Kapitel 93
It's Smut time!! ^3^
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zeit hatte keine Bedeutung mehr für mich. Ich fühlte mich einfach nur frei und sorglos. Heute Nacht ging es mir nur darum, Spaß zu haben und zu genießen. Und das tat ich!
Mit meinem Drink in der Hand tanzte ich auf einem der Tische zu dem Song, den ich mir vorhin beim DJ gewünscht hatte. Die goldenen Buchstaben meiner Schärpe funkelten in dem bunten Party-Licht und vermutlich hatte die Hälfte der Leute hier bereits mitbekommen, dass heute mein 18ter Geburtstag war.
Auf jeden Fall hatte ich den ein oder anderen Drink spendiert bekommen und solange Yoongi oder Hobi bei mir waren, störte mich das auch nicht. Sie achteten gut auf mich, so wie Yoongi es gerade tat. Der Ältere stand dicht neben dem Tisch, eine Hand stets ausgestreckt, sollte ich das Gleichgewicht verlieren. Allein schon dafür könnte ich ihn küssen. Und bei Gott, das würde ich auch noch tun!
Ich leere mein Getränk mit einem letzten Schluck und so langsam musste ich mal wo hin. Also ging ich in die Hocke und streckte meine Arme nach meinem Freund aus. Sofort lag Yoongis Hand auf meinem Rücken. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und keine Sekunde später trug er mich wie seine Braut. Kichernd lehnte ich mich zu seinem Ohr vor.
"Ich muss mal aufs Klo.", sagte ich laut und er nickte verstehend. Wieder auf meinen eigenen Füßen stehend, griff der Ältere direkt nach meiner Hand. Ich stellte das leere Glas irgendwo ab und folgte Yoongi, als er die Toiletten ansteuerte. Es war bereits das zweite Mal in dieser Nacht, dass ich meine Blase entleeren musste und immer hatte mich jemand begleitet.
Manch Einem würde es vielleicht stören, aber mich nicht. Ich hatte genug Scheiße erlebt, um froh darüber zu sein, dass sie auf mich achteten. Schnell verrichtete ich also mein Geschäft und wusch mir die Hände. Yoongi wartete brav und wieder spürte ich seinen brennenden Blick auf mir.
Schmunzelnd blickte ich in den Spiegel und über diesen direkt in die Augen meines Freundes.
"Wenn du mich so ansiehst...dann werd ich ganz wuschig, Daddy~", raunte ich leise, da die Musik hier nicht so laut ankam. Ich war zwar schon gut angetrunken, doch das feine Grinsen auf den schmalen Lippen des Älteren, erkannte ich deutlich.
"Ist das so, Baby?", brummte er und kam auf mich zu. Ich drehte mich zu Yoongi um und ehe ich mich versah, hob er mich einfach auf die Waschbecken. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und meine Arme locker um seinen Hals. Gierig trafen unsere Lippen aufeinander und da änderte auch der Kerl, der zwischenzeitlich das Klo betrat, nichts dran.
Erst als er wieder verschwunden war, lösten wir uns aus unserer wilden Knutscherei. Völlig außer Atem blickte ich in Yoongis dunkle, tiefe Augen, die so voller Hunger auf mir lagen.
"Es ist spät. Vielleicht sollten wir mal nach den anderen gucken und langsam nach Hause fahren.", kam es rau aus Yoongis Kehle.
Stumm nickte ich. In meiner Hose war es plötzlich verdammt eng geworden und die Aussicht darauf, das hier mit Yoongi und Hobi bei ihnen zuhause fort zu setzen, klang mehr als verlockend! Also rutschte ich langsam von den Waschbecken herunter und ging, wieder an Yoongis Hand, mit ihm zurück zu den Anderen.
Schnell hatten wir die drei am Rand der Tanzfläche wiedergefunden. Tae saß mit geschlossenen Augen an Kookie gelehnt auf einem kleinen Vorsprung und sah wirklich fertig aus. Sanft streichelte der Jüngere seinem Freund dabei den Arm. Hobi hingegen wippte noch immer im Takt der Musik mit und sah kein bisschen müde aus. Breit strahlte er uns entgegen, kaum, dass er uns bemerkt hatte.
