Kapitel 100


I hope you're ready for this! ;3

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Yoongi POV

Ich war überglücklich und erleichtert, als die Abschlusszeremonie endlich vorbei war. Natürlich hatte ich die vier in der Menge jubeln hören. Nach der anfänglichen Verwunderung, dass Tae und Kookie auch gekommen waren, wurde es jedoch ganz schön peinlich. Also hatte ich versucht, mir auf der Bühne nichts anmerken zu lassen, als der Uni-Direktor mir mein Zeugnis und die Urkunde für überragende Leistungen überreichte.

Ja, Abschluss mit Auszeichnung. Das Grinsen wollte gar nicht mehr aus meinem Gesicht verschwinden und das merkten auch meine Kommilitonen, als ich wieder bei ihnen gesessen war.

"Strahlst du so, wegen deiner Streber-Auszeichnung, oder wegen all deinen süßen Verehrern, Oppa?", stichelte eine meiner Projektpartnerinnen neben mir und bedachte mich mit einem frechen Schmunzeln. Sofort färbten sich meine Wangen wieder rot.

"Das sind doch nicht alles meine Verehrer.", korrigiere ich sie und kratze mich leicht im Nacken. Alle, mit denen ich mehr zu tun hatte und als Freunde bezeichnete, wussten um meine polygame Beziehung mit Hobi und Jimin. Immerhin hatte ich da nie ein Geheimnis draus machen wollen. Nur machten sie sich gerne mal einen Spaß daraus, mich damit aufzuziehen. Doch sie akzeptierten es und das war für mich am wichtigsten.

Nach der letzten Rede flogen all die Hüte in die Luft und die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Jeder sprang von seinem Platz und eilte zu seinen Liebsten. Den Eltern, Verwandten oder Partnern. Und genau dies tat ich auch. Als ich sie in der Menge entdeckte, kamen Jimin und Hobi gleich auf mich zu und fielen mir regelrecht um den Hals.

Zusammen überreichten die vier mir die Blumen und Tae hatte sogar seine Kamera mitgebracht, um Fotos von uns zu machen. Er wollte sie später bearbeiten und mir dann schicken. Allerdings ließ ich Kookie auch ein paar mit meinem Handy machen, damit ich sie meinen Eltern gleich schicken konnte. Eomma hatte ausdrücklich darum gebeten.

"Ey, Yoongels! Kommst du noch mit was trinken?", rief plötzlich jemand nach mir. Ich drehte mich zu meinem Kommilitonen um und deutete ihm an, dass ich ihn gehört hatte, bevor ich Hobi und Jimin fragend ansah.
"Ist das okay, oder habt ihr was geplant?", wollte ich von meinen beiden Freunden wissen, ehe ich zusage.

"Nein, das ist ne gute Idee. Geh mit deinen Freunden und mach dir eine schöne Zeit. Wer weiß, wie oft du sie jetzt noch sehen wirst.", lächelte Hobi. Dankbar für sein Verständnis erwiderte ich das Lächeln und küsste ihn kurz auf die Wange.
"Aber übertreib es nicht, vielleicht habe ich später noch was für dich. Dann wäre es blöd, wenn du zu betrunken bist.", säuselte Jimin mit seiner lieblichen Stimme.

Sanft fuhren seine kleinen Hände meine Brust hinauf, streichelten über die empfindliche Haut an meinem Hals und kraulten verführerisch durch meinen Nacken. Schwer musste ich schlucken, als seine Augen meine fixierten und eine Gänsehaut bei mir auslösten. Unschuldig hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen, der viel zu kurz war, als dass ich ihn hätte erwidern können.

"Lass mich nicht zu lange warten~"

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Zusammen mit einigen meiner Freunde verbrachte ich eine entspannte und spaßige Zeit in einer kleinen Bar nahe der Uni. Wir waren auch so schon öfter mal hier gewesen, also kannte der Besitzer uns schon. Ein trauriger Gedanke, dass es vielleicht das letzte Mal war, dass wir alle zusammen hier sein konnten.

"Unglaublich, dass wir echt fertig sind. Die 3 Jahre haben sich wie nichts angefühlt.", seufzte Hyesun neben mir. Sie war wohl eine der begabtesten Sängerinnen, mit der ich je hatte arbeiten dürfen. Nickend stimmte ich ihr zu und war damit auch nicht der einzige.
"Du hast recht. Jetzt fängt der Ernst des Lebens erst richtig an.", fügte Changso hinzu und sah dabei irgendwie nostalgisch aus. Ich konnte mir ein Lachen bei seinem Blick nicht verkneifen.

