Der Fluchtplan
Leicht ängstlich sah ich zu dem vierbeinigen Pokemon in der anderen Zelle. Irgendwie wirkte er trotz seines furchteinflößenden Äußeren ziemlich gelassen und sympathisch. Da er noch immer auf die Antwort seiner Frage zu warten schien, sagte ich nun:" Ich habe...eine komische Kette von einem Pokemon aufbewahrt und dieser Clan denkt jetzt, ich arbeite für irgendein anderes Königreich" antwortete ich schnell. Als ich das sagte, riss er plötzlich die Augen auf und aus seinem eben gelassenen Charakter wurde augenblicklich Panik in ihm zu sehen. "Heißt das etwa, sie haben jetzt die Kette? Und woher hast du die Kette überhaupt!?" wollte er nun wissen. "Ich... Habe sie von Nachtara. Er hat einen lebensgefährlichen Sturz überlebt und hat dabei die Kette verloren. Ich hab sie dann gefunden und mit zu mir nach Hause genommen, wurde aber dabei von Maschock erwischt.... Und jetzt bin ich hier..." erklärte ich schnell, obwohl ich einige Teile ausgelassen hatte." Geht's Nachtara gut? Wo ist er?" hackte er sofort nach, während er unruhig mit seinen Krallen am Boden kratzte. "Er liegt in eurer Krankenstation, aber er..." weiter kam ich nicht, denn hier wurde ich von dem ohnehin schon aufgebrachten Pokemon unterbrochen: "Er... Hat sich fangen lassen?" Nachdem er das gehört hatte, ließ er sich stöhnend am harten Steinboden fallen. "Dann ist jetzt alles verloren..." flüsterte er. Irgendwie kam ich mit dieser ganzen Situation noch immer nicht so recht klar. Ich wusste auch kaum etwas über diese zwei Königreiche. Nach einigen Momenten Stille fragte ich vorsichtig:" Was ist denn jetzt an dieser Kette und Nachtara so besonders?" Erneut herrschte Stille, mich wunderte diese Stille auch, da in diesem Kerker nicht nur wir, sondern einige Pokemon mehr eingesperrt waren, unsere Zellen hatten nur einige leere Zellen Abstand zu den anderen, wodurch sie etwas weiter weg waren. Endlich durchbrach ein Seufzen die Stille, als das mir fremde Pokemon nun weiterredete:" Eigentlich geht dich das alles nichts an... Jetzt wo du aber in dieses Chaos mit hineingezogen wurdest, kann ich dir ja ein bisschen erzählen...Mir hat hier sowieso ein Gesprächspartner gefehlt." Da ich mich sowieso für diese Königreiche und Nachtara interessierte, freute ich mich auch darauf, nun endlich mehr in Erfahrung zu bringen. Nun begann er zu reden:
"Es begann alles vor ungefähr 15 Jahren. Vor 15 Jahren kannte niemand dieses Schloss hier. Der Grund dafür war, dass dieses Gebiet, wo dieses Schloss steht, Sperrgebiet ist. Dasselbe gilt für das andere Königreich, zu dem auch Nachtara gehört."