"Wir sollten vielleicht langsam Schluss machen. Tae ist durch für heute.", lachte er uns entgegen und wir stimmten alle zu. Wir bahnten uns unseren Weg durch die Menge nach draußen und liefen zurück zum Auto. Alle angeschnallt, brachte Yoongi uns sicher erst zu Tae nach Hause, wo die beiden Jüngstens uns verließen. Erst als Kookie die Tür aufgeschlossen hatte und die beiden wirklich sicher drinnen angekommen waren, fuhr der Ältere wieder los.
Dass ich heute bei meinen beiden Freunden übernachtete, war mit Tante Eunji abgesprochen und ich freute mich jetzt schon aufs Bett. Aber nicht, weil ich müde war. Mein Schwanz war immer noch schmerzhaft hart und verlangte nach Aufmerksamkeit, da ich nicht aufhören konnte, an Yoongis Blicke zu denken. Wie er mich fixierte und beinahe nur mit seinen Augen ausgezogen hatte.
Ich wollte mehr von diesem Gefühl. Ein lustvolles Brummen verließ meine Lippen, während ich unruhig auf dem Beifahrersitz herumrutschte. Einfach jede Position war unangenehm, oder meine Hose einfach zu eng. Erst eine starke Hand auf meinem Oberschenkel, ließ mich stillhalten. Sie war meiner Mitte so nahe und doch viel zu weit weg.
"Halt endlich still, Baby.", raunte Yoongi mit seinem Blick weiter auf der Straße. Angestrengt biss ich mir auf die Unterlippe, doch ich konnte nicht anders, als mich seiner Hand noch etwas mehr entgegen zu drücken. Ich wollte so gerne, dass er mich dort berührt.
Wir hielten an einer roten Ampel und kaum stand der Wagen, griff Yoongi nach meinem Kinn und drehte es grob in seine Richtung. Wimmern blickte ich in seine dunklen Augen.
"Wenn du dich nicht benimmst, bis wir zuhause sind, lässt du mir keine Wahl, als dich zu bestrafen, Baby. Das willst du doch nicht an deinem Geburtstag, oder?", fragte er kühl und ich schüttelte eilig meinen Kopf.
"Nein, Daddy.", flüsterte ich.
"Gut. Dann hör jetzt auf, so ungeduldig zu sein.", sagte er streng, streichelte dabei aber sanft über meine Wange. Ergeben nickte ich. Den Rest der Fahrt über war jeder Muskel in meinem Körper angespannt, um dem Drang zu widerstehen, mich zu bewegen. Ich zitterte, während ich genau Hobis Blick auf mir liegen spürte. Nur Yoongi schien die Ruhe selbst zu sein.
~~
Zufrieden brummte ich, als Hobi seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Mund stieß. Meine Finger krallten sich in seine Hüfte, während ich vor ihm in der Dusche kniete. Yoongi war gerade dabei, sich den Schweiß und den Club-Gestank vom Körper zu waschen. Erst als er fertig war und zu uns kam, ließ ich Hobis Länge schmatzend aus meinem Mund gleiten. Schwer atmend, wandte ich mich dem Älteren zu.
Grinsend blickte er auf mich herab und seine Finger fuhren durch meine nassen Haare. Gierig nahm ich auch Yoongis Schwanz bis tief in meinen Rachen auf, saugte und lutschte an ihm. Aufgeregt zuckte mein pralles Glied zwischen meinen Beinen. Der Silberhaarige hatte es mir untersagt, mich selbst anzufassen und ich musste mich sehr beherrschen, seiner Aufforderung auch nachzukommen.
Ich wollte nichts sehnlicher, als endlich Erlösung zu erfahren. Ich beglückte Yoongi weiter, solange bis auch Hobi fertig geduscht war. Wimmernd blickte ich den Älteren an, als er seine Länge aus meinem Mund zurückzog. Er half mir auf meine zitternden Beine und zog mich unter den warmen Strahl der Dusche.
Ehe ich mich versah, seifen vier Hände meinen Körper ein, ließen aber bewusst mein schmerzhaft hartes Glied aus. Ein gequältes Jammern kam über meine Lippen, als ich mich gegen Hobis Körper hinter mir lehnte. Meine Hüfte zuckte immer wieder verräterisch nach vorne.