"Ich werde euch vermissen, Leute.", schmunzelte ich. Wir stießen noch einmal alle zusammen an und unterhielten uns über die letzten Jahre. Die lustigsten, die peinlichsten und die einprägsamsten Ereignisse unserer gemeinsamen Zeit an der Uni. Ich genoss diesen Moment sehr, bis das Vibrieren meines Handys auf dem Tisch meine Aufmerksamkeit forderte.

Die Nachricht kam von Hobi, das hatte ich gleich ausmachen können. Also schaute ich nach was er geschrieben hatte und kam bei den Worten ins Stocken. Von was für einer Überraschung er wohl sprach?

Hobis Worten folge leistend, verabschiedete ich mich bald von meinen Freunden. Wir machten aus, in Kontakt zu bleiben und uns, wenn möglich, bald wieder hier zu treffen und zusammen zu trinken. Wie gut das funktionieren würde, blieb abzusehen.

Als ich unsere Wohnung betrat, war alles dunkel und es war ungewöhnlich still. Ein wenig verunsichert, was das zu bedeuten hatte, sah ich mich um.

"Babe?", rief ich in die Wohnung, doch eine Antwort erhielt ich nicht. Verwirrt runzelte ich die Stirn und lief weiter, um in den anderen Zimmern nach ihm zu sehen. Vielleicht hatte er mich ja einfach nicht gehört.

Da fiel mir ein Zettel auf der Kücheninsel auf. Mit einem großen Fragezeichen im Gesicht, nahm ich diesen und las mir den kurzen Text darauf durch.

'Deine Überraschung wartet mehr als sehnsüchtig in unserem Schlafzimmer auf dich ;)

Ich hoffe du bist nicht zu betrunken und wünsche viel Spaß~Ich hatte viel Freude an der Vorbereitung!

PS. ich bin mit Tae und Kookie im Kino :D'

Nun war ich völlig verwirrt. Hobi war also gar nicht zuhause? Und wenn er mit den beiden Jüngsten unterwegs war, wo war dann Jimin? Mein Blick ging den Flur runter zu unserer Schlafzimmertür. Aufgeregt schlug mein Herz in meiner Brust, was sich durch den Alkohol, den ich getrunken hatte, noch viel intensiver anfühlte.

Ich lief den im Dunkeln liegenden Gang entlang. Ich brauchte das Licht nicht, um meinen Weg zu finden. Doch als ich vor der Tür stand, war es auf einmal nicht mehr so ruhig. Es kamen ziemlich eindeutige Geräusche aus dem Zimmer, die es mir schon in den Fingern kribbeln ließen. Es war leise, unterdrückt, aber eindeutig ein Stöhnen.

Die Ungewissheit, was sich hinter der Tür befand, ließ mich trocken schlucken. Mit zitternden Fingern drückte ich die Klinke herunter. Das Bild, das sich mir bot, als die Tür auf schwang, ließ mich vergessen, wie man atmet. Unfähig mich zu bewegen stand ich in der Tür und bestaunte meine 'Überraschung'.

In seinem süßen rosa Harness, welches ich ihm gekauft hatte, kniete Jimin auf allen vieren auf dem Bett. Auf die Ellenbogen gestützt, da seine Hände mit Leder Handschellen an das Kopfstück des Bettes gekettet waren. Die Augen verbunden. Sein Hintern unruhig in die Höhe gestreckt und dauerhaft durch den vibrierenden Plug in ihm stimuliert. Sein Glied stand stramm und tropfte bereits, obwohl die Spuren auf dem Laken zeigten, dass Jimin bereits einmal gekommen sein musste.

Unweigerlich fragte ich mich, wie lange er hier schon so wartete. Langsam trat ich näher an dieses wunderschöne Bild heran.
"Jimin...", flüsterte ich seinen Namen. Egal was er trug, egal was er tat, egal in welcher Situation. Dieser Junge war einfach so wunderschön, dass es mir jedes Mal die Sprache verschlug.

Kaum hatte er meine Stimme vernommen, hob er den Kopf an und drehte ihn in meine Richtung. Sehen konnte er mich schließlich nicht.
"Daddy~", säuselte er so sehnsüchtig und unterwürfig, dass ich allein davon bereits hart wurde.
"Endlich. Ich hab auf dich gewartet, Daddy.", keuchte er, als das stetige Vibrieren wohl eine neue Welle der Lust durch seinen Körper schickte.

"Das sehe ich. Was hat das den zu bedeuten, Baby?", raunte ich und trat näher an ihn heran. Hinter Jimin kniete ich mich auf das Bett und streichle mit meinen Händen sanft über seinen prallen Arsch. Sorgte für einen besseren Blick auf sein süßes Loch, indem ich die Backen etwas auseinanderzog, während ich geduldig auf eine Antwort wartete.

