erste Begegnung
Alsoo hier sind noch nachträglich die zwei genrierten Aale des Fluches.
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Chitose stand immer noch dem schwarzhaarigen auf dem Trainingsplatz gegenüber, als sie plötzlich davon lief und dieses Abteil verließ. Sie eilte den steinernden Weg des Grundstückes zurück, doch mir der Zeit wurde sie ein wenig langsamer, während ihr Kopf umher wanderte, wobei ihre Atmung erhöht war. Ein Kominka Anwesen traf nun in ihre Augen, woraufhin sie dort hin marschierte und sie nahm auf der kleinen hölzernen Erhöhung der vorderen Veranda platz. Ein größerer Schatten erbaute sich wenige Sekunden darauf direkt vor ihr, wodurch sie aufsah. Der schwarzhaarige Junge von gerade eben noch stand nun vor ihren Augen, weshalb sie etwas ihre Augenbrauen zusammenzog.
"Alles in Ordnung?" erkundigte er sich.
"Ja..schon gut..ich denke, ich kann mit dieser Welt einfach noch nicht umgehen." schilderte sie ihm.
"Wenn du dich hier bewirbst, dann kannst du daran arbeiten." erklärte er.
"Du brauchst nur ein Gefäß für ihn." fügte er hinzu.
"Ich bin doch schon längst sein Gefäß." antwortete sie, als plötzlich eine weitere Sihoulette im Blickfeld erschien, die blondes Haar hatte, wodurch ihre Augen kurz dort hinlenkten, doch sie wandte ihren Blick zurück.
"Ich denke, ich werde jetzt gehen." meinte sie.
"Soll ich dich begleiten?" fragte Yuta.
"Nein, das geht schon." sagte sie.
"Der Wald Abteil ist aber sehr groß." erklärte er.
"Glaub mir, ich kenne den ganz gut." schilderte sie ihm, währenddessen sie sich erhob, danach lief sie an den beiden vorbei und nachdem sie das Grundstück verlassen hatte, da hörte sie schlagartig Schritte von hinten, wodurch sie sich umwendete.
"Inumaki? Verfolgst du mich etwa?" erklang ihre Stimme.
"Okaka." erhallte es und er näherte sich ihr darauffolgend an.
"Ich kann dich immer noch nicht verstehen, du Vogel." meinte sie, als er ihr plötzlich sein Handy entgegen streckte.
'Ich bringe dich zu dem Punkt, an dem ich dich gefunden habe.'
"Nagut, wenn du es nicht lassen kannst." entgegnete sie und zuckte dabei nur mit ihren Schultern auf, woraufhin sie vor lief. Der platinblonde Junge folgte ihr und blickte während dem Laufen immer wieder mal zu ihr hoch, währenddessen sie mit gesenkten Blick und still neben ihm her ging. Die schweigenden Minuten zogen sich voran, als plötzlich orangenes Haar auf der anderen Seite aufblitzte.
"Masato! Was machst du hier?" rief sie nun.
"Ich habe nach dir überall gesucht und dachte, dass ich dich vielleicht bei dem Teich im Wald auffinde, aber das hat sich ja jetzt anscheinend erledigt." antwortete er. Chitose lief zu ihm hinüber und griff nach seinem einen Arm, während die Stimme des orange äugigen nochmals erhallte.
"Und wer ist das?" erkundigte er sich.
"Oh, das ist Inumaki, es ist zu schwer, dir das jetzt genau zu erklären." meinte sie, worauf seine Augen sich etwas verschmälerten.
"Hey, ich erkenne dich. Du bist letztens im Zentrum gegen eine Laterne gelaufen." sprach er, wodurch der blonde vor ihnen nur seine Augen etwas verdrehte.
"Kannst du auch antworten? Es ist unhöflich nicht zu reden, wenn es jemand anders mit dir tut." fügte er streng hinzu, weshalb Inumaki nun hilflos schien.
"Ach, Masato. Sei nicht immer so ein Miesepeter." sprach sie.
"Wie bitte, er hat doch nicht mal ein Wort gesagt?!" sagte er.
"Jaja, komm jetzt. Ich habe noch Küchendienst." schilderte sie ihm, danach zog sie ihn von dort weg, doch ein paar Meter weiter weg, da drehte sie sich nochmal um, wo der blonde ihnen noch hinterher starrte und wunk ihn einmal zu, als sie schlussendlich komplett aus seiner Sicht verschwanden.