"Was ist los, Minie? Willst du so dringend kommen?", raunte der Dunkelhaarige mir ins Ohr. Sofort nickte ich eilig, während Yoongis lange Finger weiter meine Brust streichelten.
"Bitte! I-Ich halte das nicht mehr aus, bitte.", flehte ich leise. Ich bemerkte den Blick, den Yoongi wohl Hobi zuwarf und das kleine Grinsen, welches sich auf seine Lippen stahl, ehe der Ältere vor mir auf die Knie ging.
Augenblicklich entfloh mir ein tiefes Stöhnen, als sich seine Lippen um meine Länge schmiegten. Heiß und feucht empfing mich Yoongis Mund und ein erregtes Zucken ging durch meinen Körper. Viel zu empfindlich war ich bereits, solange, wie ich hatte warten müssen. Dafür fühlte es sich aber auch unglaublich an.
"Oh Gott!", keuchte ich, griff mit einer Hand in die silbernen Strähnen vor mir, während sich die andere in Hobis Nacken schob und ihn dicht bei mir hielt. Die Hände des Dunkelhaarigen hielten mich und umspielten gleichzeitig meinen Körper. Das und die flinke Zunge an meinem Schwanz, trugen mich in ungeahnte Höhen!
"Du musst dich nicht mehr zurückhalten, Minie. Wir fangen gerade erst an.", säuselte Hobi mir ins Ohr und bescherte mir damit eine Gänsehaut. Lange hielt ich es auch nicht mehr aus und die Welle der Lust überrollte mich. Mit einem hohen Stöhnen spritzte ich in Yoongis Mund ab und spürte noch, wie der Ältere schluckte, ehe er von mir abließ.
Schwer atmend und kaum noch in der Lage, selbstständig zu stehen, lehnte ich weiter an Hobi und genoss das langsam abklingende Gefühl meines Höhepunkts. Schließlich ließen es sich die beiden nicht nehmen, mir die Haare zu waschen und mich anschließend ordentlich ab zu trocknen. Immer noch nackt landeten wir letztendlich knutschend in dem großen Bett.
Wir streichelten uns, berührten einander und ich merkte schnell, dass ich nicht der Einzige war, denn das alles hier erregte. Ich wusste nicht, wen ich zuerst küssen sollte. Immer abwechselnd nahmen sie meine Lippen in Beschlag, leckten darüber und erkundeten meine Mundhöhle mit ihren Zungen.
Ich sah zu, wie Yoongi und Hobi sich küssten und seufzte wohlig dabei auf. Meine Hände fanden schnell ihren Weg und schlossen sich um ihre prallen Längen. Das Keuchen und Stöhnen, welches sie aufgrund meiner sanften Berührungen von sich gaben, war wie Musik in meinen Ohren.
Mit einem stolzen Grinsen im Gesicht, packte ich bestimmter zu und ließ meine Finger dennoch zärtlich über das heiße Fleisch gleiten.
"Ich will euch, beide. Gleichzeitig. Ich möchte eins mit euch sein.", raunte ich, mehr als bereit für diese Verbindung. Ein wenig überrascht lagen ihrer beider Blicke auf mir.
"Bist du sicher, dass du mit uns beiden klar kommst?", hauchte Hobi gegen meine Lippen, ehe er sie verlangend küsste.
"Das wird ganz schön eng.", brummte Yoongi gegen meinen Hals, an dem er sich bereits mehr als einmal festgesaugt hatte.
"Ich weiß. Aber ich will euch so gerne beide spüren.", erwiderte ich ehrlich.
Als Hobi sich von mir löste, ließ auch ich von ihnen ab. Lächelnd strich er mir die Haare aus der Stirn.
"Gut. Wir probieren es aus.", stimmte er zu und auch Yoongi nickte und rutschte direkt richtig aufs Bett.
"Komm her, Baby.", sagte er und reichte mir seine Hand. Ich ergriff sie und ließ mich auf den Schoß des Älteren ziehen. Lange war ich nicht mehr so nervös vorm Sex gewesen, doch zwei zu nehmen war neu für mich und die Aufregung kribbelte unter meiner Haut.
