Kapitel 91


Wird mal wieder Zeit für ein bisschen Action, oder was meint ihr? :3
Aber die gute Art von Action! ;)
If you know what I mean <3

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"Yoongi, mein Lieber! Endlich sehe ich dich auch mal wieder.", seufzte Hobis Eomma glücklich und zog den Silberhaarigen in ihre Arme, noch bevor er das Haus betreten konnte.
"Hallo, Haesoo-ssi. Ich freue mich auch dich zu sehen.", erwiderte er ihre Umarmung mit einem leichten Lächeln. Zusammen betraten sie den Flur, obwohl wir eigentlich gerade gehen wollten.

"Du hattest sicher einen anstrengenden Tag. Möchtest du was trinken oder was essen?", fragte sie sofort euphorisch.
"Es ist noch Kuchen von heute Mittag übrig, oh und die Tomaten! Ihr nehmt doch was mit, oder? Ich pack es euch schnell ein.", redete sie glücklich weiter und verschwand bereits in der Küche. Ich war immer noch ein wenig erschlagen davon, was für ein aufgedrehter Mensch sie war.

Da kam Hobi genau nach ihr. Hingegen war sein Appa die Ruhe selbst. Tatsächlich hatte ich mich gut mit ihm unterhalten können, während Hobi und seine Eomma wie zwei Tratschtanten zusammen gehangen hatten.
"Danke, aber eigentlich will ich nur meine beiden Jungs abholen. Aber wir nehmen natürlich gerne was mit.", antwortete Yoongi ihr brav und lächelte mich dabei an.

Bei seinen Worten schlich sich eine leichte Röte auf meine Wangen und ich erwiderte sein Lächeln mit Schmetterlingen im Bauch. Daran musste ich mich noch gewöhnen.
"Danke, Eomma.", lächelte Hobi, als er das kleine Care-Paket von ihr entgegennahm und drückte ihr dabei noch einen Kuss auf die Wange. Haesoo strahlte übers ganze Gesicht, als sie ihrem Sohn in die Wange kniff.

"Ich will doch nicht, dass ihr mir verhungert. Das nächste Mal kommt ihr aber bitte alle drei und lasst nicht wieder so lange auf euch warten.", sagte sie und warf Yoongi dabei einen mahnenden Blick zu. Dieser nickte gleich beschwichtigend.
"Natürlich, Haesoo-ssi. Das nächste Mal kommen wir wieder zum Abendessen vorbei, versprochen.", versicherte er ihr und stellte sie damit wohl mehr als zufrieden.

Wir verabschiedeten uns alle mit einer herzlichen Umarmung und stiegen schließlich ins Auto. Erschöpft seufzend lehnte ich mich auf der Rückbank zurück. Hobi hatte sich zu mir gesetzt, damit ich nach seinen Worten: 'Nicht immer so alleine hinten sitze.'. Doch mir waren seine Blicke die letzte Stunde über nicht entgangen. Geradezu hungrig, hatten seine Augen immer wieder auf mir gelegen, dass ich schon Angst hatte, seine Eltern könnten es merken.

"Und, wie ist es gelaufen?", fragte Yoongi grinsend und blickte über den Rückspiegel kurz zu uns.

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Gierig trafen unsere Lippen immer wieder aufeinander. Es hatte keine 5 Minuten gedauert. Kaum hatte sich das Auto in Bewegung gesetzt, lag Hobis Hand auf meinem Bein und hatte angefangen mich verrückt zu machen. Immer näher war er meiner Mitte gekommen und da ich nicht leugnen konnte, dass ich die Zuwendung der beiden sehr vermisst hatte, ging alles ganz schnell.

Nun saß ich in der Mitte, dicht an Hobi gepresst. Soweit es die blöden Sicherheitsgurte eben zuließen und knutschte wild mit ihm rum. Erneut rieben seine Finger über die verräterische Beule in meiner Hose und ließen mich in den Kuss wimmern. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen wieder mehr für den Dunkelhaarigen und empfing seine Zunge nur zu gerne in meiner Mundhöhle.