Doch aus dem Mund des Jüngeren kam nur lustvolle Geräusche, als ich ihn berührte. Mir wurde immer heißer.
"Ich habe dich etwas gefragt, Baby!", erinnere ich ihn streng. Um meine Worte zu unterstreichen und Jimin etwas zu ärgern, drückte ich mit meinem Daumen den Plug, wieder etwas tiefer in ihn hinein.

Sofort stöhnte er laut auf, ließ den Kopf wieder auf seine Arme sinken und zog dabei leicht an den Fesseln.
"I-ich...ahh...wollte dich damit überraschen. Mhhh~ Als Ge-Geschenk...für deinen Abschluss. Fuck!", stotterte er zwischen all den anderen herrlichen Geräuschen, die seine sündhaften Lippen verließen. Die Überraschung war definitiv gelungen.

"War das ganz allein deine Idee?", fragte ich weiter. Dabei spielte ich weiter mit dem kleinen Spielzeug, welches Jimin schön für mich vorbereitete. Ich drehte es, zog daran, nur um es dann wieder so tief wie möglich in dem stöhnenden Jungen zu versenken. Jimin ganzer Körper zitterte und doch erwartete ich eine Antwort.

Als diese zu lange auf sich warten ließ, gab ich dem Schwarzhaarigen einen Klaps auf den Hintern. Er war nicht zu fest, aber bestimmt und ich liebte dieses Geräusch, das dabei entstand. Der leicht brennende Schmerz, den Jimin verspüren musste, ließ den Jüngeren wimmern.

"Komm schon, Baby. Ich will dich nach dieser hübschen Überraschung nicht bestrafen müssen, weil du nicht mit mir redest.", säuselte ich lieblich. Ich genoss es, dass Jimin mir so ausgeliefert war. Ich genoss es, dass er sich mir unterwarf. Ich genoss es, dass ich über ihn bestimmen konnte. Und ich genoss es, dass er genau das wollte!

Er wollte von mir beherrscht werden. Er wollte, dass ich ihm sagte, was er tun soll. Er wollte, dass ich ihn gut fühlen ließ. Und er genoss es genau so sehr wie ich.
"Ja, aber Hobi...hat mir mit der Umsetzung geholfen.", antwortete er schließlich brav auf meine Frage.

Zärtlich küsste ich die geschundene Stelle, um ihn zu belohnen. Meine Lippen fanden ihren weg seinen Rücken hinauf. Ich verteilte federleichte Küsse über seine Schulterblätter, während meine Hände sanft seine Rundungen erkundeten. Je höher ich kam, desto mehr drückte ich meinen harten Schwanz an Jimin munter vibrierenden Arsch.

Mir entfloh selbst ein angetanes Brummen bei dem Gefühl, während ich mich am Hals meines Freundes fest saugte. Wieder keuchte er nur für mich. Reizvoll ließ ich meine Hüfte etwas gegen ihn rollen.

"Bist du nur durch den Plug in deinem süßen Hintern gekommen, Baby?", raunte ich dem Jüngeren ins Ohr.
"Jaaa~", stöhnte Jimin langgezogen. Drückte sich mir dabei noch mehr entgegen. Ich sah ihn zwischen seinem Stöhnen schwer schlucken.
"Weil ich dabei an dich gedacht habe, Daddy.", fügte er schließlich noch hinzu. Gierig zuckte mein Schwanz bei diesen Worten in meiner Hose. Ich hielt es einfach nicht mehr länger aus.

Ich stand auf, um mich meiner Klamotten zu entledigen. Achtlos landete alles einfach auf dem Boden.
"Eigentlich müsste ich dich dafür bestrafen, dass du ohne meine Erlaubnis gekommen bist. Aber ich will gnädig sein, weil du mir diese wundervolle Überraschung gemacht hast.", knurrte ich und nahm wieder hinter Jimin Platz.

Meine Hand legte sich bestimmt um Jimins pochende Länge. Sofort wimmerte er auf, hielt aber brav still. Er war so empfindlich, dass sein ganzer Körper reagierte und zuckte, als ich begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich wieder etwas an dem Plug herum und stellte ihn noch eine Stufe höher.

"Was soll ich mit dir machen Baby, hm? Was willst du?", wollte ich interessiert wissen und reizte ihn immer weiter. Der zierliche Körper bebte unter mir, als er die Worte über seine Lippen kämpfte.
"Ich will dich, Daddy. Deinen harten Schwanz tief und hart in mir. Ich will durch dich kommen, bitte.", flehte er mich an. Seine Stimme glich nur noch einem schwachen Hauchen.

"Mhh. So gut für mich.", brummte ich zufrieden auf seine Antwort. Wie könnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen, wo er ihn mir doch so ehrlich kundgetan hatte. Ich drückte meinen Daumen auf Jimins bereits tropfenden Eichel, um zu verhindern, dass er schon kam, als ich mit einem sanften Ruck den Plug aus ihm entfernte.

Für einen Moment spannten sich all seine Muskeln an, wollten das Spielzeug nicht freigeben, doch war ich schneller gewesen. Der Jüngere erzitterte unter mir und stöhnte leicht gequält auf. Ich hatte seinen Orgasmus zurückgehalten und noch immer gab meine Hand seine pochende Länge nicht frei.

Ohne ihn lange verschnaufen zu lassen, drückte ich mein Glied in sein kleines Loch. Der Muskel war weich und entspannt, so dass ich ohne Widerstand komplett hinein glitt. Heiß legten seine Innenwände sich um meinen Schwanz, verengten sich immer wieder leicht und uns beiden entfloh ein Stöhnen.

Erst als Jimin sich wieder etwas entspannt und beruhigt hatte, ließ ich von seiner Länge ab. Ich lehnte mich vor und küsste sanft seine Schulter.
"Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube, verstanden? Bettel, wenn du es nicht mehr aushältst.", befahl ich und wartete wie immer auf eine Antwort.

"J-ja, Daddy.", hauchte er mit einem sachten Nicken, kaum noch in der Lage, seinen Kopf überhaupt zu heben. Er war erschöpft, das blieb mir nicht verborgen, doch mein Hübscher hatte sich selbst in diese Lage gebracht. Ich war gespannt, wie weit ich ihn treiben konnte.

Also richtete ich mich wieder auf. Griff mit beiden Händen bestimmt an seine Hüfte und hielt ihn in Position, während ich begann, ihn hart zu nehmen. Er hatte seinen Wunsch geäußert und dem kam ich nach. Ich fickte Jimin erbarmungslos, so wie es mir beliebte. So wie er es wollte. Ich nahm ihn in jeder Position, die sein gefesselter Zustand zuließ, bis sein über stimulierter Körper es nicht mehr aushielt.

"Oh Gott! Daddy, ich kann nicht mehr! Ahh, so gut! Bitte. Bitte darf ich kommen, Daddy? Du fickst mich so gut, ich halt das nicht mehr aus.", bettelte Jimin beinah schreien. Immer wieder stöhnte er dabei lustvoll auf und hielt sich kein bisschen zurück. Sein wunderschöner Körper wandte sich unter mir.

Die Hände noch immer über dem Kopf ans Bett gekettet, lag Jimin auf dem Rücken und drückte diesen immer wieder ins Hohlkreuz, wenn ich tief in ihn stieß. Er kämpfte, um nicht zu kommen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Ließ seine makellose Haut glänzen, ehe er in den Stoff der Augenbinde versickerte. Ich glaubte sogar ein leises Schluchzen hören zu können, welches jedoch von dem nächsten Stöhnen übertönt wurde.

Natürlich wollte ich Jimin Grenzen nicht überschreiten und ihn mehr quälen, als er es verkraften konnte. Deshalb verlangsamte ich mein Tempo etwas. Vorsichtig zog ich meinem wunderschönen Freund die Augenbinde vom Gesicht. Blinzelnd blickte er mich an und ich verlor mich direkt in seinen leicht geröteten, aber geradezu funkelnden Augen.

"Komm für mich, Baby. Du warst so brav.", raunte ich, ehe ich meine Lippen auf seine presste. Gierig erwiderte der Jüngere den Kuss. Ich konnte spüren, wie er sich unter mir entspannte. Nicht mehr versuchte, den Druck zurückzuhalten, der sich so lange schon in ihm staute. Langsam aber bestimmt, rollte ich meine Hüfte ein letztes Mal gegen ihn, da kam er auch schon laut stöhnend, geradezu schreiend und spritzte seinen Samen bis auf seine Brust.

Jimins Inneres zog sich um mich zusammen, massierte meine Länge und trieb auch mich über die Klippe. Knurrend kam ich in meinem Freund, genoss seine Wärme und das Hochgefühl. Zärtlich küsste ich dabei über die verschwitzte Haut an seinem Hals die Schulter hinunter.

Nur langsam beruhigte sich der bebende Junge unter mir. Sein schneller Atem wurde etwas ruhiger und als ich mich hoch drückte, zierte ein erschöpftes Lächeln seine vollen Lippen.

"Ich liebe dich, Min Yoongi.", seufzte er müde. Grinsend platzierte ich einen sanften Kuss auf seinen Lippen, welchen er nur schwach erwiderte.


"Ich liebe dich auch, Park Jimin."

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2/6

Zum Abschluss noch einmal nur Yoonmin~
Mein kinky Brain ist mit mir durchgegangen xD
Diesen Smut hatte ich sooo lange im Kopf bis ich ihn endlich schreiben konnte~

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