Kapitel 32
Diesen Morgen wurde ich schon sehr früh wach, denn der letzte Arenakampf hier in Einall stand für mich an. Vor lauter Vorfreude konnte ich kaum schlafen und wälzte mich in meinem Bett unruhig hin und her. Lysander hatte mir Vorgestern einen heißen, letzten Kampf versprochen und ich konnte es kaum noch erwarten.
Kaum zu glauben, aber N, ich und mein Team verbrachten schon eine ganze Woche in der idyllischen Stadt namens Twindrake City und hatten die Gegenschaft erkundet. Aber wir streunten nicht nur durch das Städtchen, meine Pokemon und ich hatten die meiste Zeit über fleißig für den Kampf gegen Lysander trainiert und gewannen an Stärke und Zuversicht. Als wir uns dann in der Arena angekündigt hatten, packte uns der Ehrgeiz und wir trainierten härter als zuvor.
„Du strotzt ja schon richtig vor Freude.", bemerkte N, als ich immer zügiger die Arena ansteuerte. „Ich habe schon so lange auf diesen Moment gewartet, N. Klar dass ich fast explodiere, wenn wir Richtung Pokemon Liga zusteuern und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ich mich dort anmelden kann.", erklärte ich ihm.
Wir bogen in die nächste Straße ab und marschierten über den Pflasterstein, der die ganze altertümliche Stadt prägte. Am Ende dieser Gasse ragten links und rechts ein schwarzer und weißer Drachenkopf hervor und bildeten den Eingangsbereich der Arena von Twindrake City. „Pikachu.", gab Pikachu kampfbereit von sich und sprühte Funken aus seinen rosa glühenden Backen.
Lysander erwartete uns bereits vor der Arena und der weiß bärtige Mann winkte uns, als er uns erblickte. „Guten Morgen ihr beiden!", grüßte er uns freundlich lächelnd. Eigentlich könnte man davon ausgehen, dass Lysander unsympathisch war, denn durch sein Äußeres wirkte er ziemlich streng und gefährlich, aber im Prinzip war er wirklich nett. „Morgen Lysander! Bereit für den Kampf?", fragte ich und brachte den Bürgermeister zum Lachen. „Ja klar! Eigentlich müsste ich ja derjenige sein, der dich das fragt, aber du warst mir etwas zu voreilig.", meinte dieser grinsend. „Ich? Ich kann es kaum noch abwarten.", antwortete ich lachend. Meine Augen prägten feste Entschlossenheit und mir brannte es schon vor positiver Aufregung unter den Fingernägeln. „Pika-ka.", stimmte Pikachu voller Euphorie hinzu. „Du hast recht, Pikachu!", bestätigte ich seine Aussage zu.
Wir betraten gemeinsam die schwarz-weiß bemalte Arena. Zu dritt durchwanderten wir einen Gang, der nur mit einem fahlen Licht beleuchtet wurde und einen dunkleren Raum ankündigte. Am Ende des Korridors befand sich ein Türrahmen und dahinter eine Hebebühne, die in einen Drachenkopf verwandelt wurde. Wir quetschten uns auf die enge Plattform und ich hielt mich am Gerüst fest, damit ich nicht hinfiel, wenn sich der Kopf in Bewegung setzte.
Ich wollte mich nicht noch einmal vor allen blamieren. Das hatte ich während meiner Reise schon oft genug getan und meine Grenze an Peinlichkeit war schon lange am Maximum.
Die Plattform begann sich mit einem kurzem Ruckeln zu bewegen und fuhr zügig in die Höhe. Je höher wir kamen, desto dunkler wurde es und schlussendlich war es komplett schwarz um uns. Natürlich hatte ich wie immer jegliche Orientierung verloren, als die Maschine stoppte und N, einschließlich der Arenaleiter ausstiegen. Vorsichtig tastete ich mich mit meinen Füßen voran, damit ich erkennen konnte, ob zwischen der Hebebühne und dem was vor mir lag, ein Spalt war, durch den ich fallen konnte. Erleichtert stellte ich fest, dass ich mir keine Sorgen machten musste und eilte den beiden hinterher. Kurz darauf war ein Schalter zu hören. Der Laut klang genauso, als ob jemand eine große Tür in einem leeren Lagerhaus zugeschlagen hätte und dieser Ton nun dumpf nachhallte.
Die Lichter der Decke erleuchteten und ich wurde durch die viel zu hellen Scheinwerfer und Lampen kurzzeitig so stark geblendet, sodass ich einige Sekunden blind war. Als ich wieder mehr sah, erkannte ich die Umrisse eines Kampfplatzes, die sich auf einem schwebenden Plateau befand. Die Fläche wurde an den Ecken mit starken, dicken Stahlseilen in der Höhe gehalten und an der Arenawand angebunden. „Herzlich willkommen in der Arena von Twindrake City.", machte Lysander den Kampf nun offiziell.