"Ich will dich, Minie!", raunte Hobi plötzlich und ließ mich damit erschaudern.
"Nicht während der Fahrt!", kam jedoch gleich der Protest von vorne. Zugegeben, das wäre wirklich keine sehr sichere Idee, doch verzichten wollte Hobi ganz offensichtlich auch nicht. Er hatte sich etwas von mir entfernt, um mir in die Augen zu sehen. Dunkel funkelten sie mir entgegen, bevor sich ein dreckiges Grinsen auf seine Lippen schlich.

"Dann blas mir einen.", hauchte er gegen meine geschwollenen Lippen. Eine Gänsehaut zog sich meinen Rücken hinunter und ich nickte willig. Sofort nestelten meine Finger an Hobis Hose. Ich öffnete sie gerade so weit, dass ich gut an seinen bereits harten Schwanz kam und lehnte mich zu diesem vor.

Gierig fuhr meine Zunge über das heiße Fleisch, ehe ich meine Lippen darum schloss, ohne Zeit zu verlieren. Ich wollte das hier genauso dringend wie Hobi und würde mit all meinen Mitteln dafür sorgen, dass er es auch genauso sehr genoss wie ich. Während ich also Hobis Schwanz lutschte, als würde mein Leben davon abhängen, wurde das Gegrummel vorne auf dem Fahrersitz immer lauter.

"Wisst ihr eigentlich, wie asozial das ist? Ich muss mich hier auf die Straße konzentrieren und kann nicht mal zugucken. Wollt ihr mich ärgern? Ich glaube, ich muss euch beide mal wieder bestrafen. Frech!", murrte Yoongi vor sich hin. Ich musste Schmunzeln, hielt aber keinesfalls in meinem Tun inne, Hobi zu verwöhnen. Immer wieder verließen wohlige Seufzer und tiefe Stöhner seine Lippen. Es klang wie Musik in meinen Ohren.

"Mhh~ Dafür...ahh...kümmern wir beide uns später nur um dich, Sugaplum. Wie klingt das?", schlug er beschwichtigend vor. Eine Weile herrschte Stille. Zumindest wenn man von den Geräuschen, die ich verursachte, absah. Dann erklang ein zustimmendes Brummen, welches mich erneut schmunzeln ließ.

"Na gut, abgemacht."

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Zittrig stöhnte ich auf, als ich mich nur noch enger an die starke Brust Hobis hinter mir presste, während Yoongi vor mir stand und mich um den Verstand küsste. Seine Hände wanderten dabei immer wieder über meine Seiten, bis hin zu Hobis, die mich fest an meiner Hüfte bei ihm hielten. Die Lippen des Dunkelhaarigen flogen währenddessen über meinen Hals und liebkosten meine erhitzte Haut.

Nachdem ich Hobis Ladung im Auto geschluckt hatte, waren wir auch schon bei den beiden zuhause angekommen, so dass es in meiner Hose noch immer unerträglich eng war. Bis in den Aufzug waren wir gekommen, bevor die beiden auch schon über mich hergefallen sind wie zwei Jäger über ihre Beute. Und ich liebte es!

Auch meine Hände blieben nicht untätig und strichen über Yoongis Brust, langsam hinauf bis in seinen Nacken. Meine Erektion pochte schmerzhaft in meiner Hose und ließ mich unruhig von einem Fuß auf den anderen treten. Erschrocken keuchte ich, als sich das Knie des Silberhaarigen zwischen meine Beine schob und gegen meine empfindliche Mitte drückte.

Halt suchend krallte ich mich in Yoongis Haare, als meine Beine drohten, weg zu knicken. Zum Glück hielten die beiden mich weiterhin zwischen sich gefangen. Ich spürte bereits, wie der Druck immer größer wurde und drohte, mich über die Klippe zu schubsen. Das leise 'Bing' des Fahrstuhl, der unsere Etage erreicht hatte, holte uns alle zurück in die Realität. Zumindest weit genug, um kurzzeitig voneinander abzulassen.

Kaum ging die Tür auf, zog Yoongi mich mit sich zu ihrer Wohnung. Hobi neben mir achtete darauf, dass ich nicht doch noch in mich zusammenfiel, wie ein Kartenhaus. Meine Beine waren nämlich mehr als weich. In der Wohnung angekommen, entledigten wir uns eilig unserer Schuhe und Jacken. Auf dem direkten Weg ins Schlafzimmer flog auch das ein oder andere Shirt auf den Boden.