"Warum ist das denn Sperrgebiet?" unterbrach Ich ihn. "Nun... Weißt du etwas über den Pokémon-Krieg vor langer Zeit? Einst kämpften Menschen mit ihren zum Kämpfen ausgebildeten Pokemon um Macht. Es war eine schreckliche Zeit. Hunderttausende Menschen und Pokemon verloren ihre Leben für einen Krieg, der zu nichts führte. In diesem alten Krieg wurde nicht nur mit Waffen und Pokemon gekämpft, sondern auch mit allen möglichen Sprengstoffen wie beispielsweise versteckte Minen. Weil das Risiko, dass sich solche Sprengsätze heute noch immer hier befinden, zu groß für die Menschen ist, wurde das Gebiet als Sperrzone bekannt, genauso wie das Gebiet des anderen Königreichs, da der Krieg in diesem Gebiet stattfand und diese Schlösser früher Burgen waren, Stützpunkte für die Soldaten. Nun, da der Krieg vorbei war, war der Lebensraum von uns wilden Pokemon komplett vernichtet. Wälder waren abgebrannt, Felder zerstört... Es gab keinen vernünftigen Ort zum Leben. Viele Pokemon wanderten weg, in der Hoffnung, einen neuen Lebensraum zu finden, doch ein paar Pokemon, die sich mit den Menschen auskannten, versuchten aus diesen beschädigten Stützpunkten ein Gebiet nur für Pokémon zu errichten. Sie nahmen Schlösser der Menschen als Inspiration und erbauten so dieses riesige Schloss, das du eben noch bewundern hast können. Ursprünglich war geplant, ein einziges "Königreich" für uns zu erbauen, doch es gab enorme Streitigkeiten zwischen Typen, die sich einfach nicht vertragen konnten. Immer wieder stritten Wasser-mit Feuerpokemon oder Unlicht- mit Feenpokemon. Daher entschloss sich eine große Gruppe dazu, die andere Gruppe zu verlassen und so wurde dann am zweiten Stützpunkt das Schloss gebaut, in dem Nachtara und ich eigentlich leben...Umweltschützer und Professoren der Menschen der Städte um diese Sperrgebiete wissen zwar von den Königreichen, lassen uns aber in Frieden und auch die Bewohner der Städte respektieren das und bewundern die Pokemon, die es eigenständig schafften, diese Gebäude ohne menschliche Hilfe zu bauen. Das ist zumindest die Entstehungsgeschichte der zwei Königreiche. Es gibt noch viel, wovon ich berichten könnte... Warum wir hier eingesperrt sind, welche Verhältnisse die beiden Königreiche miteinander haben und wozu dieses Ritual dient, was wohl bald mit der Hilfe von Nachtara und der Kette ausgeführt werden soll. Das würde aber nicht nur sehr kompliziert zu erklären werden, sondern ist viel zu umfangreich, um es dir genau zu erzählen..."
Nun wusste ich immerhin die Entstehung der beiden Königreiche. Wegen Nachtara und der Kette war ich jedoch immer noch nicht schlauer geworden, obwohl mich dies derzeit am meisten interessierte. Doch etwas fiel mir noch ein:" Aber wenn diese Schlösser wirklich in früheren Kriegsgebieten stehen und eine Sperrzone wegen Minengefahr errichtet wurde...Würde das nicht bedeuten, dass hier in der Gegend überall Sprengkörper liegen könnten und man mit einem falschen Tritt sofort in die Luft gejagt wird? "Das hundähnliche Pokemon musste etwas schmunzeln, dann sagte er:" Nun ja, eigentlich haben beide Königreiche spezielle Pokemon dafür trainiert, diese Minen aufzuspüren und sicher zu entschärfen. Eigentlich sollte so gut wie jede Mine bereits entschärft sein. Es besteht nur eine sehr geringe Chance, dass überhaupt noch welche vorhanden sind. Die Geschichte mit diesen Minen sorgt aber dafür, dass die meisten neugierigen Pokemon- Trainer Angst davor haben, das Gebiet zu betreten. Nicht nur weil es illegal ist, sondern auch weil es zu gefährlich ist. Ich finde es gut, dass die Leute der Städte das respektieren."
