Kapitel 15
So, ich hab mich umentschieden :D
Ihr kriegt das Kapitel jetzt schon, bevor ich gleich zu meinen Eltern fahre.
Oh, ich hoffe ihr seit bereit!
Es wird HOT! ;)
Ich wollte das Kapitel nicht splitten, deswegen ist es mal eben doppelt so lang wie normal xD
Enjoy~
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Yoongi POV
"Hey. Du bist doch der Kleine von Freitag, richtig?", stellte ich überrascht fest. Schon als er sich mir im Club vorgestellt hatte, musste ich an Hobis neue Bekanntschaft namens Jimin denken. Aber ich hätte nie gedacht, dass das wirklich er sein würde. Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen, als ich sah wie der Schwarzhaarige sich verlegen im Nacken kratzte.
"Ähm, ja. Sieht so aus.", bestätigte er.
"Ihr kennt euch?", fragte mein Freund überrascht und sah fragend zwischen uns hin und her.
"Naja, kennen ist übertrieben.", sagte ich.
"Aber wir sind uns schon mal begegnet.", zuckte ich leicht mit den Schultern. Ich würde es Hobi später in ruhe erklären. Jetzt reichte ich diesem Jimin erstmal meine Hand, welche er auch etwas zögernd ergriff.
"Freut mich. Yoongi oder Suga, wie du möchtest.", stellte ich mich ihm nochmal richtig vor.
"Freut mich auch.", antwortete er mir lächelnd. Anschließend begrüßte ich auch noch Taehyung, welcher total verschüchtert wirkte, bevor wir uns einfach an den Spielfeldrand setzen. Eine kleine Pause kam mir ganz gelegen, da ich bis eben noch mit den Jungs aus meinem Team ein bisschen trainiert hatte. Diese hatten sich aber gleich verabschiedet, nachdem sie Hobi begrüßt hatten.
"Das was du eben mit dem Ball gemacht hast, war voll cool. Spielst du schon lange Basketball?", fragte Jimin mich plötzlich, weshalb ich lachen musste.
"Du meinst das hier?", grinste ich und drehte den Ball erneut auf meinem Finger. Ein Trick den ich mir vor Jahren mal beigebracht hatte. Mit der anderen Hand gab ich ihm noch ein bisschen mehr Schwung, bis ich ihn wieder auf fing.
"Ich spiel schon seit etwa 9 Jahren und jetzt eben im Uni-Team.", beantwortete ich schließlich noch seine Frage. Staunend blickte der Schwarzhaarige mich an.
"Du studierst schon? Wie alt bist du denn?", fragte nun Taehyung, welcher genauso beeindruckt aussah.
"Ich bin 20.", sagte ich knapp.
"Hyung!", hörte ich plötzlich Jungkook rufen und blickte zu ihm auf. Der Jüngste von uns stand etwas weiter weg auf dem Feld und streckte seine Hände aus. Seine stumme Bitte verstehend warf ich ihm meinen Ball zu, welcher einmal auf dem Boden auf ditschte, bevor er ihn fing.
Stattdessen legte ich meinen Arm nun um Hobis Schultern und zog meinen Freund etwas mehr an mich. Ich genoss seine Nähe einfach zu sehr, als das ich darauf verzichten konnte, wenn er doch direkt neben mir saß.
"Wir sind jetzt schon 3 Jahre zusammen.", grinste Hobi stolz und beantwortete den beiden die Frage wie wir uns kennengelernt hatten. Mein Hobi war viel besser darin diese schnulzige Internet-Love-Story zu erzählen, als ich.
Währenddessen beobachtete ich ein wenig Jimins Reaktionen. Er war hübsch, das konnte jeder sehen der Augen im Kopf hatte. Aber ich hatte schon bei unserer Begegnung im Octagon das Gefühl, dass ihn etwas runter zog. Auch jetzt wieder. Zwischendurch wirkte er, als würde ihn etwas bedrücken, bevor er wieder anfing zu lächeln. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.