Ein großer Raum erbildete sich auf der Bildfläche, dass sich als Küche erpuppte, die mittlerweile leer stand. In der Mitte verwahrte eine lange Arbeitsfläche, währenddessen links die große Küchenzeile aufgebaut war und rechts befanden sich drei große Fenster, wovon eines offen stand, als plötzlich hinter einem Tresen eine zierliche Frau mit violetten Haaren erschien. Sie hatte stechend grüne Augen und ein Piercing haftete an ihrer unteren Lippe, wie ihre Ohren waren ebenfalls davon beschmückt.
"Ah, sie an. Masato, ich glaube wohl kaum, dass du etwas angestellt hast, du läufst unserer Chito auch ein dauernd hinterher." erhallte es.
"Moe, halt den Rand. Was hast du überhaupt wieder angestellt?" erkundigte sich die schwarzhaarige.
"Hab nur einer unserer Zicken, die Treppe hinunter gestoßen." erklärte sie.
"Nur?" entkam ihr.
"Ja, und was hast du getan, Prinzessin?" erklang es etwas gleichgültig.
"Mich mit der Direktorin angelegt." antwortete sie und zuckte dabei ein wenig mit ihren Schultern auf.
"Soso. Dann sind wir wenigstens zu zweit." schmunzelte die andere und blickte danach zu Masato, dem sie nur eine vertreibende und winkende Geste schenkte, worauf er seine Augen verdrehte und verschwand.
"Was hast du den gegen ihn?" fragte sie und lief zu den schmutzigen Tellern über, da die Spülmaschine derzeit defekt war.
"Ich brauch einfach keinen Typen, der noch in der Pubertät feststeckt." erklärte sie.
"Aber ihr seid doch gleich alt." meinte die schwarzhaarige.
"Schon bald bin ich volljährig und dann kann ich das Heim verlassen, scheiß auf die Adoption und dein Freund wird es mir bestimmt gleich machen, dagegen hast du noch drei Jahre vor dir, Chitolein." sprach sie, worauf die Augen der anderen etwas aufflackerten.
"Masato würde mich nicht alleine lassen..Ich weiß, das er trotzdem den Kontakt halten wird." antwortete sie, worauf die andere nur gleichgültig mit ihren Schultern aufzuckte.
"Denk was du willst." plapperte die andere und kramte nebenbei das Wisch Zeug für den Boden heraus, währenddessen die schwarzhaarige sich weiterhin ihrer Aufgabe stellte.
Die Dunkelheit war bereits eingetroffen, während Chitose bereits schlafend auf ihrem Bett verwahrte und sie war zur Richtung der Wand gewandt, als plötzlich ihre Zimmertür langsam auf ging. Schwere Schritte traten an sie heran, woraufhin nun lange Haare sichtbar wurden, worauf der Mann zu ihr herab sah. Die blaue Aura umwandelte noch ihren Körper, wodurch schlagartig eine bekannte Stimme erklang.
"Ich weiß du bist hier und das du mich verstehen kannst. Warum befindest du dich in meiner Tochter?" erkundigte er sich, doch es verblieb pure Stille.
"Na komm. Ich weiß, dass du mich registriert hast, also zeig dich mir auch." fügte er hinzu.
"Ich muss doch jetzt nicht wirkl.." fing er an, als plötzlich ein schwarzer Rauch sich direkt vor ihm ansammelte, woraufhin der Fluch jetzt vor ihm stand.
"Na also. Warum hast du dich bei ihr niedergelassen, wie kann das sein das du ihr begegnet bist?" fragte er, wodurch daraufhin sich die Hand der Gestalt ihm annäherte, weshalb seine Augen sich durch die Präsenz ein wenig weiteten, danach legte der Fluch seine an die Stirn des schwarzhaarigen, als sich das Bild schlagartig vor ihm verzerrte.
