In der Alola Region ist die Nacht hereingebrochen. Der volle Mond erhellt die fünf Insel, von der eine künstlichen und die anderen vier natürlichen Ursprungs sind. Je nach Größe der Städte und Dörfer erhellen tausende Lichter die Dunkelheit, in die sie gehüllt sind. Das nächtliche Sternenzelt spiegelt sich im Wasser wieder, das sich mit sanften Rauschen an die Küsten der Insel schmiegt.

Doch auf der künstlichen Insel, die einer Organisation gehört, scheint es Ärger zu geben.
In ihrem Inneren wird ein Mädchen in einem weißen Kleid verfolgt. Das Band an ihrem weißen Hut flattert hinter ihr her, während sie vor den Mitarbeitern der Organisation davon läuft, die es scheinbar auf den Inhalt ihrer Tasche abgesehen haben. Die Unbekannte sucht verzweifelt nach einem Ausweg um zu entkommen, doch die Verfolgungsjagd endet für sie in einer Sackgasse.

Siegessicher grinst einer ihrer Verfolger und geht auf sie zu. Das blonde Mädchen sieht keinen Ausweg mehr, sie haben sie umzingelt. "Wäre es besser aufzugeben? Das, was sie genommen hatte zurückzugeben?" Verzweifelt und ängstlich schließt sie die Augen, während ihr all diese Gedanken im Kopf herumschwirren. Doch plötzlich dringt aus ihrer Tasche ein grelles Licht, was sowohl ihr als auch ihren Verfolgern einen gehörigen Schrecken einjagt. Als das Mädchen schließlich einen Blick in die Tasche werfen will, verschwindet sie vor den Augen ihrer fassungslosen Peiniger.

Drei Monate später...