Was ich mir jedoch nicht einbildete, waren die schmachtenden Blicke, die Taehyung unserem Küken zu warf. Dieser sprang nämlich fröhlich wie ein Flummi über das Spielfeld und warf einen Korb nach dem anderen.
"Alter, Koo! Es ist so eine Verschwendung, dass du noch ein Baby bist. Ich hätte dich gerne bei uns im Team.", rief ich ihm zu. Jungkook war einfach ein Naturtalent in allem was er tat. Das war beneidenswert.
Empört sah der Jüngere mich an.
"Ich bin kein Baby!", sagte er aufgebracht und stampfte mit dem Fuß. Ich schüttelte nur kichernd den Kopf bei seinem niedlichen Verhalten.
"Komm rüber und ich beweise es dir, Opa!", forderte er mich schließlich heraus. Mein Kichern verstummte und ich zog eine Augenbraue hoch.
"Du willst dich mit mir anlegen?", fragte ich schmunzelnd.
"Ja! Oder traust du dich etwa nicht?", provozierte er mich grinsend.
"1 gegen 1?! Kannst du gerne haben, Koo.", nahm ich seine Herausforderung an. Ich stahl mir noch einen innigen Kuss von meinem Freund, bevor ich aufstand.
"Zeigs ihm, Babe!", rief Hobi mir hinterher und ich ging zu Jungkook auf das Spielfeld.
Ich hatte keine Gnade mit ihm.
~~
Zufrieden seutze ich auf, als wir endlich in unserer Wohnung ankamen und ich meine Tasche einfach in die Ecke schmeißen konnte. Mein kleines Duell mit Jungkook hatte mich ganz schön ausgepowert, aber ich konnte ja nicht zulassen, dass er mit seinem frechen Mundwerk gewinnt. Dieser Junge hatte definitiv zu viel Energie.
"Ich bin fix und fertig. Jetzt erstmal ne Dusche.", stöhnte ich und entledigte mich meiner Schuhe. Jedoch hatte mein Freund ganz andere Vorstellung. Er hielt mich davon ab gleich im Bad zu verschwinden, indem er von hinten seine Arme um meine Taille legte. Ganz und gar nicht überrascht sah ich auf seine Hände, welche sofort über meinen Bauch, hoch bis zu meiner Brust wanderten.
"Vergiss es, du gehst nicht duschen bevor ich mit dir fertig bin.", raunte er mir leise ins Ohr. Hobi vergrub seine Nase an meinem Hals und zog gierig meinen Geruch ein.
"So needy, hm?", grinste ich.
"Jaa~", seufzte er sehnsüchtig.
"Ich musste mich den ganzen Weg her zusammenreißen. Du weißt wie geil es mich macht dir zu zu gucken wenn du so leidenschaftlich spielst, wie eben mit Kookie.", flüsterte er und küsste die Stelle unter meinem Ohr. Sofort erschauderte ich, als ich seine weichen Lippen spürte.
Ich ließ meine Hand in seinen Schritt wandern und konnte das Problem deutlich in seiner Hose spüren. Ein dreckiges grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich die nächsten Worte aussprach.
"So hart schon und das nur für mich?", fragte ich provokant. Ein genüssliches Seufzen entkam Hobi, als ich ihn etwas massierte. Sein heißer Atem traf dabei unentwegt auf meine Haut.
"Nur für dich, Daddy.", hauchte er. Meine Mundwinkel zucken etwas nach oben, als er mir mit seinen Worten die Richtung vorgab, in die es heute Abend gehen würde. Zu sagen unser Sexleben ist aufregend, wäre wahrscheinlich noch untertrieben. Für uns war es ein völlig offenes Thema, wir hatten schon alles ausprobiert und wussten genau was der andere bevorzugte. Dazu gehörte auch, dass wir nicht immer nur zu zweit waren. Jedoch war das eher eine von Hobis Vorlieben, gegen die ich jedoch nichts einzuwenden hatte.
Heute allerdings gehörte er nur mir und das war auch gut so.
"Daddy ist ganz schön müde, also wirst du dich jetzt gut um ihn kümmern. Verstanden, Baby?", fragte ich ihn fordernd. Ich löste mich aus seinem Griff und drehte mich zu meinem Freund um. Auch wenn Hobi ein Stück größer ist als ich, schaute er mich unterwürfig an.
