Kapitel 1
Einen Monat später:
Hi Leute, ich bins wieder! Ich liege hier gerade und denke gerade nach was wir eigentlich in diesem Monat so alles erlebt haben, nämlich........so gut wie gar nichts. Plinfa und ich haben uns an schwierige Dungeons gewagt und haben machmal auch starke Pokémon besiegt, aber einen großen Schatz oder besondere Orte haben wir nicht gefunden. Wir wissen nicht mehr, was wir noch erkunden sollen!
Und wir haben immernoch keine richtig guten Teamkameraden. Wir haben nur ein paar Fans, die eh keine Erfahrung haben und uns nur dämlich Fragen stellen, oder Angsthasen, die plötzlich gemerkt haben, dass sie sich wohl besser nicht mit uns anlegen sollten.
Ich denke, dass es das Beste wäre jetzt nach guten Mitgliedern zu suchen!
"Hey Plinfa, wach auf!" sagte ich voller Elan.
"Ich bin wach, ich bin wach!" sagte Plinfa völlig verschlafen.
"Ich weiß, was wir heute tun werden!" schrie ich und streckte meinen Arm himmelwärts.
"Boa, hoffentlich nichts Anstrengendes! Ich meine in letzter Zeit waren wir sehr fleißig, da können wir auch mal einen Tag Pause machen." murmelte Plinfa.
"Nix da! Wir werden heute richtige Teammitglieder finden!" antwortete ich und zerrte ihn aus dem Bett.
Er schaute mich mit einem genervten Blick an und ich zerre ihn durch die halbe Stadt. Als wir an der Glide angekommen sind, kam er von alleine mit.
"Guten Morgen, Plinfa und Quentin! Ich wünsche euch einen erfolgreichen Tag!" sagte Sonnflora.
"Danke!" sagte Plinfa.
"So, wollen wir heute Ganoven jagen, oder anderen Pokémon helfen?" fragte Plinfa.
"Wir wollen richtige Mitglieder finden oder möchtest du einen Verbrecher im Team haben?" fragte ich rhetorisch.
"Aber ein Pokémon, das Hilfe braucht, ist wahrscheinlich auch entweder zu schwach oder wird später ein Fan!" erwiderte er.
"Wir lesen uns die Sorgen mal durch!"
Okay, wahrscheinlich hat er Recht. Die meisten Pokémon wollen einfach nur Hilfe oder wollen ins Team, um uns täglich zu sehen.......
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf! Es muss doch irgendwo starke Pokémon geben! Und wenn ich später Dialga frage, ob er ins Team möchte.
"Sieh mal Quentin, diesen Ort kenne ich noch nicht!" sagte Plinfa hektisch.
"Tatsächlich! Den Ort heilige Wiese kenne ich nicht!" sagte ich völlig verblüfft.
"Dann gehen wir dort hin!" sagte er plötzlich abenteuerlustig.
"Und der Dungeon geht nur bis E14 und das Pokémon ist unbekannt!"
"Na dann, brechen wir auf!" brüllte er.
Auf der E13:
Okay, dieser Dungeon hat zwar nur 14 Ebenen, aber er ist schwieriger als ich gedacht habe! Ihr glaubt jetzt vielleicht, dass wir nur gegen starke Pokémon angetreten sind, aber neiiin sind wir nicht! Alle Pokémon waren fast nur in ihrer ersten Entwicklungsstufe (gut, dass sind wir auch) und wir hatten mit so einigen Pokémon unsere Schwierigkeiten, wie mit einem Evoli, Pichu und einem Mampfaxo...Aber zum Glück haben wir die E13 jetzt erreicht und keiner wird mich aufhalten diesen Dungeon zu erkunden!
"Und Quentin, über was denkst du jetzt scharf nach?" fragte Plinfa gelassen.
"Darüber, dass wir fast an solch schwachen Pokémon gescheitert wären!" sagte ich genervt.
"Entspann dich, wir haben die Treppe erreicht und werden gleich wissen, wen wir retten dürfen!" antwortete er.
"Hoffentlich wurde sie nicht entführt, sodass wir jemanden vermöbeln müssen." erwiderte ich.