14 Jahre zuvor
Ein kleines Babybettchen erschien auf der Bildfläche, in einem nicht besonderen Raum, während daneben ein weiteres Bett für einen Erwachsenen haftete, wo dahinter ein rechteckiges Fenster verweilte. Das hängende Spielzeug über dem neutralen Bettchen fing an sich zu bewegen, als plötzlich ein schwarzer und finsterer Rauch sich in diesem Raum ansammelte. Rote Augen erschienen, währenddessen ein blauschwarzer und fasriger Körper zu stand kam. Die immense Aura des Fluches blickte nun in das Bettchen hinein, wo nun ein Baby mit goldene Augen erschien, dass jetzt zu ihm hinauf sah. Die Lippen des kleinen Wesen schlugen ein wenig nach oben, woraufhin er seine Augenbrauen zusammen zog, doch schlagartig veränderte sich seine Gestalt und sein Mund schien sich zu weiten, wobei große und scharfe Zähne zum Vorschein kamen, wodurch es schon fast bestialisch wirkte. Der Fluch näherte sich ihr an, als schlagartig ein süßes Gelächter erhallte, wodurch er irritiert schien. Seine Gesichtszüge neutralisierten sich wieder, danach packten seine großen Klauen nach ihr und er hob das Baby mit dem schwarzen Haarbüschel am Kopf heraus, die ihn immer noch anlächelte. Der dunkle Fluch hob nun seine andere freie Hand an und näherte sich ihr mit dieser, woraufhin ihre kleinen Fingerchen seinen Zeigefinger umschlungen, wobei er ein wenig seinen Kopf schief hielt. Das winzige Baby kicherte wieder auf, worauf er schnell sein Gesicht verzog und sie auf dem Boden absetzte. Der Fluch marschierte nun in dem hölzernen Raum auf die andere Seite, wo die Tür verwahrte, da er nach einem verhassten und stärkeren, wie jungen Körper suchte, als er plötzlich ein Schubern von hinten vernahm. Er wendete sich wieder um, wo er lokalisieren konnte, dass das Baby im krabbelnden Zustand, auf dem Weg zu ihm war, weshalb er sich langsam zu Boden kniete. Sie kam näher auf ihm zu, woraufhin sie sich direkt vor der Gestalt wieder nach hinten plumpsen ließ. Das kleine Kind kicherte erneut süß auf und klatschte ein wenig mit ihren Händen, worauf er seine rechte ihr wieder entgegen streckte. Die mit den goldenen Augen, griff mit ihren Fingerchen erneut nach seinem und rüttelte etwas daran, wodurch er seinen Kopf ein wenig neigte, währenddessen die roten Augen sie musterten. Der Fluch löste sich nun aus ihrem Griff und er näherte sich ihrem Körper wieder an, worauf er den hellen Body an der Brust ein bisschen beiseite schob, wo man nun eine Narbe am Brustkorb lokalisieren konnte.
Gegenwart
Der Mann mit den langen schwarzen Haaren war noch wie in Bann gezogen, als nun die scharfen Krallen des Fluches von ihm abließen, währenddessen seine Augen feucht dabei aufschimmerten.
"Sie hatte bereits so jung schon eine Operation..?" erklang es emotionaler, als es geplant war.
"Ein...angeborener...Herzfehler..." erhallte es wie aus einem schaurigen und alten Plattenspieler, von seinem gegenüber.
"Du kannst mich verstehen und reden?" erkundigte er sich, worauf der Fluch ihm nur ein wenig zu nickte.
"Wolltest du meine Tochter zu beginn fressen?!" fragte er schockiert, weshalb er nochmal die gleiche Geste von der Gestalt bekam.
"Und warum hast du es nicht getan?" sprach er.
"Schwierige...Frage..." antwortete der Fluch im gleichen Stimmton, wie zuvor auch schon, danach verankerte er sich wieder in dem Körper der zierlichen Frau, währenddessen Geto ein wenig betrübt auf die Situation herabblickte, doch er kam nun zu dem, weswegen er eigentlich hier war. Er legte auf ihren Schreibtisch etwas Geld, da sie ihm vorhin was heimlich was in sein Gewand gesteckt hatte, obwohl die Rechnung auf ihn ging.
"Ich habe soviel bei dir verpasst..ich hätte nie gedacht, dass ich im Nachhinein, dich leibhaftig als Baby sehen würde..du wirktest bereits da schon so lebensfroh..Du hattest nicht mal Angst, vor so einem Fluch..Du wusstest nicht was das ist und hast nicht angefangen zu weinen.. obwohl das dein Tod gewesen wäre.." sagte er mehr zu sich selbst,während er noch zu ihr hinab blickte, danach verließ er den Raum.
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KI- Generation, Moe
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