"Ja, Daddy~", säuselte er glücklich und lächelte mich an.
Gott, er war einfach so schön, dass ich nicht anders konnte als ihn einen Moment einfach nur zu bewundern. Sanft packte ich meinen Freund am Kinn und zog ihn in einen innigen Kuss. Ich wartete gar nicht lang und leckte ihm fordernd über die Lippen, welche er sofort für mich öffnete. Seine Arme legten sich um meinen Hals, während unsere Zungen sich sehnsüchtig umkreisten.
Schwer atmend lösten wir uns wieder voneinander und ich schaute in Hobis, vor Lust schon leicht verschleierten, Augen. Ich liebte diesen Anblick einfach. Er sorgte dafür, dass sich auch in mir schon etwas regte.
"Wo willst du es tun, Baby?", raunte ich gegen seine geröteten Lippen. Anstatt jedoch auf meine Frage zu antworten, ergriff Hobi meine Hand und zog mich hinter sich her in unser Schlafzimmer.
Vorm Bett hielt er an und wandte sich mir wieder zu. Seine Finger spielten bereits ungeduldig an meinem Pulli rum. Ich wusste genau was er wollte, aber ich wollte es hören.
"Ich will dich nackt sehen, jeden Zentimeter deiner makellosen Haut erkunden. Und ich will deinen harten Schwanz tief in meinem Mund haben. Bitte Daddy, darf ich?", fragte er mit lieblicher Stimme. Kaum zu glauben, dass er so unschuldig klingen konnte, wenn solch schmutzige Worte seine Lippen verließen. Aber es gefiel mir.
"Wie könnte ich nein sagen, wenn du so lieb fragst. Los, zieh mich aus, Baby.", gab ich ihm meine Erlaubnis. Sofort zog er mir den Pulli über den Kopf, unter welchem ich sowieso nichts trug. Kaum hatte Hobi den Stoff zu Boden geworfen, ging er vor mir auf die Knie. Da ich nur eine Jogginghose an hatte, musste er diese lediglich runter ziehen und nahm meine Boxershorts gleich mit.
Ich setzte mich auf unser Bett, damit er sie mir ganz von den Beinen streifen konnte. Gierig fuhren seine Hände meine Beine wieder hinauf und drückten sie dabei leicht auseinander. Nur zu gerne machte ich meinem Freund mehr Platz. Als er mein halbsteifes Glied vor sich hatte, leckte er sich lasziv über die Lippen und schaute noch einmal zu mir herauf. Grinsend nickte ich und signalisierte ihm so, dass er sich nicht zurückhalten sollte.
Wohlig seufzte ich auf, als er mein bestes Stück mit seiner Hand umschloss und sie sanft auf und ab bewegte. Mit seiner Zunge umspielte Hobi meine Eichel und saugte immer wieder leicht daran. Es fühlte sich so gut an, dass ich gar nicht anders konnte, als ihn ganz genau dabei zu beobachten. Gar nicht lange und ich war in seiner Hand vollkommen erhärtet.
Liebevoll lächelte mein Freund zu mir hinauf, was ich sofort erwiderte. Im nächsten Moment schon schlossen sich seine Lippen um meinen Schaft und er nahm mich tief in seinen Mund auf. Leise Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken. Mit einer Hand stützte ich mich etwas auf dem Bett ab, während ich die andere in Hobis braunen Haare gleiten ließ. In einem angenehmen Rhythmus bewegte er seinen Kopf immer wieder vor uns zurück, saugte dabei an meiner Länge und bearbeitete sie mit seiner Zunge.
"Mhh~ Du machst das so gut, Baby.", lobe ich ihn stöhnend. Unschuldig blickte er zu mir auf, ohne sein Tun dabei zu unterbrechen. Ich konnte nicht anders, als mir bei diesem geilen Anblick auf die Unterlippe zu beißen. Hobi brachte mich einfach jedes mal um den Verstand.
