immer wieder auf und ab gehen. Das Gefühl seiner Zungenspitze, die nun immer wieder mein Glied streift, setzt einen oben drauf und lässt mich nur lauter stöhnen.
Ich merke, wie sich in meinem Bauch was tut. Es fängt an zu kribbeln und meine Beine ebenso. Ein Gefühl, was mich immer lauter stöhnen lässt, bis ich merke, dass etwas, schnell, mein Glied verlässt.
Unbeholfen springe ich fast schon wieder auf und schau zu Taehyung. Mein Glied hört jedoch nicht auf, sodass einiges dieser weißen Flüssigkeit, die seine Zunge und sein Gesicht ziert, nun auch auf sein schwarzes Hemd landet.
„Daddy! Es tut mir so leid, oh Gott! Ich weiß nicht was das ist oder wieso das auf einmal kommt, aber ich mache das schnell sauber!", sage ich gehetzt, wobei mein Atem jedoch noch immer schnell ist, vor Erregung. Ich möchte gerade loslaufen, um ein Taschentuch zu holen, da spüre ich einen festen Griff an meinem Handgelenk. Ich bewege mich keinen Zentimeter weiter.
„Baby, du hast alles richtig gemacht. Wenn ein Mann zu seinem Höhepunkt kommt, verlässt Sperma sein Glied. Das weiße ist Sperma. Weißt du das denn nicht? Lernt man sowas nicht in der Schule? Sexualkunde?", fragt Taehyung, wobei ich wieder ganz rot werde.
„Ich bin diesen Themen mein ganzes Leben lang aus dem Weg gegangen", erwidere ich leise.
„Jetzt kannst du dies aber nicht mehr, denn du hast mich. Aber es war nicht schlimm gerade, oder?"
Ich schüttle mit dem Kopf.
„Mach mich sauber, mit deiner Zunge", sagt Taehyung. Weil ich gehorche, Bücke ich mich zu dem noch immer knienden Mann und fange an, ihm über die Mundwinkel zu lecken. Sofort verbreitet sich der bittere Geschmack des Spermas in meinem Mund, weshalb ich mein Gesicht verziehe.
„Gewöhn dich dran", sagt Tae, zwinkert und steht dabei auf, sodass ich wieder hochschaue.
Er knöpft sich sein Hemd auf, wirft es in irgendeine Ecke. Mein Blick liegt augenblicklich auf seinem Körper, und zwar noch immer, als er beginnt, sich auch seiner letzten Kleidungsstücke zu entledigen, bis auch er nichts mehr trägt.
Ich kann nicht anders, als mir ein Blick von seinem Glied zu erhaschen, weil es wie eine Eins steht, mir entgegen ragt.
„Warum ist er so groß?", frage ich leise und merke, wie ich meine Augen nicht mehr davon nehmen kann. Taehyung hingegen lacht nur, eher er einen Schritt auf mich zu macht.
„Geh auf das Bett, auf alle vier."
Wieder gehorche ich, sodass ich mich bald schon wie ein Hund auf dem Bett befinde. Es dauert nicht lange, bis ich Taehyungs kalte Hände an meinen Hintern spüre. Er streicht über meine Haut, macht dabei langsame und sanfte Bewegungen, die sich sehr gut anfühlen. Sobald er seine Finger einige Male über meinen Eingang gleiten lässt, merke ich, dass sich in mir wieder gewisse Gefühle breit machen, bei denen ich einfach stöhnen muss.
„Nicht erschrecken, es wird noch ein bisschen kälter", sagt Tae. Nach seinen Worten höre ich ein kurzes rascheln, was wahrscheinlich von seiner Hose kommt. Weil ich in einer ungünstigen Lage bin, um hinter mich zu schauen, lasse ich es einfach ganz. Ich warte, bis, wie bereits gesagt, es noch kälter an meinem Eingang wird.
Anders als vorher, streicht Tae nicht nur über mein Loch, sondern baut langsam Druck dagegen auf. Ich spüre, wie er einen seiner Finger immer fester gegen meinen Schließmuskel drückt, ehe dieser diesen Finger umschließt und er sich somit in mir befindet. Ich stöhne laut auf, sobald ich das kalte schmierige Zeug, was Taehyung am Finger hat, in mir spüre.
Mein Freund bewegt sich ein wenig, dabei dehnt er mich, glaube ich. Am Rande habe ich mal davon gehört, als Jimin mit Jin geredet hat, als wir uns noch das Zimmer teilten. Ich weiß nicht, was zwischen den beiden lief oder was sie gemacht haben, aber an manchen Nächten kamen komische Geräusche aus ihren Zimmern. Das Hotelzimmer ist in zwei Zimmer aufgeteilt, ein mit einem Bett, welches mir gehört und eines mit einem Doppelbett. Weil ich so jung bin, hatten sich Jimin und Jin dazu entschieden, dass sie sich das Bett teilen und von diesem Tag an habe ich öfter mal Geräusche gehört aus deren Zimmer, die sich anhören, wie die Geräusche, die ich mache. Aber es schien immer, als wären noch zwei weitere Personen dabei gewesen.
Weil ich so versunken in meine Gedanken war, habe ich gar nicht gemerkt, dass Taehyung bereits seinen zweiten Finger in mich gedrückt hat. Die plötzliche Konzentration darauf führt dazu, dass ich mich automatisch anspanne. Es zieht in meinem Hintern.
„Pssshh, Baby entspann dich", sagt Taehyung leise und drückt mir einen Kuss auf die linke Pobacke. Einige Zeit verweile seine Finger noch in mir. Manchmal bewegt er sich langsam vor und zurück, spreizt und krümmt sich ganz leicht, ehe er sie in einem Ruck rauszieht. Das plötzliche Gefühl der Leere trifft meine Brust wie ein Schlag, sodass alle Luft gleichzeitig meine Lunge verlässt.
„Meine Finger sind natürlich nichts im Vergleich zu meinem Penis, also wundere dich nicht, falls es anfangs ein wenig schmerzt", sagt Taehyung. Das Bett hinter mir senkt sich nun, wodurch ich mir erschließe, dass sich nun auch mein Freund hier drauf befindet.
Wie versprochen befindet sich sein Glied kurze Zeit später in mir, wie seine Finger auch in mir waren. Anders als bei den Fingern, scheint seine Männlichkeit kein Ende zu nehmen und lang wie eine Schlange zu sein.
„Daddy es tut so weh! Wieso ist er so groß?!", frage ich, stöhne und keuche dabei. Meine Augen zusammengekniffen.
Taehyung stoppt abrupt seine Bewegung und muss leise lachen.
„Baby, es war nicht mal die Hälfte, aber gut", sagt der Mann und dabei spüre ich, wie er sich langsam entzieht, nur um dann wieder langsam in mich zu dringen. Und das gleiche dann wieder. Und wieder. Und noch einmal. So lang, bis ich an meinen Hintern sein Becken spüre. Dies lässt mich die Schlussfolgerung ziehen, dass ich ein komplettes Glied in mir habe.
Ich stöhne im Takt zu den Stößen, wobei einige Male die Spitze einen Punkt trifft, der meine Stimme ein wenig höher gehen lässt.
Was ich ebenfalls bei Jimin und Jin gehört habe ist, dass man eigentlich ein Kondom benutzen muss, weil immer das Risiko besteht, das beim Sex gewisse Antikörper entstehen, die zu Aids führen.
Aber das Taehyung gerade kein Kondom verwendet, merke ich, als ich spüre, wie sich eine warme Flüssigkeit in mir breit macht, gleichzeitig zu einem ganz lauten, tiefen Stöhnen.
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I missed Smut so much.
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