Sehnsüchtig glitten meine Finger über Yoongis Brust, während seine Hände über meine Oberschenkel streichelten. Überrascht keuchte ich auf, als Hobis starke Hand auf meinem Rücken mich hinunter drückte. Frech grinste der Ältere mich an, da er es wohl hatte kommen sehen und stahl sich einen Kuss von mir.
Seufzend schloss ich die Augen, als gleich zwei der mit Gleitgel benetzten Finger des Dunkelhaarigen in mich hinein glitten. Mich ausfüllten und mein Innerstes reizten. Zur gleichen Zeit liebkosten Yoongis Lippen erneut meinen bereits markierten Hals und brachten mich um meinen Verstand. Immer wieder stöhnte ich lustvoll auf, wenn einer der Beiden eine empfindliche Stelle fand.
Es folgte ein dritter Finger und ich entspannte mich schnell unter ihren sanften Berührungen, war ich das alles doch bereits gewohnt. Leise wimmerte ich, als Hobi seine Finger vorerst zurückzog und stattdessen Yoongis harter Schwanz problemlos in mich hinein glitt. Keuchend drückte ich mich tiefer auf seinen Schoß und genoss es, wie er mich ausfüllte.
Ich ließ meine Hüfte ein wenig kreisen, was auch dem Älteren unter mir ein leises Keuchen entlockte. Doch schnell hielt ich wieder inne, als Hobi mit festem Griff meinen Hintern knetete und meine Backen auseinander zog. Ich konnte seinen Blick spüren und wusste, dass er den Anblick genoss, wie mein Loch sich um Yoongis Länge legte. Eine enorme Hitze sammelte sich in mir und mein Glied schwoll bereits wieder an. Rieb immer wieder gegen den Bauch des Silberhaarigen.
Erschrocken schnappte ich nach Luft, als sich plötzlich wieder einer von Hobis Fingern zu Yoongis Schwanz in meinen Eingang drückte. Mich noch weiter dehnte und auf das vorbereitete, was folgen würde. Erst als ein zweiter Finger hinzu kam, begann es unangenehm zu ziehen. Ich biss mir auf die Unterlippe, doch trotzdem entfloh mir ein leises Wimmern.
"Entspann dich.", hauchte Hobi nah an meinem Ohr, ehe er sanfte Küsse darauf verteilte. Yoongis Finger streichelten beruhigend meine erhitzte Haut an meiner Hüfte. Ich fühlte mich so geborgen und schloss meine Augen, ließ mich darauf ein. Sie bewegten sich in mir und mit jedem Mal wurden die Geräusche, die meinen Mund verließen, lauter und ungehaltener.
Noch nie hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt, wie als der dritte Finger erneut seinen Weg in meine heiße Enge fand. Zum Glück war Hobi sehr großzügig mit dem Gleitgel, denn es fühlte sich gut an. Doch wusste ich auch, dass es nochmal was anderes sein wird, wenn er die Finger durch seine Länge ersetzte.
Ich versuchte ruhig zu atmen, mich weiter zu entspannen und das Gefühl der Lust zu genießen, dass sie mir bereiteten.
"Bitte, Hobi. Mach endlich.", hauchte ich in völliger Extase. Ich wollte ihn endlich genauso spüren wie Yoongi. Tief in mir, beide zusammen. So zog er seine Finger langsam wieder aus mir zurück, nur um sich hinter mir in Position zu bringen.
Leicht zuckte ich zusammen, als das kalte Gleitgel auf meinen Eingang tropfte und keuchte leise auf. Gleich darauf drückte Hobis Spitze gegen den Muskel, der bereits Yoongi gefangen hielt und schob sich vorsichtig in mein Inneres. Ich öffnete meinen Mund zu einem Stöhnen, doch kein Ton verließ ihn, da ich die Luft anhielt. Die Größe des Dunkelhaarigen dehnte mich für sich und ich hatte das Gefühl zu zerreißen.
Es zog und schmerzte ein wenig, je tiefer er vordrang. Krampfhaft klammerte ich mich in die Lacken und versuchte, locker zu bleiben.