"Ich liebe dich, Baby.", raunte ich mit tiefer Stimme. Das tat ich wirklich. Noch nie in meinem Leben hatte jemand solch starke Gefühle in mir ausgelöst, wie Hobi, als ich ihn zum ersten mal vor mir hatte. Nie wieder werde ich ihn hergeben.
Die Augen meines Freundes glitzerten, kaum dass die Worte meine Lippen verlassen hatte. Doch anstatt sich zu lösen, um sie zu erwidern, zeigte er es mir, indem er seine Bewegungen verschnellerte. Immer ungehaltener verlassen die Stöhner meine Kehle. Wenn Hobi so weiter machte, würde ich das nicht mehr lange aushalten.
"Okay Baby, das reicht.", sage ich schwer atmend.
Ein letztes mal noch, nimmt Hobi meine ganze Länge auf, bevor er sie verführerisch langsam aus seinem Mund gleiten lässt und mir dabei die ganze Zeit in die Augen sieht. Grinsend platziert er noch einen Kuss auf meiner Spitze und lässt mich damit erschaudern. Sofort kommt mein Freund mir entgegen, als ich mich zu ihm vor beugte. Gierig trafen unsere Lippen aufeinander und bewegten sich im einklang.
Seine Hände fuhren über meine nackte Brust, bis hinauf in meinen Nacken, wo sie sich in meinen Haaren vergriffen. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, überall da, wo Hobi mich berührte. Es fühlte sich einfach so gut an. Ich zog ihn mit mir aufs Bett und legte mich hin. Ohne den Kuss zu lösen, setzte er sich breitbeinig auf mich und begann seine Mitte langsam und rhythmisch an meiner zu reiben.
Synchron stöhnten wir in den Kuss, bevor unsere Zungen wieder fordernd aufeinander trafen. Ich legte meine Hände an seine Hüfte, um den Druck noch etwas zu verstärken, bevor ich sanft über seine Oberschenkel streichelte. Nur leider war da noch viel zu viel Stoff im Weg. Ich löste mich von seinen Lippen und sah meinem Freund eindringlich in die Augen.
"Zieh dich für Daddy aus, Baby~", flüsterte ich.
"Ja, Daddy~", lächelte er mich an und klaute sich noch ein Küsschen, bevor er sich aufrichtete.
Quälend langsam, fuhr Hobi mit seinen Händen unter sein Shirt. Fuhr seinen Bauch hinauf bis zu seiner Brust, schob sein Shirt dabei immer höher, so dass ich seine makellose Haut betrachten konnte. Schmunzelnd beobachtete er meine Reaktion darauf, bevor er sich das Stück Stoff über den Kopf zog und es auf den Boden fallen ließ. Ich leckte mir angetan über die Lippen, als meine Hände über seine weiche Haut wanderten.
Genüsslich schloss er seine Augen und drückte sich meinen Berührungen noch mehr entgegen. Ein leises Keuchen entfloh ihm, als ich bei seinen Nippeln ankam und diese etwas reizt. Nur widerwillig stand er schließlich auf, um sich genau so verführerisch sexy, seiner Hose samt Boxershorts zu entledigen. Endlich konnte ich einen Blick auf seinen wunderschönen Körper werfen.
"Daddyyy?", säuselte er unschuldig. Ich kannte diesen Ton von ihm genau. Schmunzelnd schaute ich meinem Freund wieder in die Augen, welcher sich frech auf die Unterlippe biss.
"Was möchtest du, Baby?", frage ich ihn. Ein bezauberndes Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er wieder über mich krabbelte. Federleichte Kreise malten seine Finger auf meiner Haut.
"Ich möchte Daddy heute besonders gut fühlen lassen. Darf ich ein bisschen spielen? Bitte Daddy~", bettelte er mit süßer Stimme. Mit seinen Händen fuhr er hoch zu meinen Schultern, massierte sie leicht, bevor er sich vor lehnte und kleine Küsse auf meinem Schlüsselbein verteilte. Ich liebte es wenn er sich so süß gab. Ich liebte jede seiner Seiten!
