Tot

Ich rannte rüber zu Bamelin, doch er regte sich immer noch nicht. Ich war verzweifelt, er hatte sich anscheinend nicht so gut abfangen können und ist abgestürzt. Ich glaube das war das Erstemal in meinem Leben, wo ich weinte... Und ich weinte viel, sehr viel. Nachd m Bamelin noch eine halbe Stunde reglos dalag, wusste ich, er... er... Er war Tot!... Ich konnte nichts mehr machen, es war einfach so. Ich nahm ihn auf den Arm und trug ihn zur Waldgrenze an die Erde. Dort begrub ich ihn.                       Ich werde die Hoenn-Region erobern, komme was wolle, er hätte es gewollt...                                                    Es würd spät, ich brauche ein Quartier für die Nacht.

                                                                                                     ***

Es wurde morgen und ich wachte auf. Ich musste heute in die Stadt, ohne das mich jemand bemerkt. Denn es gibt viele Trainer die gerne ein Quajutsu hätten, aber ich finde Menschen abscheulich. Wie sie uns Pokémon versklaven. Das ist unter unserer würde, und das gilt für jedes Pokémon das freiwillig bei Menschen lebt! Aber ich kann mich ja währen. Da vorne, da ist ein Zigzachs im Gebüsch, das kann mir bestimmt sagen wo ich Rani finde, das Lucario. (Lucario ist ein Wahrsager, er kann jedem Pokémon seine Zukunft in einem Entweder-Oder-Satz sagen.) "He du da, Zigzachs!",rief ich in der Pokémon Sprache zu ihm. "Ja?!",rief das Zigzachs. "Ich suche Rani das Lucario, kannst du mir helfen?",fragte ich. "Ja klar, ich habe aber nicht viel Zeit, mein Härrchen kommt bald. Also du findest Runi im Haus der zwei Eicheln, das ist an der Südlichen Waltgrenze.",informierte mich das Zigzachs. Ich bedankte mich und machte mich auf in Richtung Süden.Es dauerte eine Weile bis ich ankam, doch schließlich fand ich Rani. Ich sprach ihn an und fragte ihn ob er mir meine Zukunft voraus sage. "Ja Quajutsu, ich sehe deine Zukunft klar",sprach er"Du wirst entweder einen tapferen und treuen gefärbten für deine Reise finden, oder du wirst sterben!",Probezeiten Rani. "Vielen Dank oh großer Rani.",sprach ich.   

Ich bräuchte eine Weile um mir im Klaren zu werden das das, was ich hier gerade tat, mich mein Leben kosten kann.  Aber ich musste es tuen, das war mein Schicksal. Und ich konnte es nicht verdrängen.    




Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top

Tags: