nineteen

Louis wurde durch das Klopfen an seiner Eingangstür geweckt. Er versucte alles, um es zu ignorieren und einfach wetierzuschlafen. Er hoffte, das die Person den Wink verstand und ihn einfach in Ruhe ließ. Das Klopfen wurde aber immer nur laute. "Na gut." sagte Louis und rollt sich grummelnd aus seinnem Bett. "Das ist hoffentlich wichtig sein." rief er, als er die Tür öffenete. 

"Na, also wenn du nicht gut gelaunt bist." , neckte ihn Harry und lächelte. 

Louis rieb sich seine Augen, lächelte ihn ebenfalls an und zog in eine Umarmung. "Hey, ich wusste nicht, dass du so früh kommen wolltest." 

"Mir war langweilig. Außerdem habe ich dich echt vermisst und konnte es kaum abwarten, dich zu sehen." 

Louis ließ Harry herein und schloss die Tür hinter ihm. "Ich hab dich auvh vermisst.Wie lange bleibst du?" fragte er un dsetzte etwas Wasser für Tee auf. 

"ist mir egal. Ich hab sonst nichts geplant. Ich wollte vielleicht mal meine Schwester und meine Mutter besuchen, sonst aber nichts. Außer natürlich du hast mich schon satt." 

"Oh, ich seh schon. Du ziehst einfach so bei mir ein oder was?" 

Harry trat nervös von einem Bein auf das Andere. "Ich meine, ich muss nicht bleiben wenn du mich nicht hier haben willst. Sorry." 

"Louis rollte mit seinen Augen und zog Harry an seiner Hand zu sich. "Ich ärgere dich doch nur. Ich hab dir doch gesagt, dass dir mein Zuhause immer offen steht. Du kannst solange bleiben wie du willst, solange du dir sicher bist. Ich will einfach nichts überstürzen, es ist ja nicht so als würdest du bei mir einziehen aber trotzdem." 

Harry zuckte mit seinen Schultern. "Das verstehe ich. Es fühlt sich mit dir nur alles so einfach an. "Bist du damit einverstanden?" 

Louis nickte und goss ihnen Beiden eine Tasse tee ein. "Ich glaube wir sollten und aber zuerst hinsetzten und reden." 

Harry nah Louis seine Tasse ab und folgte ihm ins Wohnzimmer, wo die beiden sich gegenüber voneinander auf die Couch setzten. "Also, worüber wolltest du reden?"

"Uns. ich wollte ein paar Sachen klären bevor wir damit weitermachen." 

"Okay, das ist fair." 

"Ich will mit dir ausgehen. Ich  mag dich und ich weiß dass du mich auch magst also will ich ein paar Dinge ausprobieren." 

"Das will ich auch." 

"ich weiß. Es ist nur, ich bin zwar nicht alt aber ich bin langsam in dem Alter, wo ich auf der Suche nach etwas Ernstem bin. Ich will jemanden für ein längere Zeit haben. Also ich hab keine Angst, dass du hier bleibst oder das wir das alles überstürzen. Ich will einfach nur wissen, ob wir beide auf der gleichen Wellenlänge sind. Das du wirklich denkst, dass du mit mir zusammen sein willst." 

Harry dachte einen MOment nach und stellte seine Tasse auf dem Wohnzimmertisch ab, eher er sich näher an Louis heransetzte und ihn anschaute. "Das will ich. Wir wir schon gesagt haben, gehen wir das Ganze ziemlich schnell an. Aber mit dir ist das einfach anders. Ich hab mich noch nie so zu jemande hingezogen gefühlt. Wie du sagtst, keiner von uns beiden ist alt aber ich sehe das genauso wie du. Ich will nicht nur jemanden daten, ich will etwas Festes, und ich glaube, dass das mit dir wirklich etwas werden könnte." 

Louis lächelte und legte seine Hand an Harrys Wange, um ihn zu küssen. "Gut zu wissen, dass wir das Beide so sehen. Ich wollte nur sichergehen, dass ich dich nicht überrenne oder zu etwas zwinge." 

Harry küsste Louis erneut. "Tust du nicht." 

"Ich glaube, da ist noch etwas worüber wir reden sollten." Harry setzte sich ein wenig von Louis weg und hörte ihm zu. "Nach unerem Date und wenn wir uns in ein paar Wochen besser kenne und es zwischen uns offiziel ist, bin ich damit einverstanden, wenn du es anderen Leuten erzählst. Umso früher wir damit rausrücken, desto eher kannst du mir mit dem helfen, was auf mich zukommt." 

"Natürlich, und ich stimme dir da zu, je schneller wir das hinter uns bringen desto schneller kehrt auch die Normalität wieder ein." 

Perfekt. Und jetzt würde ich gerne wieder ins Bett. Du hast mich nämlich viel zu früh aufgeweckt. Kommst du oder nicht?" fragte Louis als er aufstand und sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. 

"Ich komme.", rief Harry und lief ihm hinterher. 

"Ich bin diesmal aber der kleine Löffel." 

Harry schmollte und stieg zu Louis in Bett. "Ich bin aber das Baby." 

"Diesmal nicht. Jetzt ist die Prinzessni even Königin." sagfte er, gähnte und kuschelte sich gegen Harrys Brust. 

"Gute Nacht Louis." 

"Nacht, Harry." lächelte Louis, schloss seine Augen und hörte Harrys Herzschlag zu, der ihn langsam in den Schlaf zurück wiegte. 

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