Als wir alle vorm Bett standen, sah ich Hobi an, der einen wissenden Blick mit mir tauschte. Wir grinsten beide und schubsen Yoongi sanft aber bestimmt aufs Bett. Überrascht blinzelte der Ältere uns an, blieb aber brav sitzen. Ich sah wieder zu Hobi, der sich ebenfalls mir zuwandte. Seine Hand legte sich auf meine Wange und zufrieden schloss ich die Augen, als er sich vor lehnte und seine Lippen auf meine presste.

Leidenschaftlich küssten wir uns und ließen unsere Zungen heiß miteinander tanzen. Gut sichtbar für den Silberhaarigen, während wir uns berührten. Gezielt steuerten meine Hände wieder Hobis Hose an, so wie er es bei mir tat. Gegenseitig zogen wir uns aus, ohne unsere Lippen lange voneinander zu trennen.

Erst als wir beide völlig nackt dort standen, lösten wir uns schwer atmend voneinander. Voller Lust glitzerten Hobis Augen mir entgegen und seine geröteten Lippen zierten ein laszives Schmunzeln. Ich grinste zurück, ehe unsere gierigen Blicke auf Yoongi fielen, der uns die ganze Zeit mehr als zufrieden beobachtet hatte.

Seine Hand fuhr immer wieder über die deutliche Beule in seiner Hose und seine dunklen Augen musterten uns ausgiebig. Hobi entfernte Yoongis Hand von seinem Schritt und leckte demonstrativ seine Finger ab, während ich dem Älteren die Hose öffnete. Gemeinsam zogen wir sie ihm schließlich aus. Sofort rutschte Yoongi hoch bis ans Kopfende des Bettes und ich folgte ihm auf allen Vieren. Langsam und grazil wie eine Raubkatze.

Seine Augen trafen auf die meinen, mit denen ich ihn fixierte. Verführerisch leckte ich mir über die vollen Lippen, während ich mich rittlings auf seinen Bauch setzte.
"Baby, was wird das?", fragte der Silberhaarige mit rauer Stimme. Schmunzelnd sah ich auf ihn hinab.

"Na, wir wollen doch beide was von dir haben~", säuselte ich lieblich und blickte hinter mich. Hobi machte es sich gerade zwischen den Beinen des Älteren bequem, wo er auch gleich damit begann, sich um dessen Länge zu kümmern. Augenblicklich erklang das erste leise Keuchen und ich schaute Yoongi wieder an. Sein vor Lust verzogenes Gesicht machte mich richtig heiß.

Langsam begann ich meinen immer noch schmerzhaft harten Schwanz an seiner Brust zu reiben. Mit meinen Fingern verteilte ich die ersten Lusttropfen und ließ meine Hände schließlich in Yoongis Nacken wandern. Starr blickte er mir dabei in die Augen und ich konnte ihn angetan knurren hören. Seine wunderschönen Hände streichelten die weiche Haut meiner Oberschenkel und ließen sie prickeln.

Grinsend beugte ich mich vor, so dass unsere Lippen direkt übereinander schwebten. Frech wie ich war, ließ ich den Älteren aber noch zappeln, spürte wie er sich mir entgegen neigte. Zu wissen, dass diese beiden Männer mich genauso sehr wollten, wie ich sie, ließ mein Herz schneller schlagen.

"Ich liebe dich, Yoongi.", flüsterte ich, bevor ich ihn endlich erlöste und meine Lippen leidenschaftlich auf seine presste. Sofort erwiderte er den Kuss, während seine Hände meinen Rücken hinauf wanderten und jeden Zentimeter meiner Haut liebevoll erkundeten. Lediglich das Stöhnen des Älteren, da Hobi immer noch seine Länge mit seinem Mund bearbeitete, unterbrach ab und an unseren wirklich heißen Kuss. Doch unsere Lippen fanden jedes mal wieder zueinander.