„Also Emily! Dein Fuß steht jetzt zwischen Türrahmen und Tür. Entweder ziehst du deinen Fuß zurück oder die Tür wird dir geöffnet. Was wirst du unternehmen?", fragte mich Lysander und stemmte seine Hände in die Hüften. „Ich werde versuchen, dass mir die Tür geöffnet wird und falls sie meinen Fuß einklemmt, dann werde ich sie auftreten und mich dagegen lehnen, aber keinesfalls lasse ich sie zufallen. Die Schwelle zur Liga werde ich hier und jetzt übertreten!", lautete meine Kampfansage und ich grinste zufrieden. Lysander begann zu lächeln. „Ich werde dir die Tür bestimmt nicht einfach so aufhalten.", meinte dieser schmunzelnd. „Das habe ich vom stärksten Arenaleiter in Einall auch nicht erwartet."
Der Schiedsrichter kam auf das Feld gelaufen und erklärte die Regeln der hiesigen Arena. „Beide Seiten bereit?" Lysander und ich nickten ihm zu. „Lasst den Kampf beginnen!" „Sharfax, komm heraus und Kämpfe!" „Zwottronin, zeig ihnen was du gelernt hast!", motivierte ich meinen Partner und warf den Pokeball. Beide Pokemon erschienen zeitgleich und funkelten sich Kampfbereit an. „Zwottronin, beginn mit Hydropumpe!" „Konter mit Drachenpuls!" Ich stoppte den Attackenvorgang nicht, da ich somit Sharfax Stärke abschätzen konnte. Die Hydropumpe und der Drachenpuls prallten aufeinander und übten einen Machtkampf aus. Einmal drängte die Hydropumpe den Drachenpuls zurück, dann war es wieder umgekehrt. Jedes Pokemon fokussierte sich auf seine Attacke und steigerte sich von Sekunde zu Sekunde, bis Sharfax für kurze Zeit nicht aufpasste – es handelte sich dabei wirklich nur um den Bruchteil eines Momentes – und ihn die Hydropumpe zurückschleuderte. Auch Zwottronin wurde durch einen plötzlich auftretenden Rückstoßes zu mir zurückgeschleudert. Doch beide Seiten waren voller Tatendrang und steckten die Attacken einfach ein. „Wasserdüse!" „Drachenrute, Sharfax!" Durch Sharfax harten Schweifs wurde Zwottronin Richtung Decke geschleudert und mein Wasserpokemon kniff schmerzerfüllt seine Augen zusammen. „Nicht aufgeben, Zwottronin! Setz noch einmal Wasserdüse ein!" „Zwott-zwott!", kam es zurück und der Körper von Zwottronin hüllte sich in Wasser. Die Wasserkugel schoss auf Sharfax zu. „Drachenrute!" „Nicht nachlassen!", feuerte ich meinen Kollegen an. Die zwei Pokemon donnerten aufeinander und Sharfax blieb eine Weile liegen, während sich Zwottronin mutig wie eh und je wieder zurück auf seine Pfoten hievte. „Sharfax, steh auf! Du schaffst das!" „Kalkklinge!" Zwottronin beendete den Kampf mit der Attacke und sprang erschöpft zu mir zurück. Gerade als ich Zwottronin zum Rundensieg gratulieren wollte, knickte er auf seiner linken Seite ein. Sofort eilte ich zu meinem Partner und stützte ihn seitlich. „Das hast du gut gemacht, Zwottronin. Du hast jetzt eine Pause verdient.", sagte ich fürsorglich an mein Pokemon gerichtet. Der Schiedsrichter blickte mich fragend an und ich nickte ihm zu, damit er das Urteil der Runde fällen konnte. „Beide Seiten sind kampfunfähig.", sprach er, während ich Zwottronin zu N begleitete. „Kluge Entscheidung.", meinte dieser anerkennend und übernahm Zwottronin. Ich lächelte ihm dankbar zu und hüpfte zurück zum Feld, wo mich bereits unser nächster Gegner, ein Shardrago erwartete.
„Fasasnob, du bist an der Reihe." Ich wählte das Flugpokemon aus, da er stark, schnell und und wendig war. „Beginn mit Aero-Ass!", befahl ich. „Zermürben." „Ausweichen und Aero-Ass!" lautete mein nächster Zug. Fasasnob schoss in einer schwer zu folgenden Geschwindigkeit über das Kampffeld und traf seinen Gegner gleich mehrmals. „Shardrago.", knurrte das Drachenpokemon. „Drachenrute!" „Flügelschlag!" „Ausweichen." „Setz Windstoß ein!" Ein kräftiger Wind zog durch die Arena und brachte die Plattform zum Schwanken. „Drachenpuls!" „Noch einmal Aero-Ass!" Fasasnob katapultierte seinen Gegner ins aus und zog über den Kampffeld seine Kreise, als Lysander sein Pokemon einsammelte. Fasasnob hatte für uns einen gewaltigen Vorsprung ausgebaut, aber der Sieg war uns noch lange nicht sicher, denn der Leiter hatte noch ein Pokemon. Sein stärkstes und letztes Pokemon war Maxax. Ich spürte Fasasnobs Zuversicht, aber auch Maxax Entschlossenheit, den Kampf noch zu wenden und den Sieg für sich zu entscheiden. „Maxax!" Das große Pokemon stampfte mit seinen kräftigen Füßen einmal auf den Boden auf und ich kam wieder in die Wirklichkeit zurück.
