sixteen

Harry und Louis schrieben sich weiter und versuchten so oft wie möglich zu telefonieren. Louis' Schüler fragten ihn oft nach Harry aber Louis versuchte sie zu ignorieren und sich auf seine Arbeit zu konzentrieren.

Heute, aber war Louis bei seiner Mutter zum Abendessen verabredet um ihren neuen Freund Dan kennenzulernen. Louis freute sich für seine Mutter und er war aufgeregt, Dan zu treffen. Er wirkte ziemlich nett und nachdem was seine Mutter ihm erzählte konnte er auch super mit Louis' Schwestern umgehen. Das war alles, was Lous wollte. Er wollte, dass seine Familie glücklich war und wenn Dan ihnen das ermöglichen konnte, war er mit ihm einverstanden.

Nur noch ein paar Tage bis die Tour vorbei ist. Wir haben danach noch ein Interview aber danach habe ich dann frei

Ich kann es kaum abwarten. Wann kann ich mit dir rechnen?

So schnell wie du mich bei dir haben willst :)

Louis lächelte sein Handy an. E war froh, dass Harry es kaum erwarten konnte ihn zu sehen und Zeit mit ihm zu verbringen. Er war verwundert, dass Harry noch nicht die Nase von ihm voll hatte, sie redeten oder schrieben schließlich fast ständig. 

Ich will dich so schnell bei mir haben wie ich dich bekomme 

Louis legte sein Handy weg und ging zu seinem Kleiderschrank um sich Klamotten für das Abendessen herauszusuchen. Er einigte sich auf eine schwarze Jeans und ein blaues Hemd. Sein Ziel für heute war das heutige Gesprächsthema auf Dan und seine Mutter zu lenken, da Louis wusste, dass seine Mutter alles über Harry wissen wollen würde. Er war für dieses Gespräch aber noch nicht bereit. Sie waren selbst gerade noch dabei sich auszuprobieren und wussten noch nicht so recht was aus ihnen werden würde. 

Auf dem Weg zu seiner Mutter hörte Louis durchgehend One Direction. Was e natürlich niemals zugeben würde. Mittlerweile machte ihm die Musik nichts mehr aus, er fand sie sogar ziemlich gut. Außerdem war das nun mal Harrys Leben. One Direction gehörte zu seinem Leben und Louis wollte ihn dabei unterstützen und auf dem laufendem bleiben. 

Louis war froh, dass seine Schwestern seine Tante besuchten, denn so konnten sie das Gespräch nicht auf Harry lenken und ihn ausfragen. Außerdem konnte er so ein wenig Zeit mit seiner Mutter und Dan alleine verbringen. Louis klopfte einmal an der Tür bevor er in das Haus lief. "Mum.", rief er. 

Jay kam aus dem Wohnzimmer und lächelte. "Hey, Boo.", sagte sie und umarmte ihren Sohn. 

"Mum.", beschwerte sich Louis. 

"Oh shsh, du bist mein Baby also nenne ich dich so wie ich will." 

Louis rollte mit seinen Augen. "Also, wo ist er?" 

Jay lotste Louis ins Wohnzimmer. Als sie den Raum betraten wartete dort bereits ein Mann auf sie. "Hi, du musst Louis sein. Ich bin Dan. Deine Mutter h at wirklich viel über dich erzählt.", sagte er und schüttelte Louis Hand. 

"Freut mich dich kennenzulernen. Meine Mutter hat auch viel über dich erzählt." 

"Ich mach mal das Abendessen, ihr könnt euch ja ein wenig unterhalten, ich ruf euch dann wenn es fertig ist." sagte Jay. 

"Also, deine Mum hat mir erzählt, dass du Lehrer bist, wie gefällt die die Arbeit so?", fragte Dan. 

"Es macht mir echt Spaß. Meine Schüler sind großartig und ich arbeite wirklich gerne mit ihnen zusammen."

"Das ist schön." 

"Meine Mum scheint dich wirklich zu mögen. Du behandelst sie gut oder?" 

"ja, ich hab sie wirklich auch gern. Deine Mutter macht mich glücklich, Louis. Ich will sie genauso glücklich machen. Deine Schwestern sind auch großartig. Jay hat mir erzählt, dass du ihr sehr dabei geholfen hast sie zu erziehen. Ihr zwei habt da echt einen super Job gemacht, sie echt gute Kinder." 

"Ja, das sind sie wirklich." Louis musste lächeln, als er an seine Schwestern dachte. "Du wirkst auch ziemlich nett, Dan. Außerdem machst du meine Mum ebenfalls glücklich. Sie lächelt immer viel wenn sie über dich redet."

Dan lächelte ebenfalls. "Gut." 

"Abendessen ist fertig, Jungs." sagte Jay und lehnte sich in den Türrahmen. "Alles in Ordnung bei euch?" 

Louis lächelte und nickte. "ja, alles gut, Mum." 

Sie setzten sich zusammen ins Esszimmer und redeten ein wenig über dies und das. Louis lernte Dan besser kenne und mochte ihn. Er war wirklich gut für seine Mum. Sie lachten gerade darüber, wie die beiden sich kennengelernt hatte. "Ich war einfach so nervös und Louis du kennst mich ja. Du hast das von mir geerbt." 

"Oh, danke Mum." 

"Oh hush, du weißt doch auch dass es wahr ist." 

"Wie auch immer, was hast du denn Peinliches gemacht?" 

"Naja, also als ich ihn kennengelernt habe fand ich ihn direkt attraktiv also wurde ich nervös. und naja, also wollte ich seine Hand schütteln, aber er ist dabei aufgestanden und dann habe ich ihm sein Glas Wasser über den Schoß geschüttet." 

Dan lachte. "Das war nicht mal das schlimmste. Erzähl ihm, was du dann gesagt hast." 

Jay hielt sich vor Scham die Hand vors Gesicht. "Anstatt dass ich mich entschuldigt hätte, hab ich ihn gefragt ob er sich eingenässt hätte." 

Louis fing an zu lachen und schüttelte seinen Kopf. "Mom, so angelt man sich aber keinen Mann." 

Dan zuckte nur mit seinen Schultern. "Ich musste einfach nur lachen. Ihr Gesichtsausdruck und die ganze Situation war einfach zu lustig. Außerdem war sie echt süß." 

"Die Mädchen haben mir erzählt, dass du fast über Harry gestolpert bist, als du ihn das erste Mal getroffen hast." 

"Oh nein, wir reden jetzt nicht über Harry." 

"Wer ist das?", fragte Dan. 

"Du kennst doch die Band, die die Mädchen die ganze Zeit hören oder?" Dan nickte. "Er ist einer der Mitglieder und anscheinend haben Louis und er sich ziemlich gut verstanden, als sie sich getroffen haben." erklärte Jay. 

"Das ist ja nett." 

Louis nickte und nahm einen Schluck von seinem Wasser. "Also, wann werde ich ihn kennenlernen?", fragte Jay. 

"Mum, ich hab dir versprochen, dass ich euch mal einander vorstelle, aber wir kennen uns doch kaum. Wir schreiben viel und er kommt mich bald besuchen. Sobald ich mehr weiß, erzähle ich es dir ja?", 

"Das will ich aber auch hoffen, ich will doch wissen wer meinen Boobär so zum Strahlen bringt." 

"Ich strahle nicht." 

"Vielleicht ein klein wenig.", fügte Dan hinzu. 

"Danke.", sagte Jay. 

"Ich hol mal den Wein." sagte Louis und ließ die beiden in Ruhe weiter kichern. 

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