Er machte eine kurze Pause und sah mich kurz instinktiv an." Du bist ein guter Zuhörer, was? Ach ja... Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Hundemon, freut mich, dich kennenzulernen" nachdem ich mich als Riolu vorgestellt hatte, fragte ich noch:" Also sind alle Pokemon hier im Kerker Gefangene des anderen Königreichs?" Hundemon nickte
Es war einige Zeit vergangen und jede Minute fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Wie lange ich nun bereits still in meiner Zelle hockte, wusste ich nicht mehr. Ich hatte jegliches Zeitgefühl komplett verloren. Dass aber bereits Stunden vergangen waren, war mir auf jeden Fall klar. In dieser Zeit hatte ich nichts anderes gemacht als still dazuhocken und mir einen Fluchtplan zu überlegen, den ich jedoch nicht fand. Auch hatte ich mich endlich von den klebrigen Fäden befreien können. Viel weitere Worte hatte ich aber mit Hundemon nicht gewechselt. Doch mir stundenlang Gedanken über meine Zukunft zu machen konnte nicht helfen, auch wenn es mir im Herzen wehtat, darüber nachzudenken, wie vergeblich mich meine Eltern bereits suchen mussten. Nach all dieser vergangenen Zeit des Nachdenkens wollte ich mehr über Nachtara, Hundemon und deren Königreich erfahren. Einfach nur die Entstehungsgeschichte zu hören reichte mir nicht. Eventuell erhielt ich ja so Informationen, welche mir irgendwie zur Flucht verhelfen konnten. Also fragte ich Hundemon, der, genauso wie ich die letzten Stunden, bereits gedanklich irgendwo anders zu sein schien und seinen Kopf gelangweilt auf seine Pfoten gelegt hatte, ob er mir vielleicht doch über Nachtara erzählen könnte. Er schien aus seiner Traumwelt sofort aufgewacht zu sein und meinte dann: "Nun ja, wenn du so willst...Also...."
Plötzlich hörten wir einen lauten Knall, wodurch alle erschraken. Es war Maschock, der breit grinsend die Türe aufgeschlagen hatte. Als er zur Seite trat, bemerkte ich sofort Nachtara, der nun wieder selbstständig gehen konnte, jedoch mit mehreren Ketten an einem sehr engen Halsband befestigt war. Die Enden der Ketten wurden nur von Maschock und einem der Pokemon seiner Gruppe gehalten. Auch wenn er schlechter bewacht war, wusste ich, dass Nachtara keine Chance zum Flüchten hätte. Das Halsband war so eng, dass er sichtlich um Luft kämpfte und den Kopf ganz steif halten musste. In diesem Zustand zwei Pokemon zu überwältigen, zurückzulaufen, an Golgantes vorbeizukommen und erfolgreich zu flüchten, war wohl unmöglich. Und nun, als hätte ich es nicht geahnt, konnte ich auch noch Psiana hinter den Dreien herschleichen sehen. "Kämpfer des erbärmlichen Königreichs, hört mich an! Da habt ihr euren 'Helden'! Einen erbärmlichen Schwächling!" posaunte Maschock, als er den langen Gang entlangging. Er stolzierte regelrecht vor sich hin, zog hin und wieder beabsichtigt an der Kette, um Nachtara das Atmen noch schwerer zu machen und führte diesen Vorgang so lange durch, bis er vor der Zelle von Hundemon und mir ankam. Er befahl seinem Helfer die Zelle neben Hundemon zu öffnen und trat Nachtara regelrecht in die Zelle hinein. In der Zelle waren vier Eisenkugeln, die extrem schwer zu sein schienen. An diesen befestigte er jeweils eine weitere Kette und band diese anschließend an jedes Bein von Nachtara. Irgendwie übertrieb Maschock nun wirklich mit seinen Sicherheitsmaßnahmen. Nachtara stand nun keuchend in der Zelle um Luft ringend und an jedem Bein an einer extrem schweren Kugel befestigt, während er heimlich etwas flehend zu Psiana sah, die mit diesem Anblick auch nicht so erfreut zu sein schien. "Maschock, willst du etwa, dass er erstickt? Den Weg bis hierhin zu ertragen ist das eine, ihn jetzt aber die ganze Nacht mit diesem Halsband verweilen zu lassen wäre ein Risiko, dass er stirbt."