„Bereit Fasasnob?" „Fasasnob!", bekam ich die Antwort. „Gut, dann leg mit Aero-Ass los!" „Schlag ihn mit Drachenrute beiseite!" Fasasnob wurde zu mir geschleudert, trug den Rückstoß aber mit Fassung und stand wieder auf. „Luftschnitt!" „Ausweichen!" „Windstoß!" „Schlitzer!" Das war zu viel für meinen gefiederten Freund. Ich rief meinen Kumpanen in seinen Pokeball zurück und lobte ihn.
Ich zog den letzten, entscheidenden Pokeball für diesen Kampf. Meine Wahl hatte weder einen Vorteil, noch konnte er der Größe von Maxax trotzen, doch ich legte mein vollstes Vertrauen in ihn. Wenn jemand das Blatt noch wenden konnte, dann war es dieses Pokemon. „Felilou komm raus!", rief ich und mein Katzenpokemon materialisierte sich. „Verfolgung!" Lysander befahl seinem Maxax nichts. Felilou raste über das Kampffeld zu Maxax und erwischte das Pokemon, das aber nur einen Schritt zurück taumelte, während Felilou hingegen einige Meter über den Boden schlitterte. Dieser rappelte sich aber schnell wieder zurück auf seine Beine und fauchte seinen Gegner wütend an. Felilou hatte genau dasselbe aufgefasst, das ich mir Gedacht hatte. Der Leiter nahm meine Wahl nicht ernst und deshalb setzte er keine Konterattacke ein. Wut staute sich wie der Wasserdampf in einem Dampfkessel, in mir an und drohte gleich überzugehen. „Emily, beruhige dich. Du bringst Felilou sonst auch noch in Aufruhr. Du willst Respekt? Schaffe ihn dir!", sprach Ns innere Stimme zu mir. Ich sah N schweigend an, der mich mit seinem klarem Blick betrachtete, bis ich schließlich nickte.
„Das lassen wir uns nicht gefallen!", brüllte ich plötzlich über das Kampffeld Felilou zu. „Greif Maxax mit Nachthieb an!" Maxax ließ dies eine Weile zu, doch dann schickte er auf den Befehl von Lysander Felilou zurück an den Absender, wo mein Freund erstmals liegen blieb. Ich dachte, der Kampf sei vorbei, aber Felilous Körper begann zu leuchten. Das Licht wurde größer und größer, bis es sich zu einer Form und einem neuen Wesen verformte und dann in den Körper verschwand. „Kleoparda.", schnurrte das Pokemon und ich lächelte glücklich. „Kleoparda.", flüsterte ich zufrieden. „Okay, gut! Leg los mit Schlitzer!" „Gewissheit!" „Ausweichen und Nachthieb!" Die Attacke saß. „Spukball." „Drachenpuls." Noch bevor Maxax die Attacke abfeuerte, traf Kleopardas Spukaball und besiegte Maxax.
Kleoparda führte ein kurzes Siegestänzchen auf, während ich nur ungläubig auf das Kampffeld starrte und noch nicht ganz realisierte, dass ich gerade den letzten notwendigen Orden erworben hatte, um mich in der Liga zu qualifizieren. „Kleoparda!", rief mein Pokemon und sprang mich an, sodass ich umfiel. „Du hast es geschafft! Vielen Dank, Kleoparda!", lächelte ich stolz. „Gratuliere zum Sieg.", meinte N und half mir aufzustehen. „Emily! Das war ein fantastischer Kampf. Wer hätte gedacht, dass sich der Wind noch so ändern würde?", gab der Bürgermeister und Arenaleiter von Twindrake City zu. „Nimm diesen Orden als Zeichen dafür, dass du einen Sieg über mich errungen hast."