"Fuck! Ah~", stöhnte Yoongi unter mir. Er hatte die Augen geschlossen und drückte seinen Kopf tief ins Kissen. Ich genoss diesen überaus heißen Anblick und schmunzelte leicht. Nicht nur ich, fühlte mich gerade unglaublich gut.
Sanft streichelten Hobis Hände über meinen Hintern und meinen unteren Rücken. Auch seine Lippen verließ ein tiefes und zufriedenes Brummen.
"Scheiße, Minie. Du bist so eng.", keuchte er. Für eine Weile, in der ich versuchte mich an dieses überwältigende Gefühl zu gewöhnen, verharrten wir einfach so. Sie nahmen mich beide komplett für sich ein. Ich spürte ihre Hände überall auf meinem Körper und ihre pulsierenden Längen in mir.
"Ihr fühlt euch so gut an.", presste ich angestrengt hervor. Langsam bewegte ich meine Hüfte etwas und spürte augenblicklich die Lust, durch meine Adern schießen.
"Fickt mich endlich.", stöhnte ich. Und als hätten sie nur auf diese Worte gewartet, griff Yoongi fester nach meiner Hüfte, drückte mich wieder etwas runter, während Hobi langsam aber kraftvoll immer wieder in mich stieß. Ich schrie. Ein wenig vor Schmerz, aber besonders vor Lust. Immer wieder verließen ihre Namen sehnsüchtig meine Lippen.
Über meine Spitze perlten bereits die ersten Lusttropfen. Es fühlte sich viel zu gut an, was die beiden mit mir taten. Wie sie mich für sich einnahmen, mich ausfüllten und meinen Namen stöhnten. Ich gehörte ganz ihnen, so wie sie mein waren. Mit meinen Händen strich ich über Yoongis Brust, die sich schnell hob und wieder senkte.
Seine Augen fixierten mich, nahmen jede Regung in meinem Gesicht wahr und funkelten mich mit so viel Zuneigung an, dass ich lächeln musste. Gierig legte ich meine Lippen auf die Seinen. Unsere Zungen trafen leidenschaftlich aufeinander und ich brummte glücklich in den Kuss.
Jedoch wurde er ziemlich schnell durch unser Stöhnen unterbrochen.
"Fuck. Ich komm gleich.", keuchte Hobi angestrengt. Mit seinen Armen stützte er sich neben uns auf dem Bett ab und drückte mich damit ganz auf Yoongi hinunter. Mit jedem Stoß rieb mein Schwanz an dem Bauch des Silberhaarigen und entlockte mir ein erregtes Wimmern.
"Ich bin auch fast so weit.", knurrte Yoongi, während seine Hand an Hobis Seite wanderte.
"In...in mir. Ich will, dass ihr mich makiert.", keuchte ich leise und biss mir auf die Unterlippe. Ich wollte voll und ganz ihnen gehören. Für immer.
Wir waren ein stöhnendes Knäuel und berührten einander, wo es nur ging. Wollten die Nähe zueinander spüren und genossen jede Sekunde. Mit einigen letzten harten Stößen, spürte ich, wie sie beide ihren Samen in mich spritzen und mich noch mehr ausfüllen. Mein Körper bebt und auch ich kam mit einem hellen Stöhnen und verteilte mein Sperma zwischen Yoongi und mir.
Ich wimmere, als der erste aus mir glitt und der zweite gleich darauf auch. Auf einmal fühlte ich mich so leer, als würde etwas fehlen. Doch ich war zu erschöpft und blieb einfach schwer atmend auf dem Älteren liegen. Sanft streichelten seine langen Finger durch meine Haare und ich lächelte selig vor mich hin.
"Das war...unglaublich!", seufzte Hobi völlig außer Atem. Er ließ sich neben uns sinken, doch ich spürte seine Hand auf meinem Rücken. Vielleicht waren sie nicht mehr in mir, aber keiner von uns dreien war bereit dazu, diese Verbindung gänzlich aufzulösen. Wir alle berührten uns irgendwie, irgendwo. Kuschelten uns dicht aneinander.
Und ich liebte dieses Gefühl...
"Danke...für den tollen Geburtstag.", flüsterte ich müde.
...endlich zuhause zu sein.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das musste einfach sein :3
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top