"Ah, fuck!", knurrte Yoongi und löste sich damit schwer atmend von mir. Erschrocken keuchte ich selbst auf, als plötzlich zwei Finger das kalte Gleitgel an meinem Eingang verteilten. Ich stützte mich auf Yoongis Brust ab, dessen vor Lust verschleierte Augen wieder an mir haften. Wimmern blickte ich zurück, als die Finger sich in mich schoben. Sanft hauchte Hobi viele kleine Küsse auf mein Schulterblatt.

"Bereit, Minie?", hauchte er und sah mich an. Sofort nickte ich und rutschte etwas weiter runter, so dass ich Yoongis Schwanz schon gegen meinen Eingang drücken spüren konnte. Ungeduldig biss ich mir auf die Unterlippe. Ich hob mein Becken etwas an und ließ mich anschließend langsam auf Yoongis Länge sinken, die Hobi für mich in Position hielt. Ein erregtes Stöhnen verließ meine Lippen, als der Ältere immer tiefer in mich vordrang.

Hobis Arme schlangen sich von hinten um meinen Oberkörper und zogen mich zu ihm. Mein ganzer Körper erzitterte und ich wimmerte leise auf, als Yoongi mich schließlich vollends ausfüllte. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an, dass ich mich gegen den Dunkelhaarigen hinter mir lehnte und meinen Kopf auf seine Schulter fallen ließ. Seine Hände streichelten dabei über meine Brust und verwöhnten immer wieder meine Brustwarzen, was mir noch mehr süße Töne entlockte.

Immer wieder hauchte er beruhigende Küsse auf meine Schulter, meinen Hals und meine Wange, bis ich meinen Kopf schließlich in seine Richtung drehte und unsere Lippen zueinander fanden. Leidenschaftlich küssten wir uns, während ich auch Yoongis Hände genau auf meinem Körper spüren konnte. Sein angetanes Brummen verriet, dass seine Augen unser Tun wieder genauestens verfolgten.

"Hobi...komm her.", raunte der Ältere schließlich. In seiner angespannten Stimme konnte ich hören, wie sehr er sich gerade zurück hielt. Wir lösten uns schwer atmend und langsam ließ der Dunkelhaarige von mir ab. Sofort stützte ich mich mit meinen Händen wieder auf Yoongi ab, um den Halt nicht zu verlieren.

Er legte sich zu ihm und augenblicklich trafen auch ihre Lippen sehnsüchtig aufeinander. Zu sehen, wie sie sich küssten und sich berührten, entfachte eine wohlige Wärme in meinem Inneren. Und zu wissen, dass ich nun ein Teil davon war, noch viel mehr! Ich hielt es nicht mehr aus und fing endlich an, mich zu bewegen und Yoongi zu reiten, was uns beide keuchen ließ. Doch er löste sich nicht von Hobi, schloss einfach genießend seine Augen, während seine Hände meine Hüfte hielten und sanft darüber streichen.

Ich fühlte mich gut, doch merkte schon bald, dass mir ihre Blicke auf mir fehlten. Ich genoss ihre Aufmerksamkeit so sehr, dass es mich störte, wenn ich sie nicht bekam. Und auch wenn es mehr als heiß war, ihnen zuzusehen, wollte ich, dass sie wieder MICH ansahen. Also wurde ich schneller und mein Stöhnen lauter, ungehaltener.


Ich wollte, dass sie mich lieben. Beide! Und als ich ihre Augen wieder auf mir wusste...

Wissend blickten sie zu mir auf. Funkelten mich mit ihren lüsternen Blicken an. Während Hobi sich selbst berührte und gut fühlen ließ, verwöhnten Yoongis Hände meinen Körper.


...sah ich genau, dass sie es taten!


Von ganzem Herzen.

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Ich weiß nicht, wie viele von euch mir auf Instagram folgen.
Aber ich hatte da mal eine Umfrage dazu gemacht, wie viel Smut ihr in Poly noch wollt und ich weiß ja, dass ihr ein perverser Haufen seit, aber das bis auf eine Person alle einfach mit JA antworten, war heftig xD

Aber ich nehme mir das Ergebnis natürlich zu herzen und ballere noch so viel Smut rein, wies von der Story her passt :P

Your welcome <3

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