Wir verließen die Arena und kamen vor dem Eingang zum Stehen. „Dein nächstes Ziel ist bestimmt die Pokemon Liga, habe ich recht?" Ich nickte. „In zwei Monaten beginnen die Kämpfe am Indigo Plateau.", informierte mich Lysander. „Wenn ich dir einen Tipp mitgeben kann, dann würde ich dir empfehlen, noch härter und stärker zu trainieren. Deine Pokemon sind stark, das steht außer Frage, aber in der Pokemon Liga kämpfen die Besten der Besten. Die Liga ist eine komplett andere Dimension, das kann ich dir schon voraussagen." „Ich nehme mir den Rat zu Herzen, versprochen. Vielen Dank für alles!", antwortete ich. „Dann viel Glück. Ich glaube an dich, Emily!", meinte Lysander zum Abschied und betrat die Arena erneut.
Lächelnd wandte ich mich an N: „Nur noch zwei Monate!"
„Emily! Hey, Emily!" Ich drehte mich zu den Stimmen, die nach mir riefen und erkannte Bell und Cheren, die winkend auf mich zuliefen und mich sogleich in eine Umarmung zogen. „Bell, Cheren! Wie lange ist das bitte her, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben?", fragte ich und strahlte meine Freunde an. „Septerna City? Stratos City? Ich weiß es nicht mehr.", meinte Bell und funkelte mich mir ihren hellblauen Augen freundlich an.
Dann legte sie den Kopf zur Seite und betrachtete N. „Ich bin Bell.", stellte sie sich dem grünhaarigen Freak vor und reichte ihm die Hände. „Ich heiße N.", erwiderte dieser freundlich. „Mein Name ist Cheren.", stellte sich unser Professor vor und reichte N ebenfalls seine Hand.
„Was führt euch denn nach Twindrake City?", fragte ich meine Freunde, als wir die Straße Richtung Pokemoncenter entlang schlenderten. „Auch ein Arenakampf?" „Genau deswegen wollten wir mit dir reden.", fing Bell an und lächelte. „Während meiner Reise bin ich nicht so stark geworden, wie du und Cheren, aber dennoch bin ich mit meinem Team gewachsen. Schließlich habe ich erkannt, dass ich eigentlich gar nicht in die Pokemon Liga will, sondern einfach nur mit Pokemon zusammenarbeiten möchte. Ich habe dann mit der Professorin geredet und ihr mein Herz ausgeschüttet, als ich für kurze Zeit zu Hause war. Frau Professor Esche hat mir dann eine Ausbildung bei ihr im Labor angeboten und ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das annehmen soll." Abrupt blieb ich stehen und sah Bell schweigend an. „Bell, das ist fantastisch!", meinte ich. Bell lächelte zögerlich und ein schwerer Stein fiel ihr vom Herzen. „W-wirklich?" „Ja, du würdest perfekt für diesen Beruf geeignet sein. Seite an Seite forscht du mit Professor Esche und kümmerst dich um zahlreiche Pokemon im Labor." „Was ist mit unserem Versprechen, als wir noch klein waren?" „Seit Anfang an wusste ich, dass wir dieses Versprechen niemals halten können, da jeder seine eigenen Interessen hat. Du wärst ziemlich blöd, wenn du das Angebot ablehnen würdest." Bell zog mich lächelnd in eine Umarmung.
Als ich mich von ihr löste, begann Cheren zu sprechen. „Auch ich bin der Meinung, dass der Beruf als Pokemon-Trainer nicht wirklich zu mir passt. Ich werde nie die Stärke erreichen, die du während deiner Reise erreicht hast und ich habe aufgegeben den Traum zu verfolgen, ein Pokemon-Meister zu werden. Vor einigen Tagen hat mich Tante Laura aus Eventura City angerufen und mich gefragt, ob ich nicht eine Weile zu ihr ziehen möchte. In der dortigen Trainerschule würde irgendwann eine Stelle als Lehrer frei werden und ich könnte in der Zwischenzeit dort studieren.", erklärte mir Cheren, immer noch verunsichert. „Der Beruf passt wie Arsch auf Eimer zu dir.", schmunzelte ich und boxte Cheren in den Arm. „Diese Aussage war mir bewusst.", meinte er und kicherte. „Leute, ich bin stolz auf euch zwei. Folgt euren Träumen und macht aus eurem Leben das, was ihr wirklich wollt.", unterstützte ich sie und umarmte die Beiden noch einmal.
„Nur noch eine Sache, Emily. Da unserer Ausbildungen bald beginnen werden, können wir dich leider in der Pokemon Liga nicht direkt unterstützen." Bell biss sich auf die Lippen und sah mich traurig an. „Ist euch der 1,90 Meter große Typ neben mir schon aufgefallen? N unterstützt mich auch schon seit beginn dieser Reise und er begleitet mich in die Pokemon Liga. Kümmert ihr euch um eure Ausbildungen, ihr schafft das schon! Und ich schaffe es auch! Auch wenn wir nicht beisammen sind." „Danke.", meinten die beiden und lächelten, was mich wiederum zum Lächeln brachte.
Den restlichen Tag verbrachten wir gemeinsam in der Stadt und ließen den Abend gemütlich im Park ausklingen.
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