Auf der E14:
"Wow, das ist ja eine schöne Wiese! Mit einem großem Wasserfall und einem hohem Turm. Hier ist es wunderschön!" schwärmte Plinfa.
"Jap, das stimmt! Und ich wette mit dir, dass sich unsere Zielperson in diesem Turm befindet!" sagte ich völlig überzeugt.
"Wahrscheinlich!" sagte er.
Vor dem Turm:
"Na toll, der kack Turm hat keine Tür!" fluchte ich.
"Tja, dann müssen wir eben hochklettern." antwortete er.
"Super, und wie?!" fragte ich.
"Ehh du hast es noch leicht mit deinen Krallen, ich habe nur Flossen. Von daher ziehst du mich mit hoch!" sagte er und grinste.
"Boa, ich hasse diesen Tag jetzt schon."
Quentin kletterte langsam mit Plinfa auf dem Rücken den Turm hinauf und landeten auf der großen Fensterbank und sprangen ins Zimmer.
"Ist hier jemand?! Ich bin Quentin und das ist Plinfa und wir kommen um dich zu retten!" sagte er leicht gelangweilt.
Und plötzlich spürte ich einen harten Schlag auf meinem Hinterkopf und sah nur noch schwarz. Plinfa passierte das selbe, da er auch umfiel.
Mir brummte der Schädel. Langsam konnte ich wieder etwas Sehen. Eine hellrote Gestalt, die aussieht wie ein Pferd.
"Wer seid ihr?" fragte es.
"Arrg....ich bin Quentin und danke für die nette Begrüßung." sagte ich.
"Und ich bin Plinfa und wir sind Team Hope, ein Erkundungsteam." erklärte Plinfa.
"Dann wurde meine Bitte tatsächlich erhöhrt!" sagte es voller Freude.
"Ja, wurde sie und könntest du uns auch deinen Namen verraten." fragte ich.
"Ich bin Gallopa." sagte sie.
"Gut, dann werden wir dich hier raus bringen." sagte ich.
"Oh gott, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, dass jemand nach 8 Jahren endlich meinen Hilferuf erhört hat!" schwärmte sie.
"Warte mal, du wartest jetzt schon seit 8 Jahren, dass dich jemand rettet!" fragte ich erstaunt.
"Ja, aber anscheinend hat es niemand geschafft oder gewollt." sagte sie.
"Trotzdem, normalerweise werden Pokémon, die lange auf Hilfe warten auf die Notliste gesetzt und da würdest du auch dazugehören!" erklärte Plinfa.
"Ich weiß nicht warum, aber jetzt will ich nur weg hier!" schrie sie.
"Sag mal, wer hält dich eigentlich hier gefangen?" fragte ich neugierig.
"Ehh...niemand. Ich habe nur Höhenangst." antwortete sie leise.
"Naja, aber wir müssen irgendwie hier runter und wir sind keine Flugpokémon." sagte ich.
"Nein sind wir nicht, aber ich kann uns eine riesige Welle heraufbeschwören und dann rutschen wir runter!" sagte er.
"Ok.....aber ihr geht zuerst und fangt mich dann auf!" forderte sie.
"Wie du willst." sagte ich.
Plinfa und Quentin rutschten die Welle runter.
"Kommst du?" fragte ich.
"Yeah!!!" schrie Gallopa.
Sie rutschte fröhlich die Welle runter.
Wow, sie hat ja mega lange Haare! An ihrer Stelle würde ich die mal scheiden!
"Ok Jungs, dann bringt ihr mich mal hier weg!" sagte sie.
"Wo wohnst du denn?" fragte Plinfa.
"Ehh.....ich lebe in dem Turm schon mein ganzes Leben...." erklärte sie.
"Okay...wir müssen zurück nach Schatzstadt. Wir bringen dich dahin." beschloss ich.
"Okay!" sagte Gallopa.
Die drei Pokémon machten sich auf den Weg nach Schatzstadt. Jedoch wunderte Quentin sich, dass Gallopas Hilferuf nicht eher erwähnt wurde, warum sie so lange Haare hat und warum sie dachte, dass sie Feinde wären...
Gallopa (ohne lange Haare)
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