"Ach, das passt schon. Stört doch sicherlich beim Schlafen auch kaum" meinte er, während er das hilflose nach Luft hechelnde Pokemon zufrieden ansah. Psiana's Ton wurde nun so ernst, wie ich ihn derzeit noch nie hörte. Auf dem ganzen Weg hierhin schien Maschock der Befehlshaber von allen der Gruppe, inklusive Psiana zu sein, jetzt aber meinte Psiana in einem ernsten, befehlerischen Ton:" Maschock, mach das Halsband ab, SOFORT!" Das Kampfpokemon, das mit dieser Stimmungswandlung wohl nicht so gerechnet hatte, sagte, während er bereits zu Nachtara ging, um ihn das Halsband abzunehmen:"Schon gut, Entschuldigung...aber ich finde er hätte es verd..." Psiana ließ ihn nicht ausreden und meinte nun in einem übertrieben freundlichen Ton: "Soso... Er hätte es also verdient, durchgehend um Luft zu ringen? Meinst du etwa.... Ungefähr so hier?" mit diesen Worten blinken ihre Augen und ihr Edelstein an ihrer Stirn kurz auf und augenblicklich sah man Maschock hilflos in der Luft umherzittern, während er sich ächzend an den Hals hielt." Maschock... Sag mir... Ist das... angenehm? " meinte sie lächelnd. "H-Hör auf, d-u erwürgst mich!" ächzte Maschock aus seiner Kehle heraus. "Ach? Tue ich das? Es wäre doch wirklich bedauerlich, wenn das passieren würde, findest du nicht auch?" mit diesen Worten ließ sie Maschock fallen, der anschließend einige Momente brauchte, um wieder zu Atem zu kommen. Das andere Pokemon, welches als Helfer diente, stand nur ehrfürchtig und eingeschüchtert daneben und sprach die ganze Zeit über nichts."So, und jetzt ohne weitere Worte Halsband ab!" meinte Psiana nun, als sie aus der Zelle stolzierte und zufrieden dabei zusah, wie Maschock das enge Band von Nachtara's Hals entfernte, die Zellentür versperrte und anschließend wieder den Schlüssel mit sich mitnahm, wie er es auch bei mir getan hatte." Gehen wir" meinte Psiana nun, während sie voranschritt und die beiden anderen hinter sich hergehen ließ. Als die Türe des Kellers schließlich wieder zugeknallt wurde und der Schall des Echos an allen Wänden abprallte, kehrte wieder Ruhe ein.
Nachtara hatte sich etwas verändert. Seine Wunden waren gut verarztet worden und statt den Blätterverband von Matrifol hatte Nachtara nun einen schönen, weißen Verband, wie er wohl auch bei Menschen üblich war. Er schien auch wieder etwas bei Kräften zu sein. Kurze Zeit sagte er nichts und sah nur betrübt zu Boden, bis er sich dann seufzend hinsetzte. Dann erblickte er mich und meinte: "Was? Du auch hier?"
Bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich Hundemon sagen:" Nicht nur er, auch ich..." Nachtara schien verwirrt zu sein und sah sich etwas um. Von seiner Sicht konnte er nur mich sehen, Hundemon war direkt in der Zelle neben Nachtara und diese waren mit einer stabilen, dicken Felswand getrennt. "Ich bin's, Hundemon! Direkt neben dir!"
Nachtara seufzte und wollte wohl gerade erklären, dass er nicht wüsste, wer Hundemon war, doch ich half ihm hierbei etwas und erklärte, dass Nachtara durch den Sturz sein Gedächtnis verloren hatte. Hundemon nickte etwas niedergeschlagen und meinte dann:" Achso... Na dann kann man wohl nichts machen... Hoffentlich erinnerst du dich bald wieder!" Nachtara seufzte kurz und meinte dann:"Ich hoffe es auch... Tut mir wirklich leid... Aber habt ihr vielleicht eine Idee, wie wir heute noch hier rauskommen? Ich habe aufgeschnappt, dass mir morgen wohl kein so gutes Schicksal blüht..."