Natürlich wusste ich was er mit spielen meinte. Wohlig seufzte ich und genoss das Gefühl seiner weichen Lippen auf meiner Haut, während ich darüber nachdachte, ob mir heute danach war. Tatsächlich war das letzte mal schon eine Weile her.
"Okay, Baby. Aber nur ein bisschen.", erlaubte ich es ihm. Überglücklich strahlte er mich an und drückte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den kurzen aber leidenschaftlichen Kuss, bevor er sich von mir runter rollte, um an sein Nachtschränkchen zu gehen.
Wo er so neben mir auf dem Bauch lag und sich lang machte, konnte ich nicht widerstehen ihm einen Klaps auf den nackten Hintern zu geben. Erschrocken quietschte er auf und sah über die Schulter zu mir.
"Daddy!", lachte er verspielt.
"Beeil dich, Baby. Ich will diesen geilen Arsch endlich ficken.", knurrte ich lüstern. Massierte grob das weiche Fleisch zwischen meinen Fingern.
Als er hatte, womit er spielen wollte, setzte mein Freund sich auf. Ich erkannte den Analplug und die Satin Augenbinde und musste schmunzeln. Er hatte mein 'bisschen' sehr ernst genommen. Fragend blinzelte Hobi mich an. Stumm fragten seine Augen mich, ob es okay sei, weshalb ich nickte. Lächelnd nahm er zwischen meinen Beinen platz, welche ich bereitwillig für ihn spreize.
Ich gab meinem Freund das Gleitgel aus meinem Nachtschränkchen, um welches er mich bat und sah zu, wie er gleich etwas davon auf dem Plug und auf seinen Fingern verteilte. Ich schloss meine Augen und entspannte mich, während Hobis, mit Gleitgel benetzten, Finger mein Loch umkreisten. Leise stöhnte ich auf, als er gleich zwei davon in mich einführte. Er bewegte sie etwas und brachte mein Glied damit erregt zum zucken. Doch gerade als es sich so richtig gut anfühlte, entzog er sie mir schon wieder. Nur um im nächsten Moment vorsichtig den Plug in mich zu drücken und mir damit ein lustvolles Stöhnen zu entlocken.
Ich war zwar lieber Top, aber das bedeutete nicht, dass ich das Gefühl, wenn mich etwas so ausfüllt, nicht genoss. Ganz im Gegenteil, es war umwerfend.
"Woah~ Daddy ist schon so geil, dass er den Plug regelrecht in sich gesaugt hat.", sprach er aus, was er soeben beobachtet hatte. Ich sah zu ihm und erkannte das Funkeln in seinen braunen Augen.
"Alles deine Schuld, Baby. Und jetzt komm her~", grinse ich und ziehe ihn zu mir. Gierig küssen wir uns und ich lasse meine Zunge in seinen Mund gleiten. Unwillkürlich streifen sich unsere Glieder, was uns aufkeuchen lässt. Grinsend setzt Hobi sich wieder auf meine Mitte und lässt verführerisch seine Hüfte kreisen. Er bringt mich echt um den Verstand!
Jedoch hielt er inne und nahm nun die Augenbinde zur Hand.
"Augen zu, Daddy~", trällerte er lächelnd. Ich tat was er wollte und schloss meine Augen. Meinen Kopf hob ich etwas aus dem Kissen, damit er mir das seidige Stück Stoff und die Augen binden konnte. Das war der Moment in dem ich die Kontrolle ab gab und sie völlig meinem Freund überließ.
Sanft drückten sich seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss, bevor er sich über meinen Kiefer und meinen Hals hinunter küsste. Bestimmt saugte Hobi sich dort fest. Erregt seufzte ich auf und genoss das angenehme Kribbeln, welches seine Berührungen auf meiner Haut auslösen. Ich wollte ihn in diesem Moment so sehr, dass ich einfach nicht länger warten konnte.
Mit meinen Händen an seinem Arsch, hob ich Hobi etwas an. Er verstand sofort, richtete sich auf und ich hörte wie er die Tube mit dem Gleitgel öffnete. Im nächsten Moment spürte ich wie seine Hand das kühle Gel auf meiner Länge verteilte. Ungeduldig bis ich mir auf die Unterlippe und stieß leicht in seine Hand. Erleichtert, dass mein Freund mich nicht länger warten ließ, platzierte er meine Spitze an seinem Eingang und ließ sich langsam sinken.
Zu langsam für meinen Geschmack. Ich vergriff mich in seiner Hüfte und mit einem Ruck, drückte ich Hobi auf meine gesamte Länge hinunter. Voller Lust schrie er kurz auf und stützte sich auf meinem Bauch ab. Sein ganzer Körper zitterte und er zog sich eng um mich zusammen. Ich war mir sicher, dass er sich sehr zusammenreißen musste nicht direkt zu kommen.
"Oh Gott, Daddy~ So tief!", stöhnte er mit zittriger Stimme. Seine erregte Stimme ist wie Musik in meinen Ohren. Ich genieße noch etwas die Enge und lasse meine Finger zart über seine Oberschenkel gleiten.
"Beweg dich, Baby.", fordere ich ihn auf, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte. Sofort kam er meiner Aufforderung nach, bewegte seine Hüfte vor und zurück und hob sich dabei immer wieder etwas an. Nur um sich dann wieder ganz auf meine Länge sinken zu lassen.
Jedes mal stöhnte ich auf. Es fühlte sich alles viel zu gut an. Hobis heiße Enge um meinen Schwanz. Das Gefühl der Fülle, welches der Plug in mir auslöste. Seine liebliche Stimme wenn er stöhnte und seine gierigen Hände, die meinen Körper entlang fuhren. Das alles fühlte sich dadurch, dass ich nichts sehen konnte noch um so vieles besser an!
Ich musste mich wirklich beherrschen. Mein Griff an Hobis Schenkeln wurde immer fester.
"Baby...", knurrte ich erregt.
"Ich komme gleich.", stöhnte ich rau auf. Sofort, spürte ich, wie meine Freund noch ein wenig schneller wurde, was mich den Kopf in den Nacken legen ließ. Meine Fingernägel bohrten sich in seine weiche Haut, während ich versuchte mich noch etwas zurück zu halten.
Sanft strich Hobi über meine Brust und ich spürte wie er sich zu mir vor beugte.
"Komm für mich, Daddy~", hauchte er mir ins Ohr, was mir einen Schauer über den Rücken jagte.
"Ich will dass du tief in mir kommst. Füll mich mit deinem heißen Sperma aus, Daddy!", stöhnte er und gab mir damit endgültig den Rest.
Bestimmt packte ich seine Hüfte, damit er still hielt. Mit ein paar kräftigen Stößen versenkte ich mich in ihm und spritzte schließlich, mit einem lauten Stöhnen, tief in meinem Freund ab.
"Yoongi~", hörte ich Hobi stöhnen als auch er kam und seine Ladung auf meinem Bauch verteilte. Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu fangen, bevor ich mir die Augenbinde vom Kopf zog und gegen die plötzlich Helligkeit an blinzelte.
Kaum erkannte ich Hobis zufriedenes Lächeln, mit welchem er mich bedachte, erwiderte ich dieses.
"Komm her, Babe~", sagte ich und breitete meine Arme aus. Mit einem süßen Kichern, legte er sich einfach auf mich. Er kuschelte sich in meine Halsbeuge und ich schloss meine Arme um seinen verschwitzten Körper.
"Ich liebe dich.", flüstere ich ihm zu. Bei meinen Worten kann ich sein Lächeln an meinem Hals spüren auf welchem er leichte Küsse verteilt.
"Ich liebe dich auch, Sugaplum!", erwiderte er sie glücklich.
Nie hatte ich geglaubt mal jemanden so sehr zu lieben, wie Hobi.
Er war mein Leben. Meine Welt!
Und trotzdem...
Sanft kraulte ich seinen Rücken, während wir uns beide noch etwas von unserem Hoch erholten.
...fühlte es sich hin und wieder so an, als würde noch etwas fehlen.
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Und, leben noch alle? :D
Schön~
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