"Genau, die wollen dich durch ein krankes Ritual opfern aber vermutlich weißt du nach deinem Gedächtnisverlust auch nicht, wozu das gut sein soll, nicht wahr?" Nachtara nickte nur, bis er dann realisierte, dass ihn Hundemon nicht sehen konnte, weshalb er dann mit" ja" antwortete. Er schien zwar noch etwas verwirrt zu sein, körperlich ging es ihm aber deutlich besser. "Jedenfalls... Einen Fluchtplan haben wir beide nicht. Es ist eigentlich ziemlich unmöglich, hier unbemerkt zu entkommen. Auch wenn du ein hervorragender Kämpfer bist, kannst du in deinem Zustand nicht wirklich dabei helfen, die Wachen zu besiegen. Nun wandte ich ein:" Das stimmt doch nicht! Nachtara hat in einem deutlich schlechteren Zustand als jetzt die Gruppe von Maschock fast besiegen können! Nur wegen diesen Elektrospinnen hat er sich nicht mehr wehren können!" Hundemon schlich ein leichtes Schmunzeln übers Gesicht." Hm...so kenne ich dich, Nachtara... Mein Training hast du also nicht vergessen, was? " Ich sah Hundemon nun erstaunt an." Du hast Nachtara trainiert? " fragte ich erstaunt." Ja, das habe ich... Allerdings nur, als er noch Ein Evoli war. Wenige Tage nach seiner Entwicklung hatte ich keine Chance mehr gegen ihn. Nachtara ist mit Abstand der beste Krieger unseres Königreichs und ist eigentlich bei unseren Elitekämpfern im Falle eines Angriffs dabei." erklärte das Unlicht-Feuer-Pokemon.
" Wirklich?" fragte Nachtara etwas erstaunt über sich selbst."Klar, was meinst du, wieso sie bei deinen Fesseln übertrieben haben? Sieh den Gang entlang. Kein anderes Pokemon hier ist irgendwo festgekettet. Maschock ist deine Stärke bewusst."
"Sollten wir also versuchen gemeinsam mit unseren Attacken die Fesseln und Zellwände attackieren?"
Fragte ich nun. "Naja, das ist zwar der einzige Weg, wie wir hier herauskommen könnten, aber auch der dümmste. Diese Pokemon haben für jeden von uns spezielle Zellen. Meine Gitter dieses Käfigs sind beispielsweise feuerfest und lassen sich nicht schmelzen, Nachtara's Zelle wird daher etwas massiver und stärker gebaut sein, eventuell sogar mit einem Alarm gesichert, das weiß ich nicht genau. Außerdem würden unsere Attacken ziemlichen Lärm machen"
"Ich denke nicht, dass sie die Attacken bis hinauf durch zwei geschlossene Türen hören. Und selbst wenn: Wir müssen es versuchen!" versuchte nun ich die beiden zu motivieren.
"Der sicherste Weg wäre dennoch, den Schlüssel für Nachtara's Zelle zu bekommen. Ich traue diesen Pokemon einen guten Alarm zu. Aber den Schlüssel hat Maschock..." seufzte Hundemon. "Moment mal.... Hundemon, wenn unsere Zellen für das jeweilige Pokemon angefertigt sind... Denkst du, dass mein Gitter eventuell nicht feuerfest ist? Oder dass deine Zelle nicht so gut gebaut wie die von Nachtara ist?" Hundemon schien kurz etwas verwirrt, als er jedoch genauer darüber nachdachte, meine er dann:" Hmm... Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Aber das könnte eigentlich funktionieren... Riolu, weich mal' aus! Deine Zelle wird jetzt gehörig eingeheizt!"
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2532 Wörter für das neue Jahr 2019!^^ Viel Glück und einen guten Rutsch, auch wenn das Kapitel nicht genau an 1.Jänner erschienen ist :o In diesem Sinne hoffe ich also, dass euch dieses lange Kapitel gefallen hat, also bis zum nächsten Kapitel! ^^
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